Gerade noch in die Top Ten der sonnigsten Orte der Schweiz schafft es Lausanne: 814,4 Sonnenstunden gab es in der Waadtländer Metropole diesen Sommer. Das zeigt eine Auswertung des Wetterdienstes MeteoSchweiz. Rang 10.
Rang 9 belegt Genf mit 816,5 Sonnenstunden. Die Stadt am Lac Leman ist also definitiv ein gutes Pflaster für Sonnenanbeter.
Rang 8 gehört Basel. Bei 817,3 Sonnenstunden lag der eine oder andere Schwumm im Rhein bestimmt drin.
Gezählt wurden übrigens alle Sonnenstunden von Sommerbeginn (21. Juni) bis Sommerende (22. September). Im Bild: Das Basler Münster.
Rang 7: Payerne. Dass in der Gemeinde im Norden der Waadt besonders häufig die Sonne scheint, ist kein Geheimnis – findet sich hier doch der Solarpark La Boverie. Im Sommer 2019 gab es in Payerne 824,4 Sonnenstunden.
Und noch eine Westschweizer Gemeinde schafft's in die Top Ten: Visp belegt mit 829,9 Sonnenstunden Rang 6.
Auch die Bewohner von Neuenburg können sich nicht beschweren: Ein Sommer mit 830,0 Sonnenstunden, das reicht für Rang 5 im Ranking. Im Bild das Château de Neuchâtel.
Platz 4: Möhlin im Aargau sticht das nahe Basel aus, wenn es um das Sommerwetter geht. 830,7 Sonnenstunden hat Meteonews in der Gemeinde im Fricktal gemessen, das sind 13,4 Stunden mehr als in Basel.
Kommen wir zu den Podestplätzen: Platz 3 geht an das kleine Oron-la-ville im Kanton Waadt. 833,7 Sonnenstunden gab es dort. Sonniger war der Sommer nur in zwei anderen Schweizer Gemeinden ...
Zum Beispiel in der Walliser Kantonshauptstadt: 836,8 Sonnenstunden konnten die Bewohner von Sitten auskosten, das bedeutet Rang 2 im Ranking.
Kehrseite des ausgiebigen Sonnenscheins: Die Temperaturen kletterten teils in unerträgliche Höhen. 38 Grad wurden am 24. Juli gemessen – ein neuer Allzeit-Rekord.
Platz 1 gehört aber Nyon: 839,2 Sonnenstunden konnten die Menschen in der Stadt am Nordwestufer des Genfersees geniessen. Das sind 22,7 Stunden mehr als im benachbarten Genf (Platz 9) – also fast ein ganzer Sonnentag zusätzlich.
Darauf stossen wir mit den Besuchern des diesjährigen Paléo-Festivals nachträglich gern an. Auf das sommerliche Nyon!
Die sonnigsten Gemeinden der Schweiz
Gerade noch in die Top Ten der sonnigsten Orte der Schweiz schafft es Lausanne: 814,4 Sonnenstunden gab es in der Waadtländer Metropole diesen Sommer. Das zeigt eine Auswertung des Wetterdienstes MeteoSchweiz. Rang 10.
Rang 9 belegt Genf mit 816,5 Sonnenstunden. Die Stadt am Lac Leman ist also definitiv ein gutes Pflaster für Sonnenanbeter.
Rang 8 gehört Basel. Bei 817,3 Sonnenstunden lag der eine oder andere Schwumm im Rhein bestimmt drin.
Gezählt wurden übrigens alle Sonnenstunden von Sommerbeginn (21. Juni) bis Sommerende (22. September). Im Bild: Das Basler Münster.
Rang 7: Payerne. Dass in der Gemeinde im Norden der Waadt besonders häufig die Sonne scheint, ist kein Geheimnis – findet sich hier doch der Solarpark La Boverie. Im Sommer 2019 gab es in Payerne 824,4 Sonnenstunden.
Und noch eine Westschweizer Gemeinde schafft's in die Top Ten: Visp belegt mit 829,9 Sonnenstunden Rang 6.
Auch die Bewohner von Neuenburg können sich nicht beschweren: Ein Sommer mit 830,0 Sonnenstunden, das reicht für Rang 5 im Ranking. Im Bild das Château de Neuchâtel.
Platz 4: Möhlin im Aargau sticht das nahe Basel aus, wenn es um das Sommerwetter geht. 830,7 Sonnenstunden hat Meteonews in der Gemeinde im Fricktal gemessen, das sind 13,4 Stunden mehr als in Basel.
Kommen wir zu den Podestplätzen: Platz 3 geht an das kleine Oron-la-ville im Kanton Waadt. 833,7 Sonnenstunden gab es dort. Sonniger war der Sommer nur in zwei anderen Schweizer Gemeinden ...
Zum Beispiel in der Walliser Kantonshauptstadt: 836,8 Sonnenstunden konnten die Bewohner von Sitten auskosten, das bedeutet Rang 2 im Ranking.
Kehrseite des ausgiebigen Sonnenscheins: Die Temperaturen kletterten teils in unerträgliche Höhen. 38 Grad wurden am 24. Juli gemessen – ein neuer Allzeit-Rekord.
Platz 1 gehört aber Nyon: 839,2 Sonnenstunden konnten die Menschen in der Stadt am Nordwestufer des Genfersees geniessen. Das sind 22,7 Stunden mehr als im benachbarten Genf (Platz 9) – also fast ein ganzer Sonnentag zusätzlich.
Darauf stossen wir mit den Besuchern des diesjährigen Paléo-Festivals nachträglich gern an. Auf das sommerliche Nyon!
Man fühlt es, man sieht es: Der Herbst hat begonnen. «Bluewin» nimmt dies zum Anlass, eine Bilanz zum Sommer 2019 zu ziehen: Wo gab es am meisten Sonnenschein? Einige Resultate überraschen.
Willkommen im Herbst! Am Wochenende war es nochmals sommerlich warm und sonnig, doch die neue Woche ist regnerisch und deutlich kühler gestartet. Das Timing des Wetterumschwungs stimmt perfekt mit dem astronomischen Wechsel der Jahreszeiten überein, denn seit heute Montag um 9.50 Uhr ist der Sommer offiziell vorbei.
Der Anblick des wiederkehrenden Hochnebels dürfte Sonnenanbeter wehmütig werden lassen. Wie schön war doch der Sommer – aber wo war er eigentlich am schönsten?
Um das zu klären, hat der Wetterdienst Meteonews für «Bluewin» ausgewertet, welche Orte im Land am meisten Sonne abbekommen haben. Massgeblich für das Ranking war die Anzahl der Sonnenstunden, die zwischen Sommerbeginn (21. Juni) und Sommerende (22. September) gemessen wurden.
In die Top Ten der sonnigsten Ortschaften haben es besonders viele Westschweizer Gemeinden geschafft (siehe Bildstrecke). Und Basel, das den Ruf einer Sonnenstube geniesst? Ist ebenfalls vertreten, muss sich aber einer anderen Deutschschweizer Ortschaft geschlagen geben. Für das Ranking ausgewertet wurden 130 Messstationen.
Viel Spass beim Vergleichen. Welches die grössten Schattenlöcher in der Schweiz waren, lesen Sie zu einem späteren Zeitpunkt auf «Bluewin».
Und das sind die sonnigsten Kantone
Auch ein Ranking der Kantone lässt sich aus dem Meteonews-Datensatz destillieren – so gut dies überhaupt möglich ist. Denn natürlich lässt sich das Wetter in einem Kanton nicht anhand einer einzigen Messstation abbilden. Trotzdem ist es reizvoll, die Messdaten zu vergleichen.
Wo möglich, geht die jeweilige Kantonshauptstadt ins Ranking-Rennen. Weil Meteonews aber nicht in jeder Landesecke eine eigene Messstation betreibt, wird manchmal eine andere Station innerhalb des Kantons berücksichtigt, beziehungsweise Halbkantone werden zusammengefasst.
Rang 23: Altdorf (UR) mit 515,8 Sonnenstunden
Rang 22: Glarus (GL) mit 527,1 Sonnenstunden
Rang 21: Engelberg (OW/NW) mit 535,7 Sonnenstunden
Rang 20: Chur (GR) mit 621,0 Sonnenstunden
Rang 19: Lugano (TI) mit 636,9 Sonnenstunden
Rang 18: Säntis (AI/AR) mit 660,6 Sonnenstunden
Rang 17: Luzern (LU) mit 701,0 Sonnenstunden
Rang 16: St. Gallen (SG) mit 725,0 Sonnenstunden
Rang 15: Einsiedeln (SZ) mit 731,6 Sonnenstunden
Rang 14: Schaffhausen (SH) mit 731,8 Sonnenstunden
Rang 13: Cham (ZG) mit 736,2 Sonnenstunden
Rang 12: Tänikon (TG) mit 736,9 Sonnenstunden
Rang 11: Aarau (AG) mit 739,9 Sonnenstunden
Rang 10: Zürich (ZH) mit 765,1 Sonnenstunden
Rang 9: Delsberg (JU) mit 775,8 Sonnenstunden
Rang 8: Freiburg (FR) mit 780,8 Sonnenstunden
Rang 7: Bern (BE) mit 796,8 Sonnenstunden
Rang 6: Grenchen (SO) mit 807,4 Sonnenstunden
Rang 5: Lausanne (VD) mit 814,4 Sonnenstunden
Rang 4: Genf (GE) mit 816,5 Sonnenstunden
Rang 3: Basel (BS/BL) mit 817,3 Sonnenstunden
Rang 2: Neuenburg (NE) mit 830,0 Sonnenstunden
Rang 1: Sitten (VS) mit 836,8 Sonnenstunden
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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