Eine unorthodoxe Campingwohnung versteckt sich in diesem Transporter. Die raffinierte Box heisst IoCamper
Standardmässig hat die Box eine Grösse von 2,5 mal 1,3 mal 1,7 Meter und soll damit in die meisten gängigen Transporter und Kastenwagen passen.
Theoretisch lässt sich der IoCamper im fahrzeug direkt als kleine Wohneinheit nutzen. Das bietet sich an, wenn man alleine ist und schnell weiter will.
Andernfalls lässt sich das vom Ungarn Tamas Laczko entwickelte Modul mit etwas Übung angeblich in fünf bis zehn Minuten komplett auffalten.
Hierbei handelt es sich noch um einen Prototyp.
Derzeit sucht Laczko Unterstützung, bevor er den IoCamper im Januar 2019 in Serienproduktion bringen will.
Der IoCamper soll zukünftig aber auch in abweichenden Grössen und Modellen angeboten werden, so dass man auch aus anderen Fahrzeugen heraus komfortable Campingwohunungen aufbauen kann.
In der momentanen Konfiguration hat die Einheit vier komfortable Betten.
Intelligente Strauraumlösungen dafür sorgen, dass man alles Notwendige unterbekommt.
Mit an Bord ist auch elektrischer Herd.
Daneben befindet sich das kleine Spülbecken.
Durch einen Vorhang an der Decke entsteht eine Duschkabine.
Dieses mobile Zuhause verschwindet einfach im Transporter
Eine unorthodoxe Campingwohnung versteckt sich in diesem Transporter. Die raffinierte Box heisst IoCamper
Standardmässig hat die Box eine Grösse von 2,5 mal 1,3 mal 1,7 Meter und soll damit in die meisten gängigen Transporter und Kastenwagen passen.
Theoretisch lässt sich der IoCamper im fahrzeug direkt als kleine Wohneinheit nutzen. Das bietet sich an, wenn man alleine ist und schnell weiter will.
Andernfalls lässt sich das vom Ungarn Tamas Laczko entwickelte Modul mit etwas Übung angeblich in fünf bis zehn Minuten komplett auffalten.
Hierbei handelt es sich noch um einen Prototyp.
Derzeit sucht Laczko Unterstützung, bevor er den IoCamper im Januar 2019 in Serienproduktion bringen will.
Der IoCamper soll zukünftig aber auch in abweichenden Grössen und Modellen angeboten werden, so dass man auch aus anderen Fahrzeugen heraus komfortable Campingwohunungen aufbauen kann.
In der momentanen Konfiguration hat die Einheit vier komfortable Betten.
Intelligente Strauraumlösungen dafür sorgen, dass man alles Notwendige unterbekommt.
Mit an Bord ist auch elektrischer Herd.
Daneben befindet sich das kleine Spülbecken.
Durch einen Vorhang an der Decke entsteht eine Duschkabine.
Bestechend einfach: In nur wenigen Minuten ist diese komfortable Camping-Einheit zusammengefaltet. Anschliessend findet sie problemlos Platz im eigenen Transporter.
Camping ist nicht nur in der Schweiz schwer angesagt. Der IoCamper des Ungarn Tamas Laczko könnte dem Trend womöglich noch einen weiteren Schub geben: Seine wandlungsfähige Box passt nämlich direkt in Kastenwagen wie den Fiat Ducato, Citroen Jumper, Mercedes Sprinter oder den Volkswagen Crafter, ohne dass an den Fahrzeugen kostspielige Umbauten vorgenommen werden müssen.
Der IoCamper kann direkt aus dem Transporter bewohnt werden, seine wahren Stärken spielt er jedoch aus, nachdem man ihn aus dem Fahrzeug gezogen hat. Geübte Hände falten die Kiste dann in fünf bis zehn Minuten auf die vierfache Grösse zu einem kleinen Haus auf. Bis zu vier Personen haben dann im Camper Platz und müssen dabei auf fast keine Annehmlichkeiten verzichten.
Solarmodule auf dem Flachdach versorgen die Wohneinheit mit Strom, alternativ lässt sie sich aber natürlich auch an die Wasser- und Stromanschlüsse eines Campingplatzes andocken. Neben einem Herd, Dusche, vier Betten und einem 23-Zoll-Infotainmentsystem sorgt sogar eine Klimaanlage für angenehme Temperaturen. Und fährt man mit dem Camper gerade mal nicht in die Ferien, lässt er sich im eigenen Garten einfach als kleine Gästewohnung oder abgeschiedenen Rückzugsort nutzen.
Allerdings ist derzeit noch von zwei Nachteilen zu berichten: Bis jetzt ist der IoCamper nämlich nicht über einen Prototyp hinausgekommen. Erst wenn genügend Startkapital eingesammelt ist, soll er ab Januar 2019 in Serie gehen. Und nicht gelöst ist selbst dann ein kleines Platzproblem: Wenn vier Personen im Camper wohnen können, auf die Vorderbank eines Transporters aber maximal zwei oder drei Personen Platz haben, wird ein weiteres Fahrzeug zum Transport benötigt.
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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