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Ausgerechnet Demokratie-Strasse Ausgerechnet Demokratie-Strasse: Depardieus Wohnung in Russland
Benedikt von Imhoff, dpa
27.6.2018

Neben der Schauspielerei ist Depardieu als Winzer tätig: Auf seinem 1989 erworbenen Weingut Château de Tigné im Anjou keltert und verkauft er eigenen Wein.
Bild: Keystone

Russland, Saransk: Aussenansicht des Hauses, in dem der französische Schauspieler Gérard Depardieu gemeldet ist.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Im Streit um eine geplante Reichensteuer hatte Depardieu damals seiner Heimat den Rücken gekehrt. Russland empfing den Weltstar, der in einem Brief von seiner Liebe zum grössten Land der Erde schwärmte, mit offenen Armen.
Bild: Thierry Roge/BELGA/dpa

In Saransk reagieren die meisten Leute eher wortkarg. «Wir sind geehrt, dass er unsere Stadt gewählt hat», meint eine Frau, die in der Demokratie-Strasse hastig ihre kleine Tochter weiterzieht. Die Nachbarn würden Depardieu nur im Kino sehen, berichtete der russische Sender NTW im August 2016.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Besonders luxuriös ist das Gebäude nicht, das im WM-Spielort Saransk in der Demokratie-Strasse 1 steht. Die ockergelbe Fassade könnte hier und da mal einen neuen Putz vertragen.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Unter grossem Medieninteresse hatte Depardieu Anfang 2013 einen russischen Pass erhalten, aus den Händen von Präsident Wladimir Putin, der seinen «Freund» per Ukas zum Russen ernannte.
Bild: Keystone

Pelzmütze mit den Sowjetinsignien Hammer und Sichel: Der Schauspieler scheint in seiner neuen Rolle als Russe total aufzugehen.
Bild: Keystone

Dem weissrussischen Präsidenten Lukaschenko, den seine Kritiker als letzten Diktator Europas bezeichnen, erwies Depardieu im Juli 2015 seine Referenz.
Bild: Keystone

Auch mit Sepp Blatter posierte Depardieu schon einträchtig. Diese Aufnahme entstand 2014, ein Jahr später verhängte die Ethikkommission der FIFA harte Sanktionen gegen den eigenen Präsidenten.
Bild: Keystone

Depardieu sucht nicht nur die Nähe zu mächtigen Männern: Hier erwehrt sich seine französische Schauspielerkollegin Isabelle Huppert einem Kussversuch (Cannes 2015).
Bild: Keystone

Ein Wangenkuss muss natürlich immer drin sein, so mit der italienischen Schauspielerin Ornella Muti im selben Jahr.
Bild: Keystone

Neben der Schauspielerei ist Depardieu als Winzer tätig: Auf seinem 1989 erworbenen Weingut Château de Tigné im Anjou keltert und verkauft er eigenen Wein.
Bild: Keystone

Russland, Saransk: Aussenansicht des Hauses, in dem der französische Schauspieler Gérard Depardieu gemeldet ist.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Im Streit um eine geplante Reichensteuer hatte Depardieu damals seiner Heimat den Rücken gekehrt. Russland empfing den Weltstar, der in einem Brief von seiner Liebe zum grössten Land der Erde schwärmte, mit offenen Armen.
Bild: Thierry Roge/BELGA/dpa

In Saransk reagieren die meisten Leute eher wortkarg. «Wir sind geehrt, dass er unsere Stadt gewählt hat», meint eine Frau, die in der Demokratie-Strasse hastig ihre kleine Tochter weiterzieht. Die Nachbarn würden Depardieu nur im Kino sehen, berichtete der russische Sender NTW im August 2016.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Besonders luxuriös ist das Gebäude nicht, das im WM-Spielort Saransk in der Demokratie-Strasse 1 steht. Die ockergelbe Fassade könnte hier und da mal einen neuen Putz vertragen.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Unter grossem Medieninteresse hatte Depardieu Anfang 2013 einen russischen Pass erhalten, aus den Händen von Präsident Wladimir Putin, der seinen «Freund» per Ukas zum Russen ernannte.
Bild: Keystone

Pelzmütze mit den Sowjetinsignien Hammer und Sichel: Der Schauspieler scheint in seiner neuen Rolle als Russe total aufzugehen.
Bild: Keystone

Dem weissrussischen Präsidenten Lukaschenko, den seine Kritiker als letzten Diktator Europas bezeichnen, erwies Depardieu im Juli 2015 seine Referenz.
Bild: Keystone

Auch mit Sepp Blatter posierte Depardieu schon einträchtig. Diese Aufnahme entstand 2014, ein Jahr später verhängte die Ethikkommission der FIFA harte Sanktionen gegen den eigenen Präsidenten.
Bild: Keystone

Depardieu sucht nicht nur die Nähe zu mächtigen Männern: Hier erwehrt sich seine französische Schauspielerkollegin Isabelle Huppert einem Kussversuch (Cannes 2015).
Bild: Keystone

Ein Wangenkuss muss natürlich immer drin sein, so mit der italienischen Schauspielerin Ornella Muti im selben Jahr.
Bild: Keystone

Neben der Schauspielerei ist Depardieu als Winzer tätig: Auf seinem 1989 erworbenen Weingut Château de Tigné im Anjou keltert und verkauft er eigenen Wein.
Bild: Keystone

Neben der Schauspielerei ist Depardieu als Winzer tätig: Auf seinem 1989 erworbenen Weingut Château de Tigné im Anjou keltert und verkauft er eigenen Wein.
Bild: Keystone

Russland, Saransk: Aussenansicht des Hauses, in dem der französische Schauspieler Gérard Depardieu gemeldet ist.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Im Streit um eine geplante Reichensteuer hatte Depardieu damals seiner Heimat den Rücken gekehrt. Russland empfing den Weltstar, der in einem Brief von seiner Liebe zum grössten Land der Erde schwärmte, mit offenen Armen.
Bild: Thierry Roge/BELGA/dpa

In Saransk reagieren die meisten Leute eher wortkarg. «Wir sind geehrt, dass er unsere Stadt gewählt hat», meint eine Frau, die in der Demokratie-Strasse hastig ihre kleine Tochter weiterzieht. Die Nachbarn würden Depardieu nur im Kino sehen, berichtete der russische Sender NTW im August 2016.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Besonders luxuriös ist das Gebäude nicht, das im WM-Spielort Saransk in der Demokratie-Strasse 1 steht. Die ockergelbe Fassade könnte hier und da mal einen neuen Putz vertragen.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Unter grossem Medieninteresse hatte Depardieu Anfang 2013 einen russischen Pass erhalten, aus den Händen von Präsident Wladimir Putin, der seinen «Freund» per Ukas zum Russen ernannte.
Bild: Keystone

Pelzmütze mit den Sowjetinsignien Hammer und Sichel: Der Schauspieler scheint in seiner neuen Rolle als Russe total aufzugehen.
Bild: Keystone

Dem weissrussischen Präsidenten Lukaschenko, den seine Kritiker als letzten Diktator Europas bezeichnen, erwies Depardieu im Juli 2015 seine Referenz.
Bild: Keystone

Auch mit Sepp Blatter posierte Depardieu schon einträchtig. Diese Aufnahme entstand 2014, ein Jahr später verhängte die Ethikkommission der FIFA harte Sanktionen gegen den eigenen Präsidenten.
Bild: Keystone

Depardieu sucht nicht nur die Nähe zu mächtigen Männern: Hier erwehrt sich seine französische Schauspielerkollegin Isabelle Huppert einem Kussversuch (Cannes 2015).
Bild: Keystone

Ein Wangenkuss muss natürlich immer drin sein, so mit der italienischen Schauspielerin Ornella Muti im selben Jahr.
Bild: Keystone

Neben der Schauspielerei ist Depardieu als Winzer tätig: Auf seinem 1989 erworbenen Weingut Château de Tigné im Anjou keltert und verkauft er eigenen Wein.
Bild: Keystone

Russland, Saransk: Aussenansicht des Hauses, in dem der französische Schauspieler Gérard Depardieu gemeldet ist.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Im Streit um eine geplante Reichensteuer hatte Depardieu damals seiner Heimat den Rücken gekehrt. Russland empfing den Weltstar, der in einem Brief von seiner Liebe zum grössten Land der Erde schwärmte, mit offenen Armen.
Bild: Thierry Roge/BELGA/dpa

In Saransk reagieren die meisten Leute eher wortkarg. «Wir sind geehrt, dass er unsere Stadt gewählt hat», meint eine Frau, die in der Demokratie-Strasse hastig ihre kleine Tochter weiterzieht. Die Nachbarn würden Depardieu nur im Kino sehen, berichtete der russische Sender NTW im August 2016.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Besonders luxuriös ist das Gebäude nicht, das im WM-Spielort Saransk in der Demokratie-Strasse 1 steht. Die ockergelbe Fassade könnte hier und da mal einen neuen Putz vertragen.
Bild: Andreas Gebert/dpa

Unter grossem Medieninteresse hatte Depardieu Anfang 2013 einen russischen Pass erhalten, aus den Händen von Präsident Wladimir Putin, der seinen «Freund» per Ukas zum Russen ernannte.
Bild: Keystone

Pelzmütze mit den Sowjetinsignien Hammer und Sichel: Der Schauspieler scheint in seiner neuen Rolle als Russe total aufzugehen.
Bild: Keystone

Dem weissrussischen Präsidenten Lukaschenko, den seine Kritiker als letzten Diktator Europas bezeichnen, erwies Depardieu im Juli 2015 seine Referenz.
Bild: Keystone

Auch mit Sepp Blatter posierte Depardieu schon einträchtig. Diese Aufnahme entstand 2014, ein Jahr später verhängte die Ethikkommission der FIFA harte Sanktionen gegen den eigenen Präsidenten.
Bild: Keystone

Depardieu sucht nicht nur die Nähe zu mächtigen Männern: Hier erwehrt sich seine französische Schauspielerkollegin Isabelle Huppert einem Kussversuch (Cannes 2015).
Bild: Keystone

Ein Wangenkuss muss natürlich immer drin sein, so mit der italienischen Schauspielerin Ornella Muti im selben Jahr.
Bild: Keystone

Neben der Schauspielerei ist Depardieu als Winzer tätig: Auf seinem 1989 erworbenen Weingut Château de Tigné im Anjou keltert und verkauft er eigenen Wein.
Bild: Keystone
Mit grossem Theater hatte Gérard Depardieu zu Jahresbeginn 2013 seine Heimat Frankreich verlassen und war nach Russland gezogen. Offizieller Wohnsitz: Saransk.
Besonders luxuriös ist das Gebäude nicht, das im WM-Spielort Saransk in der Demokratie-Strasse 1 steht. Die ockergelbe Fassade könnte hier und da mal einen neuen Putz vertragen. Im Erdgeschoss gibt es einen Technik-Laden, im Hof einen kleinen Kinderspielplatz. Ansonsten sieht es aus wie ein normales Wohnhaus - doch es hat einen weltberühmten Bewohner.
Denn hier in Saransk, rund 650 Kilometer östlich von Moskau, ist der französische Schauspieler Gérard Depardieu gemeldet. Unter grossem Medieninteresse hatte er Anfang 2013 einen russischen Pass erhalten, aus den Händen von Präsident Wladimir Putin, der seinen «Freund» per Ukas zum Russen ernannte.
Seitdem ist Saransk unweigerlich verbunden mit dem Filmstar. Ein Kino im Westen der Stadt trägt seinen Namen. «Im Rathaus hängen viele Bilder von ihm», erinnert sich Ex-Bundesligaprofi Frank Greiner, der 2013 für ein paar Monate beim örtlichen Fussballclub Mordowija als Co-Trainer arbeitete.
Reichensteuer als Anlass für die Ausreise
Im Streit um eine geplante Reichensteuer hatte Depardieu damals seiner Heimat den Rücken gekehrt. Russland empfing den Weltstar, der in einem Brief von seiner Liebe zum grössten Land der Erde schwärmte, mit offenen Armen. Netter Nebeneffekt: Gerade mal 13 Prozent Steuer muss Depardieu hier zahlen.
Was aber genau aus den Ankündigungen des Franzosen geworden ist, ist unklar. In Moskau wollte er ein Restaurant eröffnen, später seien Filialen in St. Petersburg und eben Saransk geplant, hatte Depardieu etwa im Juli 2014 gesagt. Es sieht nicht so aus, als sei der Plan umgesetzt worden.
In Saransk reagieren die meisten Leute eher wortkarg. «Wir sind geehrt, dass er unsere Stadt gewählt hat», meint eine Frau, die in der Demokratie-Strasse hastig ihre kleine Tochter weiterzieht. Im Pressezentrum der WM-Stadt will sich niemand äussern: Es gehe um Fussball, für Fragen zu Depardieu sei die Stadtverwaltung zuständig. Die wiederum lehnt ein Interview über den kleinsten WM-Spielort und seinen bekanntesten Einwohner ab, aus Zeitgründen.
Depardieu äusserte sich zu diversen Wohnsitzen
Die Nachbarn würden Depardieu nur im Kino sehen, berichtete der russische Sender NTW im August 2016. Und im Vertrauen würden sie erzählen, dass in der Wohnung Nummer 9, in der der 69-Jährige gemeldet ist und die Nikolai Borodatschew, dem Chef des staatlichen Filmarchivs, gehöre, tatsächlich andere Leute wohnten. Dass er nicht wirklich in Saransk lebe, hatte Depardieu jedoch schon früh klargemacht.
So sagte er im März 2013 im Interview mit dem belgischen Regionalsender Notélé, er liebe Frankreich und Russland. Aber leben wolle er im belgischen Dorf Néchin, unweit der Grenze zu Frankreich. Und erst im Februar 2018 kündigte er an, er werde künftig in Algerien wohnen. Das sei ein «wunderbares Land».

Gute Sicht: Passanten blicken von der Aussichtsplattform auf den Sperlingsbergen in Moskau hinunter auf das Luschniki-Stadion.
Bild: Friedemann Kohler

Tradition und Moderne: Blick über die Moskwa auf das neue Hochhausviertel Moskwa-City.
Bild: Friedemann Kohler

Sieht aus wie ein orientalischer Traum: Die Basilius-Kathedrale ist ein christlich-orthodoxes Gotteshaus – und eines der Wahrzeichen Moskaus.
Bild: Marius Becker

Das nächtlich beleuchtete Hotel Ukraina in Moskau: Russlands Hauptstadt bietet ein spannendes Nachtleben.
Bild: Friedemann Kohler

Kultur und Kunst bietet Moskau natürlich auch: Eingang zur Neuen Tretjakow-Galerie in Moskau mit dem Modell der Skulptur «Schwerter zu Pflugscharen» von Jewgeni Wutschetitsch.
Bild: Friedemann Kohler

Station Komsomolskaja: Die Metro in Moskau mit ihren imposanten unterirdischen Hallen ist eine Sehenswürdigkeit für sich.
Bild: Friedemann Kohler

Ehrenwache am Grabmal des Unbekannten Soldaten – eine Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, der in Russland «Grosser Vaterländischer Krieg» genannt wird.
Bild: Friedemann Kohler

Der Prachtbau in Moskau ist schon von weitem sichtbar: die Erlöser-Kathedrale neben der Patriarchenbrücke.
Bild: Friedemann Kohler

Blick in das Kaufhaus GUM: Wer Luxusmode sucht, ist hier genau richtig.
Bild: Friedemann Kohler

Innenraum des Olympiastadions Luschniki in Moskau: Russlands Hauptstadt ist einer der Spielorte der Fussball-Weltmeisterschaft 2018.
Bild: Marius Becker

Blick ins Innere der früheren Schokoladenfabrik Roter Oktober in Moskau - heute ein Anziehungspunkt für stilbewusste, junge Grossstadtbewohner.
Bild: Friedemann Kohler

Goldene Kuppel: Der Glockenturm «Iwan der Grosse» ist Teil des Moskauer Kremls.
Bild: Philipp Laage

Gute Sicht: Passanten blicken von der Aussichtsplattform auf den Sperlingsbergen in Moskau hinunter auf das Luschniki-Stadion.
Bild: Friedemann Kohler

Tradition und Moderne: Blick über die Moskwa auf das neue Hochhausviertel Moskwa-City.
Bild: Friedemann Kohler

Sieht aus wie ein orientalischer Traum: Die Basilius-Kathedrale ist ein christlich-orthodoxes Gotteshaus – und eines der Wahrzeichen Moskaus.
Bild: Marius Becker

Das nächtlich beleuchtete Hotel Ukraina in Moskau: Russlands Hauptstadt bietet ein spannendes Nachtleben.
Bild: Friedemann Kohler

Kultur und Kunst bietet Moskau natürlich auch: Eingang zur Neuen Tretjakow-Galerie in Moskau mit dem Modell der Skulptur «Schwerter zu Pflugscharen» von Jewgeni Wutschetitsch.
Bild: Friedemann Kohler

Station Komsomolskaja: Die Metro in Moskau mit ihren imposanten unterirdischen Hallen ist eine Sehenswürdigkeit für sich.
Bild: Friedemann Kohler

Ehrenwache am Grabmal des Unbekannten Soldaten – eine Erinnerung an die Gefallenen des Zweiten Weltkriegs, der in Russland «Grosser Vaterländischer Krieg» genannt wird.
Bild: Friedemann Kohler

Der Prachtbau in Moskau ist schon von weitem sichtbar: die Erlöser-Kathedrale neben der Patriarchenbrücke.
Bild: Friedemann Kohler

Blick in das Kaufhaus GUM: Wer Luxusmode sucht, ist hier genau richtig.
Bild: Friedemann Kohler

Innenraum des Olympiastadions Luschniki in Moskau: Russlands Hauptstadt ist einer der Spielorte der Fussball-Weltmeisterschaft 2018.
Bild: Marius Becker

Blick ins Innere der früheren Schokoladenfabrik Roter Oktober in Moskau - heute ein Anziehungspunkt für stilbewusste, junge Grossstadtbewohner.
Bild: Friedemann Kohler

Goldene Kuppel: Der Glockenturm «Iwan der Grosse» ist Teil des Moskauer Kremls.
Bild: Philipp Laage

Gute Sicht: Passanten blicken von der Aussichtsplattform auf den Sperlingsbergen in Moskau hinunter auf das Luschniki-Stadion.
Bild: Friedemann Kohler

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE

Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE

Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa

Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler

Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa

Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa

Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron

Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa

Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa

Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone

Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa

Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone

Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa

Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa

Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa

Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron

Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa

Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa

Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa

«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa

Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa

Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa

Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone

Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa

Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone

Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa

Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa

Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone

Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa

Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa

Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa

Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa

Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa

Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG

Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa

Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE

Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone

Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa

Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa

Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE