Gabriel Mutamba auf seinem Bett im Katuba Reference Hospital in Lubumbashi im Kongo. Mit einem gebrochenen Bein kam er 2017 ins Krankenhaus, andere Probleme kamen hinzu. Weil er die hohe Rechnung nicht zahlen kann, darf er das Spital nicht verlassen.
Alice Kabuya, 20, hält ihre Tochter, die vor einer Woche geboren wurde. Sie kann die Rechnung von 150 Dollar nicht zahlen.
Kabuya wird deshalb im Krankenhaus festgehalten, während ihr Mann versucht, das Geld zu verdienen.
Ado Ntanga, 23,mit ihrem Sohn Adrielle Nyembwe, 3, für dessen Klinikrechnung von 850 Dollar sie nicht aufkommen kann.
Karena Anny, 30, mit ihrem Baby im Masaidiano Health Center in Lubumbashi im Kongi. Sie konnte die 400 Dollar für ihren Kaiserschnitt nicht zahlen.
Trocknende Wäsche: Viele gefangene Patienten mussten sich auf einen Alltag im Krankenhaus einstellen.
Alice Kabuya, 20 (rechts) konnte ihre Rechnung von 150 Dollar nicht zahlen. Seither darf sie die Klinik nicht verlassen.
Angestellte des Katuba Reference Hospital in Lubumbashi (Kongo) bewachen den Eingang.
Toussain Kanyimb Nawej zeigt Gegenstände, die Patienten dem Krankenhaus überlassen mussten, weil sie die Rechnung nicht zahlen konnten.
Um die gesundheitliche Versorgung im Kongo ist es ohnehin schlecht bestellt.
Kimenua Ngoie, 22, auf ihrem Bett im Katuba Reference Hospital in Lubumbashi. Weil sie ihre OP nicht zahlen kann, wird sie seit drei Monaten festgehalten.
Das Masaidizi Health Center in Lubumbashi, Kongo, wurde mit Hilfe der Vereinten Nationen errichtet.
Gefangen im Spital: Kliniken sperren Patienten ein, bis sie bezahlen
Gabriel Mutamba auf seinem Bett im Katuba Reference Hospital in Lubumbashi im Kongo. Mit einem gebrochenen Bein kam er 2017 ins Krankenhaus, andere Probleme kamen hinzu. Weil er die hohe Rechnung nicht zahlen kann, darf er das Spital nicht verlassen.
Alice Kabuya, 20, hält ihre Tochter, die vor einer Woche geboren wurde. Sie kann die Rechnung von 150 Dollar nicht zahlen.
Kabuya wird deshalb im Krankenhaus festgehalten, während ihr Mann versucht, das Geld zu verdienen.
Ado Ntanga, 23,mit ihrem Sohn Adrielle Nyembwe, 3, für dessen Klinikrechnung von 850 Dollar sie nicht aufkommen kann.
Karena Anny, 30, mit ihrem Baby im Masaidiano Health Center in Lubumbashi im Kongi. Sie konnte die 400 Dollar für ihren Kaiserschnitt nicht zahlen.
Trocknende Wäsche: Viele gefangene Patienten mussten sich auf einen Alltag im Krankenhaus einstellen.
Alice Kabuya, 20 (rechts) konnte ihre Rechnung von 150 Dollar nicht zahlen. Seither darf sie die Klinik nicht verlassen.
Angestellte des Katuba Reference Hospital in Lubumbashi (Kongo) bewachen den Eingang.
Toussain Kanyimb Nawej zeigt Gegenstände, die Patienten dem Krankenhaus überlassen mussten, weil sie die Rechnung nicht zahlen konnten.
Um die gesundheitliche Versorgung im Kongo ist es ohnehin schlecht bestellt.
Kimenua Ngoie, 22, auf ihrem Bett im Katuba Reference Hospital in Lubumbashi. Weil sie ihre OP nicht zahlen kann, wird sie seit drei Monaten festgehalten.
Das Masaidizi Health Center in Lubumbashi, Kongo, wurde mit Hilfe der Vereinten Nationen errichtet.
In rund 30 Ländern weltweit werden Patienten in Krankenhäusern festgehalten, bis ihre Behandlungskosten beglichen sind. Vor allem Kliniken in Asien und Afrika sperren säumige Zahler ein, während Behörden und internationale Geldgeber wegschauen.
Robert Wanyonyi ist seit einem Raubüberfall auf seinen Laden gelähmt. Vor über einem Jahr wurde er mit Schusswunden ins Kenyatta National Hospital in Nairobi eingeliefert. Die Ärzte können ihm nicht mehr weiterhelfen, doch Wanyonyi liegt noch immer in einem Bett im vierten Stock der Klinik. Grund: Er kann seine Behandlungskosten von umgerechnet rund 35'000 Euro nicht bezahlen. Wie in vielen Krankenhäusern weltweit gilt hier die Devise: Wer nicht zahlt, darf nicht nach Hause.
Die Nachrichtenagentur AP fand in Krankenhausakten, Patientenlisten und Interviews mit Dutzenden Ärzten, Krankenschwestern, Gesundheitswissenschaftlern, Patienten und Verwaltern Belege für solche Inhaftierungen in mehr als 30 Ländern weltweit. Darunter waren die Philippinen, Indien, China, Thailand, Litauen, Bulgarien, Bolivien und der Iran. Die Kliniken greifen dafür zu Waffengewalt, schliessen Türen ab und legen manchmal sogar Ketten an. Selbst der Tod garantiert keine Entlassung: Nach Behördenangaben behalten kenianische Kranken- und Leichenhäuser Hunderte Leichen, bis ihre Familien die Rechnungen bezahlen.
Wahrscheinlich Millionen Betroffene
Im Kongo gab es nur eine Klinik unter den mehr als 20 besuchten Häusern, die keine Patienten gefangen hielt. «Auffällig ist, dass wir immer mehr finden, je mehr wir suchen», klagt Ashish Jha, Direktor des Harvard Global Health Institute. «Es sind wahrscheinlich Hunderttausende, wenn nicht gar Millionen Menschen, die weltweit davon betroffen sind.»
Bei mehreren Besuchen im August im Kenyatta National Hospital - einer grossen Klinik, von der US-Seuchenschutzbehörde CDC als Center of Excellence ausgezeichnet – wurden säumige Ex-Patienten von bewaffneten Wachleuten in Militäruniform festgehalten. Sie schliefen auf Laken auf dem Boden in abgesperrten Räumen. Ein Vater wurde daran gehindert, sein eingesperrtes Kleinkind zu besuchen. Der kenianische Gesundheitsminister und die Klinikleitung wollten dies nicht kommentieren.
Gesundheitsexperten verurteilen solche Inhaftierungen als Menschenrechtsverletzungen. Doch die Vereinten Nationen, die Gesundheitsbehörden in den USA und weltweit sowie Geldgeber und Hilfsorganisationen bleiben stumm, während sie zur Unterstützung der Gesundheitssysteme oder zur Bekämpfung von Aids und Malaria Milliarden Dollar in diese Länder pumpen. «Die Leute wissen, dass Patienten gefangen gehalten werden, doch sie denken wahrscheinlich, sie haben grössere Probleme im öffentlichen Gesundheitswesen, also vernachlässigen sie dieses», erklärt Sophie Harman, globale Gesundheitsexpertin an der Queen Mary University in London.
Die Opioid-Krise in den USA
«Ausmass atemberaubend»: Die Opioid-Krise in den USA
Vom Arzt als Schmerzmittel verschriebene Opioide machen hochgradig abhängig. Allzu oft hangeln sich Konsumenten in den USA weiter zu Heroin und Fentanyl.
Die Zahlen sind dramatisch: Durchschnittlich 115 Menschen starben in den USA in den vergangenen Jahren nach Angaben der Nida jeden Tag an einer Überdosis von Opioiden, darunter Schmerzmittel, Heroin und das synthetische Fentanyl. «Das ist viel stärker als Heroin, manchmal 500 mal so stark. Das heisst, man braucht nur ganz kleine Mengen und die kann man per Post in die USA schicken», so Volkow.
US-Präsident Donald Trump hat die Opioid-Epidemie im Land schon zum «Gesundheits-Notfall» erklärt. Um das Problem zu bekämpfen, will er nach Angaben hochrangiger Regierungsbeamter einen harten Kurs einschlagen: Bestimmte Drogendealer sollen nach dem Willen des Präsidenten künftig mit dem Tode bestraft werden können.
Vor Ort demonstrieren Menschen gegen die US-Drogenpolitik.
Eine Freiwillige sammelt in einem verlassenen Obdachlosenlager in Everett, Washington, gebrauchte Spritzen ein. 70 Prozent der Menschen in den USA, die heroinabhängig werden, haben mit Verschreibungen von Opioid-Schmerzmitteln angefangen.
Die medizinischen Behandlungsmethoden, die es gibt, wie beispielsweise der Ersatzstoff Methadon, der hier einem Patienten verabreicht wird, würden nur in zehn Prozent der Fälle überhaupt angewendet. Ursache seien unter anderem nicht genügend Ressourcen und Behandlungsangebote, ausserdem «schreckliches Stigma».
Ein Schild wirbt in Tennessee für eine Entzugsklinik. In den USA gelten zwei Millionen Menschen als opioidabhängig.
Jeff McCoy (rechts) bekam vor Jahren nach einer Rückenoperation das Opioid Vicodin verschrieben. Nach einem Jahr war der Truckerfahrer, der wegen der Rückenproblemen seinen Beruf aufgeben musste, abhängig.
Er schaffte den Absprung und ist heute Hausmann.
Zwar räumen die Krankenhäuser oft ein, dass das Festhalten von Patienten nicht sehr profitabel sei. Doch viele betonen, es diene zur Abschreckung und führe manchmal zu Teilzahlungen. Festus Njuguna ist Onkologe an Lehrkrankenhaus Moi in Eldoret etwa 300 Kilometer nordwestlich von Nairobi.
Die Klinik sperre regelmässig Kinder nach Krebsbehandlungen ein, deren Eltern nicht bezahlen könnten, so Njuguna: «Es ist kein sehr gutes Gefühl für die Ärzte und Krankenschwestern, die diese Patienten behandelt haben.» Doch manche verteidigen die Praxis. «Wir können die Leute nicht einfach gehen lassen, wenn sie nicht bezahlen», betont Leedy Nyembo-Mugalu, Verwalter des Krankenhauses Katuba im Kongo. Die Inhaftierung von Patienten sei nicht eine Frage der Menschenrechte, sondern des unternehmerischen Handelns: «Keiner kommt Monate später zurück, um seine Rechnung zu bezahlen.»
Keine Reaktion von Kliniken und Behörden
Von internationalen Gesundheitsbehörden und Klinikbetreibern gibt es kaum Stellungnahmen. Die US-Behörde CDC, die jährlich etwa 1,5 Millionen Dollar für das Kenyatta National Hospital und die Pumwani-Entbindungsklinik zur Verfügung stellt und unter anderem zu den Behandlungskosten für Patienten mit HIV und Tuberkulose beiträgt, wollte keine Auskunft geben, inwieweit sie von den Inhaftierungen weiss.
Agnes Soucat von der Weltgesundheitsorganisation WHO sagt, man unterstütze zwar solche Inhaftierungen nicht, könne jedoch keine nachweisen. Die Organisation gab Hunderte Gesundheitswarnungen von Aids bis zum Zika-Virus heraus, jedoch keine Handlungsanweisung zu Inhaftierungen in Krankenhäusern.
Ehemaliges Tuberkulose-Spital in England wird verkauft
Kenianische Menschenrechtsaktivisten verweisen auf ein wegweisendes Urteil 2015. Damals entschied das Oberste Gericht, dass die Inhaftierung von Maimuna Omuya und Margaret Oliele in der Pumwani-Entbindungsklinik «grausam, unmenschlich und erniedrigend» war: Die beiden Frauen waren wegen Zahlungsunfähigkeit nach der Entbindung festgehalten worden – Omuya und ihr Neugeborenes fast einen Monat lang neben einer überfluteten Toilette, Oliele nach einem Fluchtversuch an ihr Bett gefesselt. Anfang Oktober urteilte das Oberste Gericht erneut, die Inhaftierung von Patienten sei «kein akzeptabler Weg für Krankenhäuser, Schulden einzutreiben».
Omuya ist nach eigenen Angaben noch immer traumatisiert nach ihrer Klinik-Haft. Vor einigen Monaten wurde auch ihr jüngster Bruder in einer Klinik festgehalten, nachdem er wegen einer möglichen Vergiftung behandelt worden war. Erst auf Intervention eines Arztes konnte er das Krankenhaus verlassen. «Die Leute werden weiterhin eingesperrt, weil es hier keine Rechte gibt», sagt Omuya. «Was ich durchgemacht habe, wünsche ich niemandem.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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