Der Gemeindevorsteher von Pampachiri, Gabino Huaman, räumt ein, dass die Einwohner für den Ansturm auf den «Regenbogenberg» noch nicht ausreichend gerüstet sind.
Dank spektakulärer Internetfotos entwickelt sich der «Regenbogenberg» in Peru zum neuen Touristenmagneten.
In den vergangenen Jahren kehrten etwa 500 Dorfbewohner nach Pampachiri zurück, um die Tradition ihrer Vorfahren wieder aufzunehmen: Transporte über die Anden.
Allerdings tragen ihre Pferde heute keine Güter mehr auf dem Rücken, sondern Touristen.
Heute verlangen sie von jedem Besucher drei Dollar für den Zutritt in das Land ihrer Vorfahren, was der Gemeinde etwa 400'000 Dollar jährlich einbringt.
Wegen der bogenförmigen Farbenpracht ist die Erhebung inzwischen als «Regenbogenberg» bekannt. Die bunten Sedimentschichten wurden von der Plattentektonik vor Jahrmillionen von der Horizontale fast in die Senkrechte gedrückt. Die Aussenwelt hat das Naturwunder erst vor etwa fünf Jahren entdeckt.
«Aus ökologischer Sicht töten sie die Gans, die goldene Eier legt», sagt der peruanische Biologe Dina Farfan, der in dem Gebiet über bedrohte Tierarten geforscht hat. Es gibt einen vier Kilometer langen Trampelpfad, den Urlauber auf dem Weg zum «Regenbogenberg» in den Boden gestampft haben.
Zugleich hat der Zustrom von Touristen der indigenen Gemeinde in der Ortschaft Pampachiri Jobs und einen bescheidenen Wohlstand beschert.
«Es ist ein Segen», sagt der 25-jährige Isaac Quispe, der seine Arbeit in einer Goldmine gekündigt hat, nachdem hier sechs Kumpel bei einem Unglück gestorben waren.
Er kehrte nach Hause zurück und kaufte sich ein Pferd, mit dem er seitdem Urlauber auf den Berg befördert und so im vergangenen Jahr 5200 Dollar verdiente.
Wie seine Kollegen trägt er bei der Arbeit bunte Wollkleidung und einen traditionellen Hut mit breiter Krempe.
Ein Mädchen beim Wassertragen. Der Biologe Farfan hofft darauf, dass die Bewohner von Pampachiri von anderen nachhaltigen Tourismusprojekten in Peru lernen.
Bis vor wenigen Jahren war es nämlich lediglich eine wenig bekannte Gruppe von Hirten, die kleine Reisegruppen im Rahmen einer fünftägigen Tour um den Ausangate-Gletscher auch zum «Regenbogenberg» führte.
Erst im Laufe der Zeit machte der Geheimtipp die Runde – vor allem wegen der atemberaubenden Bilder, die Besucher im Internet posteten.
Die Popularität des «Regenbogenbergs» hat der Wirtschaft der abgelegenen Region einen dringend benötigten Schub verpasst. Umweltschützer befürchten aber, dass Touristen die kostbare Landschaft zerstören könnten, die bereits von internationalen Bergbaukonzernen ins Visier genommen wird.
Die Einheimischen verehren in einer Zeremonie Mutter Erde.
Fluch oder Segen? Der peruanische «Regenbogenberg» wird populär
Der Gemeindevorsteher von Pampachiri, Gabino Huaman, räumt ein, dass die Einwohner für den Ansturm auf den «Regenbogenberg» noch nicht ausreichend gerüstet sind.
Dank spektakulärer Internetfotos entwickelt sich der «Regenbogenberg» in Peru zum neuen Touristenmagneten.
In den vergangenen Jahren kehrten etwa 500 Dorfbewohner nach Pampachiri zurück, um die Tradition ihrer Vorfahren wieder aufzunehmen: Transporte über die Anden.
Allerdings tragen ihre Pferde heute keine Güter mehr auf dem Rücken, sondern Touristen.
Heute verlangen sie von jedem Besucher drei Dollar für den Zutritt in das Land ihrer Vorfahren, was der Gemeinde etwa 400'000 Dollar jährlich einbringt.
Wegen der bogenförmigen Farbenpracht ist die Erhebung inzwischen als «Regenbogenberg» bekannt. Die bunten Sedimentschichten wurden von der Plattentektonik vor Jahrmillionen von der Horizontale fast in die Senkrechte gedrückt. Die Aussenwelt hat das Naturwunder erst vor etwa fünf Jahren entdeckt.
«Aus ökologischer Sicht töten sie die Gans, die goldene Eier legt», sagt der peruanische Biologe Dina Farfan, der in dem Gebiet über bedrohte Tierarten geforscht hat. Es gibt einen vier Kilometer langen Trampelpfad, den Urlauber auf dem Weg zum «Regenbogenberg» in den Boden gestampft haben.
Zugleich hat der Zustrom von Touristen der indigenen Gemeinde in der Ortschaft Pampachiri Jobs und einen bescheidenen Wohlstand beschert.
«Es ist ein Segen», sagt der 25-jährige Isaac Quispe, der seine Arbeit in einer Goldmine gekündigt hat, nachdem hier sechs Kumpel bei einem Unglück gestorben waren.
Er kehrte nach Hause zurück und kaufte sich ein Pferd, mit dem er seitdem Urlauber auf den Berg befördert und so im vergangenen Jahr 5200 Dollar verdiente.
Wie seine Kollegen trägt er bei der Arbeit bunte Wollkleidung und einen traditionellen Hut mit breiter Krempe.
Ein Mädchen beim Wassertragen. Der Biologe Farfan hofft darauf, dass die Bewohner von Pampachiri von anderen nachhaltigen Tourismusprojekten in Peru lernen.
Bis vor wenigen Jahren war es nämlich lediglich eine wenig bekannte Gruppe von Hirten, die kleine Reisegruppen im Rahmen einer fünftägigen Tour um den Ausangate-Gletscher auch zum «Regenbogenberg» führte.
Erst im Laufe der Zeit machte der Geheimtipp die Runde – vor allem wegen der atemberaubenden Bilder, die Besucher im Internet posteten.
Die Popularität des «Regenbogenbergs» hat der Wirtschaft der abgelegenen Region einen dringend benötigten Schub verpasst. Umweltschützer befürchten aber, dass Touristen die kostbare Landschaft zerstören könnten, die bereits von internationalen Bergbaukonzernen ins Visier genommen wird.
Die Einheimischen verehren in einer Zeremonie Mutter Erde.
Dank spektakulärer Internetfotos entwickelt sich der «Regenbogenberg» in Peru zum neuen Touristenmagneten. Die verarmten Ureinwohner können die unverhofften Einnahmen gut gebrauchen. Umweltschützer schlagen aber Alarm.
Die Urlauber schnappen erschöpft nach Luft. Sie sind todmüde nach dem zweistündigen Aufstieg auf einen 5000 Meter hohen Berg in den peruanischen Anden. Zugleich sind sie aber überwältigt von der magischen Schönheit: Vor ihnen breiten sich Streifen aus Sediment in Türkis, Lavendel und Gold aus.
Wegen der bogenförmigen Farbenpracht ist die Erhebung inzwischen als «Regenbogenberg» bekannt. Die bunten Sedimentschichten wurden von der Plattentektonik vor Jahrmillionen von der Horizontale fast in die Senkrechte gedrückt. Die Aussenwelt hat das Naturwunder erst vor etwa fünf Jahren entdeckt. Mittlerweile gehört der Berg zum Muss für Rucksackreisende in Peru.
«Man sieht es auf Fotos und denkt, es ist mit Photoshop bearbeitet – aber es ist echt», sagt der 18-jährige mexikanische Tourist Lukas Lynen. Der Berg zieht jeden Tag bis zu 1000 Urlauber in das Gebiet, das von Alpaka-Herden bevölkert wird und nur wenige Stunden Fahrt von der Inka-Stadt Machu Picchu entfernt liegt.
Die Popularität des «Regenbogenbergs» hat der Wirtschaft der abgelegenen Region einen dringend benötigten Schub verpasst. Umweltschützer befürchten aber, dass Touristen die kostbare Landschaft zerstören könnten, die bereits von internationalen Bergbaukonzernen ins Visier genommen wird.
Sumpfgebiet wird in Parkplatz verwandelt
«Aus ökologischer Sicht töten sie die Gans, die goldene Eier legt», sagt der peruanische Biologe Dina Farfan, der in dem Gebiet über bedrohte Tierarten geforscht hat. Zum Beweis deutet er auf einen vier Kilometer langen Trampelpfad, den Urlauber auf dem Weg zum «Regenbogenberg» in den Boden gestampft haben. Der Weg ist in den vergangenen 18 Monaten stark erodiert und verschandelt die ansonsten unberührte Landschaft.
Zudem wurde ein einst von Flugenten genutztes Sumpfgebiet in einem Parkplatz verwandelt. Die Fläche in der Grösse von fünf Fussballfeldern füllt sich jeden Morgen mit den Vans von Besuchern, die vor allem aus Europa und den USA nach Peru kommen.
Doch dem Tal drohen noch ernstere Gefahren. Das kanadische Bergbauunternehmen Camino bemüht sich um Schürfrechte in dem mineralreichen Gebiet, zu dem auch der Berg gehört. Über seine Pläne wollte der Konzern auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AP keine Auskunft geben.
Geldsegen löst Steuerstreit aus
Zugleich hat der Zustrom von Touristen der indigenen Gemeinde in der Ortschaft Pampachiri Jobs und bares Geld beschert. Die Menschen hier leiden unter hohen Alkoholismusraten, Mangelernährung und rückläufigen Preisen für Alpaka-Wolle. Viele haben ihr Nomadenleben zugunsten gefährlicher Arbeitsplätze im Bergbau im Amazonas-Gebiet aufgegeben.
Heute verlangen sie von jedem Besucher drei Dollar für den Zutritt in das Land ihrer Vorfahren, was der Gemeinde etwa 400'000 Dollar jährlich einbringt. Der Geldsegen löste sogar einen Steuerstreit mit einer verarmten Nachbarkommune aus, die bislang leer ausgeht.
Der Ansturm zieht auch eine Verantwortung für die Umwelt und die neuen Gäste nach sich. Der Gemeindevorsteher von Pampachiri, Gabino Huaman, räumt ein, dass die Einwohner hierfür wohl noch nicht ausreichend gerüstet sind. «Wir können kein Wort Englisch», sagt er. «Oder Erste Hilfe.»
Touristen beleben alte Tradition wieder
Dennoch kehrten in den vergangenen Jahren etwa 500 Dorfbewohner nach Pampachiri zurück, um die Tradition ihrer Vorfahren wieder aufzunehmen: Transporte über die Anden. Allerdings tragen ihre Pferde heute keine Güter mehr auf dem Rücken, sondern Touristen.
«Es ist ein Segen», sagt der 25-jährige Isaac Quispe, der seine Arbeit in einer Goldmine gekündigt hat, nachdem sechs Kumpel getötet worden waren. Er kehrte nach Hause zurück und kaufte sich ein Pferd, mit dem er seitdem Urlauber auf den Berg befördert und so im vergangenen Jahr 5200 Dollar verdiente. Wie seine Kollegen trägt er bei der Arbeit bunte Wollkleidung und einen traditionellen Hut mit breiter Krempe.
Der Biologe Farfan hofft darauf, dass die Bewohner von Pampachiri von anderen nachhaltigen Tourismusprojekten in Peru lernen. Als Ergebnis eines solchen Projektes im nahegelegenen Ort Chillca wurde der «Regenbogenberg» erstmals auf einer Karte eingetragen.
Liebeslied bei Tagesanbruch
Bis vor wenigen Jahren war es nämlich lediglich eine wenig bekannte Gruppe von Hirten, die kleine Reisegruppen im Rahmen einer fünftägigen Tour um den Ausangate-Gletscher auch zum «Regenbogenberg» führte. Erst im Laufe der Zeit machte der Geheimtipp die Runde – vor allem wegen der atemberaubenden Bilder, die Besucher im Internet posteten.
Heute führen die Hirten von Chillca vier Lodges aus Eukalyptus-Holz für je 16 Gäste. Die Hütten werden nur von Kerzen beleuchtet, verfügen aber über heisses Wasser. Besucher bekommen bei der Ankunft Schuhe aus Alpaka-Leder und -Wolle in die Hand gedrückt. Bei Tagesanbruch werden sie vom Betreiber Orlando García mit einem Liebeslied in der indigenen Sprache der Ketschua geweckt.
«Man muss immer erraten, was der Kunde möchte, und sich darum kümmern, damit man sein Lächeln nicht verliert», sagt García. «Wir wollen, dass sie sich in fast 5000 Metern Höhe so wohl fühlen wie möglich.»
30 mysteriöse Orte auf Google Earth
30 mysteriöse Orte auf Google Earth
Die Aluminium-Flocken färben einen Abschnitt des Bergbachs im Engadin weiss.
Die Quelle des Bachs liegt im Einzugsgebiet eines kleinen Bergsees in einem südlichen Seitental des Engadins. Die folgenden Bilder zeigen mysteriöse Orte weltweit, die mithilfe von Google Earth aufgenommen wurden.
Das Dampfboot SS Ayrfield wurde in einer Bucht bei Sydney versenkt. Die Überreste ragen aber immer noch aus dem Wasser und inzwischen sind auf dem Wrack sogar schon Bäume gewachsen.
Was es wohl mit dieser Spirale mitten in der ägyptischen Wüste auf sich hat? Angeblich ist es ein Kunstprojekt, aber wer soll das glauben?
Auch dieses Dreieck in der Wüste von Arizona scheint keinen wirklichen Zweck zu haben.
Wo finden Flugzeuge ihre letzte Ruhe? Ebenfalls in der Wüste von Arizona, auf dem Flugzeug-Friedhof von Tucson.
Der «Badlands Guardian» scheint eine Hügellandschaft in der kanadischen Provinz Alberta zu bewachen. Die Formation, die wie das Gesicht eines kanadischen Ureinwohners aussieht, wurde erst 2006 durch Google Earth entdeckt.
Eindeutig von Menschenhand geschaffen wurde allerdings diese in einem Feld bei Cordoba in Argentinien liegende Gitarre.
Was soll diese Zielscheibe in der Wüste von Nevada von bedeuten? Potenzieller Landeplatz für Aliens? Oder gar Ziel von sowjetischen Atomraketen?
In diesem Schwimmbecken in Chile wird man bestimmt nicht ständig von Teenagern angerempelt - bei einer Länge von über einem Kilometer sollte genug Platz für jeden sein. Das Becken wurde als grösstes der Welt ins Guinness Buch der Rekorde aufgenommen.
Can you feel the love tonight? Dieser König der Löwen begrüsst nördlich von London beim Flughafen Luton Besucher aus der Luft.
Schon wieder merkwürdiges aus Nevada. Diesmal gibt es mehrere Kreise in einem Dreieck zu sehen? Eine geheime Botschaft?
Und dann gibt es in Nevada noch diesen Stern. Jeder Interpretationsversuch ist wohl zwecklos.
Im fernen Osten Russlands, mitten im Niemandsland, wacht ein Affengesicht über die Einsamkeit.
Das Parkieren muss ein französischer Kampfjet-Pilot wohl noch lernen. Mitten in einem Pariser Vorort steht ein Jet auf einem gewöhnlichen Parkplatz. Gut, der gehört zu einer Luftfahrt-Universität, aber wie der da wieder wegkommen soll, wissen die Professoren bestimmt auch nicht.
Hier gibt es genug Platz zum Landen und das direkt mehrmals. Diese Ansammlung von Landebahnen in Arizona soll zum Training von Piloten genutzt werden.
In 1989 stürzte ein Flugzeug auf dem Weg vom Tschad nach Frankreich wegen eines Bombenanschlags in der Sahara ab. Am Unglücksort in Niger wurde ein Mahnmal für die 170 Todesopfer errichtet. Leider ist es inzwischen fast vollständig vom Sand begraben worden.
Vor relativ kurzen 50'000 Jahren richtete ein Meteorit im heutigen Arizona Verwüstung an. Den riesigen Krater, den er hinterlassen hat, kann man noch heute sehen und besichtigen.
Es gibt nicht viele Möglichkeiten zur Abkühlung für Flusspferde in einem Nationalpark in Tansania. Also drängeln sich die Tiere mächtig in engen Gewässern.
Sind diese Lippen zum Küssen da? Im Sudan finden sich irgendwo im nirgendwo diese roten Lippen.
Ein absolutes Farbenspektakel ist der Grand Prismatic Spring im Yellowstone-Nationalpark. Er ist die grösste Thermalquelle der USA und die drittgrösste der Welt.
Dauerhaft die Hilfe vom Fledermaus-Mann brauchen wohl die Menschen im japanischen Okiknawa. Das «Bat-Signal» ist hier gut sichtbar auf dem Dach eines Gebäudes angebracht.
Ein mysteriöses Muster findet sich in China. Angeblich wird es zur Kalibrierung von Spionage-Satelliten genutzt.
Dieses Bergwerk in Utah hat riesige Becken an der Oberfläche, in denen durch die Sonne erzeugte Verdampfung Wasser von anderen Materialien getrennt wird.
Der Riese von Atacama in Chile wurde vor knapp tausend Jahren von Inkas in einen Hügel geschlagen.
Wie ein riesiges Spinnennetz sieht dieses Ölfeld in Argentinien aus.
Mitten in China wurde im Massstab von 1:20 die Grenzregion zu Indien nachgebaut. Da das Gebiet zwischen beiden Ländern umstritten ist, dient das merkwürdige Modell wohl dem militärischen Training.
Home Sweet Home. In Oregon hat ein Mann eine ausrangierte Boeing 707 zu einem trauten Eigenheim umgebaut.
Gefangen im Stadtpark: Im spanischen Valencia wurde der Riese Gulliver von den Bürgern in einem Park gefangen.
«Come Downtown and Play» können Piloten auf dem Dach eines Einkaufszentrums lesen, wenn sie den Flughafen von Memphis ansteuern. Stattdessen sollten sie sich lieber auf die Landung konzentrieren.
Mark Gubin wohnt in der Einflugschneise seine lokalen Flughafens. Als schrieb er «Welcome to Cleveland» in grossen Buchstaben auf sein Dach. Einziges Problem: Gubins Haus liegt in Milwaukee, Hunderte Kilometer von Cleveland entfernt. Seit fast 30 Jahren jagt er mit seiner Botschaft nun Fluggästen einen gehörigen Schrecken ein.
Ein einziges Mysterium ist der Mars. Der rote Planet lässt sich mit «Google Mars» erkunden. Dort kann man sich etwa die Landeplätze der diversen Marssonden anschauen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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