Die Caddys des Kings kommen unter den Hammer: In Toffen BE wird das erste Auto von Elvis Presley verteigert, in Salzburg sein letztes.
Der Cadillac Series 62 Sedan de Ville in einem traumhaftem Türkis ist mutmasslichg Elvis' erster Neuwagen: Das Gefährt steht am 20 Oktober 2018 in Toffen BE zum Verkauf.
In Salzburg kommt am 20. Oktober der Lieblingswagen des King unter den Hammer: Mit dem umgebauten und aufgerüsteten Cadillac de Ville Estate Wagon pendelte Elvis Presley in seinen letzten fün Lebensjahren zwsichen Beverly Hills und Las Vegas.
Dieses Auto steht nicht zum Verkauf: Aber auch dieser pinkfarbene Cadillac gehörte zum umfangreichen Fuhrpark Elvis Presleys.
Eine Sonderbehandlung von Parkwächtern bekam Elvis Presley übrigens nicht: Auch er muste Strafe zahlen, wenn er falsch parkierte.
Elvis Presley - seine Cadillacs werden versteigert
Die Caddys des Kings kommen unter den Hammer: In Toffen BE wird das erste Auto von Elvis Presley verteigert, in Salzburg sein letztes.
Der Cadillac Series 62 Sedan de Ville in einem traumhaftem Türkis ist mutmasslichg Elvis' erster Neuwagen: Das Gefährt steht am 20 Oktober 2018 in Toffen BE zum Verkauf.
In Salzburg kommt am 20. Oktober der Lieblingswagen des King unter den Hammer: Mit dem umgebauten und aufgerüsteten Cadillac de Ville Estate Wagon pendelte Elvis Presley in seinen letzten fün Lebensjahren zwsichen Beverly Hills und Las Vegas.
Dieses Auto steht nicht zum Verkauf: Aber auch dieser pinkfarbene Cadillac gehörte zum umfangreichen Fuhrpark Elvis Presleys.
Eine Sonderbehandlung von Parkwächtern bekam Elvis Presley übrigens nicht: Auch er muste Strafe zahlen, wenn er falsch parkierte.
Dass Elvis Presley ein ausgewiesener Autnonarr war, ist hinlänglich bekannt. Besonders die extravangten Limousinen des Nobel-Herstellers Cadillac hatten es dem King angetan. Jetzt werden gleich zwei Caddys des Sängers versteigert.
Es ist ein Traum in Türkis, der da am 20. Oktober von der Oldtimer Galerie in Toffen BE versteigert wird. Der Cadillac Series 62 Sedan de Ville ist mutmasslich der erste Neuwagen, den sich Elvis Presley kaufte.
Preiswert wird das freilich nicht: Der Schätzpreis liegt zwischen 80'000 und 100'000 Franken. Dafür gibt es aber nicht nur das unbezahlbare Gefühl, im selben Auto zu fahren wie der King, sondern auch das originale Interieur und einen sechs Liter grossen V8-Motor, der 289 PS auf die Strasse bringt.
Kurios an der Geschichte: Während in der Schweiz Elvis' erstes Auto einen neuen Käufer sucht, wird Österreich sein letzter Cadillac versteigert. In Salzburg steht der mit viel Gold verzierte Cadillac de Ville Estate Wagon zum Verkauf, mit dem Elvis von 1972 bis 1977 zwischen Beverly Hills und Las Vegas pendelte. Auch seine letzte grosse Reise kurz vor seinem Tod hat er in dem von der Sunroof Company zu einem übergrossen Kombi umgebauten Wagen unternommen - heim nach Graceland.
Auf bis zu 200'000 Franken wird das bis ins letzte Detail nach Elvis Wünschen gebaute und verzierte Fahrzeug geschätzt. Zur Ausstattung gehören ein Radio mit Acht-Spur-Tonband, Lederausstattung, Klimaanlage und jede Menge Blattgold.
Ursprünglich hatte Elvis den Cadillac seinem Manager Colonel Parker geschenkt – der es allerdings zurückgab. Der King hatte sich sein Lieblingsauto einfach zu oft ausgeliehen.
Exklusive Automobile: Die Highlights der ersten «Grand Basel» im Überblick
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Viel Automobilgeschichte wird an der «Grand Basel» aufgefahren – der vermutlich aufregendsten Autoshow der jüngeren Zeit...
Fernab vom Trubel des Autosalons in Genf gilt hier: Qualität vor Quantität. Die 100 Exponate sind alle handverlesen und erzählen ein Stück Automobilgeschichte, wie hier dieser Aston Martin DB6 Volante.
Erinnern Sie sich an den Lamborghini Countach von 1974?
Der Name soll an den piemontesischen erstaunten Ausruf «Kuntatsch» angelehnt sein. Designer Nuccio Bertone soll so reagiert haben, als ihm ein Mitarbeiter den Entwurf zeigte.
Ähnlich dürfte auch das Publikum am Autosalon reagiert haben, als Lamborghini den Prototypen 1971 dort enthüllte. Die Formen des Countach sind einzigartig.
Einzigartig auch diese spezielle Ausführung eines Fiat 500, des «Spiaggia», mit dem der ehemalige Fiat-Präsident seine sommerlichen Fahrten zwischen Villa und Strand unternahm. Mit diesem 1958 gebauten Fahrzeug wurde das Konzept des «Beach Car» geboren.
Das italienische Elektroauto Zagato Zele aus den 1970er Jahren. Der «frühe Tesla» gehörte zu einem kurzen Elektroauto-Revival, das damals angestrebt wurde. Die Reichweite pro Akkuladung betrug rund 100 Kilometer.
Immerhin halbwegs elektrisch ist dieser Porsche 918 Spyder, ein Hybrid-Fahrzeug, das als Nachfolger des legendären Carrera GT konzipiert wurde.
Der nächste Schritt in der Elektrifizierung von Sportwagen folgt ab 2020 mit dem neuen Tesla Roadster: 0-100 Km/h in 2.1 Sekunden, 2+2 Sitzplätze, dazu eine Reichweite von 1'000 Kilometern.
Oder wie wär's etwas entspannter mit einer Fahrt im legendären Mercedes-Benz 600 Pullman? Darin wurden ab 1963 Staatsoberhäupter und wichtige Persönlichkeiten herumgefahren.
Von der Limousine wurden insgesamt nur 2677 Stück hergestellt. Interessant ist, wer die fleissigsten Käufer waren:
Viele Exemplare der Pullman-Limousine wurden nämlich nach Jordanien, Kuba, der Türkei oder Österreich geliefert.
Zwischenspurt. Nochmal aufs Gaspedal gedrückt, wie hier mit dem P83 von «British Racing Motors», dem Formel 1-Weltmeisterfahrzeug von 1962.
Der gezeigte P83 befindet sich in komplett originalem Zustand von 1967, als er letztmals an einem Grand Prix fuhr. Auch heute ist er noch fahrtüchtig und soll einen unvergleichlichen Sound produzieren.
Mit diesem Flitzer gelang Michael Schumacher 1994 sein erster Formel-1-Weltmeistertitel.
Der Deutsche war damals erst 25 Jahre alt.
Design-Ikone, Männertraum, die Legende mit drei Zahlen: Porsche 911 Carrera.
Der erste Neunelfer wurde 1963 auf der IAA in Frankfurt vorgestellt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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