Eltern-HitparadeEmma und Noah sind die beliebtesten Vornamen
SDA
20.8.2018 - 10:03
Im vergangenen Jahr haben in der Schweiz neugeborene Mädchen und Buben am häufigsten die Namen Emma und Noah erhalten. Auf den Rängen zwei und drei der Vornamen-Hitparade 2017 folgen bei den Mädchen Mia und Sofia, bei den Knaben Liam und Luca.
Dies zeigt die am Montag veröffentlichte Auswertung des Bundesamtes für Statistik (BFS). Bei den 42'508 Mädchen mit Jahrgang 2017 erhielten 478 den Vornamen Emma. 420 heissen Mia und 352 Sofia.
Bei den 44'873 neugeborenen Knaben lagen Noah (490) und Liam (434) auf den ersten beiden Plätzen, dahinter belegte Luca den dritten Platz (360).Der Knabennamen Noah findet sich seit 2013 an der Spitze. Bei den Mädchen besetzte Emma 2017 und 2014 den ersten Rang.
Röstigraben auch bei Namen
Es gibt Unterschiede nach Sprachregion. Die Deutschschweiz hat Noah und Mia als Spitzenreiter erkoren. In der französischen Schweiz sind es Gabriel und Emma, welche dominieren. In der italienischen Schweiz zieren Leonardo und Sofia das oberste Podest. Gian und Angelina waren im rätoromanischen Sprachgebiet auf dem ersten Rang im Jahr 2017.
Auch zwischen den Kantonen können die gewählten Vornamen sehr unterschiedlich ausfallen. Waren es 2017 Noah und Alina im Kanton Bern, so standen im Kanton Glarus David und Emily an erster Stelle. St. Gallen wählte Noah und Nina als häufigste Vornamen, und im Kanton Genf fanden sich Gabriel und Sofia an der Spitze, nur um einige zu nennen.
Mama, Papa und Baby auf 19 Quadratmetern: Leben im Tiny-House
Für nicht mehr als umgerechnet 25'800 Franken erfüllten sich der Architekt Robert und die Kinderkrankenschwester Samantha ihren Traum vom eigenen Haus.
Bild: hgm-press
Dass das schliesslich nicht viel mehr als 19 Quadratmeter Wohnraum hat, war dem Paar egal. Wichtig war ihnen, es selbst zu bauen.
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„Heute leben wir zwar auf kleinem Raum, haben jedoch alles, was wir brauchen“, sagt Robert.
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„Anfangs dachten wir, dass das nicht gehen wird. Jedoch sparen wir mit unserem Haus so viel Geld, dass wir uns für unseren Sonnenschein nun Dinge leisten können, die früher unerreichbar gewesen wären.“
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Auch Samantha findet das Familien-Leben im Mini-Haus praktisch: „Es geht nur sekundär um den Platz. Mir ist der finanzielle Aspekt wichtig."
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"Wir können uns mit weniger Arbeitsstunden über Wasser halten und haben so mehr Zeit für uns. Wir geniessen die Zeit mit unserer Kleinen in vollen Zügen.“
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Wenn ihre Tochter aus dem Haus herausgewachsen ist, ist auch eine Rückkehr in die gewöhnliche Wohnwelt nicht ausgeschlossen.
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Haus, Zelt und Auto auf kleinstem Raum.
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Leben im Tiny House ist in den USA inzwischen eine kleine Bewegung.
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Möglichst platzsparend soll alles untergebracht werden.
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Praktisch und wohnlich soll es sein.
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Überall finden sich Räume zum Verstauen.
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Gemütlich ist ein Tiny House allemal.
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Im "Flur" ist Platz für eine Person.
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Das Leben im Tiny House unterscheidet sich kaum vom normalen Leben.
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