Das beste Foto des Jahres gelang Jassen Todorov: Diese Aufnahme von Tausenden Volkswagen und Audis in der kalifornischen Mojave-Wüste gewann den «Grand Prize» in der Kategprie «Places» der «National Geographic»-Jury. Die Fahrzeuge wurden wegen des Dieselskandals aus dem Verkehr gezogen.
Platz zwei in der Kategorie «Places» geht an Nicholas Moir und seine Aufnahme eines Ford Thunderbird, der in einem texanischen Wüstensturm vor sich hin rostet.
Für den «Spiegel» schoss Fotograf Christian Werner diese bedrückende Aufnahme: Sein Foto des zerstörten Viertels Khalidiya in der syrischen Stadt Homs gewann den dritten Platz in der Kategorie «Places».
Einen Sonderpreis gab es für diese winterliche Aufnahme des künstlich geschaffenen Blue Pond in Biei-cho auf der japanischen Insel Hokkaido. Rucca Y Ito fing die magische Schönheit des Ortes ein.
Ein Foto wie ein Gemälde: Eine Herde Gnus überquert früh am Morgen den Mara River in Tansania. Fotograf Pim Volkers war zum richtigen Zeitpunkt vor Ort – und erhielt nun den ersten Preis in der Kategorie «Wildlife».
Jonas Breyer bekam im grönländischen Qaanaaq diesen Moschusochsen vor die Kamera. Seine Aufnahme gewann den zweiten Preis in der Kategorie «Wildlife».
Faszinierend und abschrecked zugleich: Diesen Nashörnern im südafrikanischen Zimanga Game Reserve wurden die Hörner entfernt, um sie vor Wilderern zu schützen. Alison Langevad schaffte es mit dem Bild auf Platz drei in der Kategorie «Wildlife».
Der «People's Choice Award» in der Kategorie «Wildlife» ging an Yaron Schmid – und an diese zwei jungen Löwen in der Serengeti.
Der erste Platz in der Kategorie «People» ging an Mia Collis. Ihr Bild zeigt den kenianischen Fotografen David Muyochokera an seinem letzten Arbeitstag. Nach 37 Jahren in einem Fotostudio hört Muyochokera auf – die Menschen würden keine Fotografen mehr benötigen, da jeder heute eine Kamera an seinem Smartphone habe, glaubt er.
Familienfoto mit Badeente: Auf einer Urlaubsreise von Sydney zum Uluru (Ayers Rock) machte Todd Kennedys Familie Halt in einem kleinen, heissen Nest im australischen Outback. Tochter Genie nutze die Pause für ein kühlendes Bad – und Vater Todd gewann jetzt den zweiten Preis in der Kategorie «People».
Auf dem Charak Puja Festival im indischen Bundesstaat Westbengalen gelang Avishek Das diese berührende Aufnahme eines Vaters und seines neugeborenen Sohnes – Platz drei in der Kategorie «People».
In der guatemaltekischen Stadt Antigua fotografierte Buck Holzemer diese Prozession zum Tag der Toten – und gewann mit der Aufnahme den «People's Choice Award» in der Kategorie «People».
Das sind die besten Fotos des Jahres
Das beste Foto des Jahres gelang Jassen Todorov: Diese Aufnahme von Tausenden Volkswagen und Audis in der kalifornischen Mojave-Wüste gewann den «Grand Prize» in der Kategprie «Places» der «National Geographic»-Jury. Die Fahrzeuge wurden wegen des Dieselskandals aus dem Verkehr gezogen.
Platz zwei in der Kategorie «Places» geht an Nicholas Moir und seine Aufnahme eines Ford Thunderbird, der in einem texanischen Wüstensturm vor sich hin rostet.
Für den «Spiegel» schoss Fotograf Christian Werner diese bedrückende Aufnahme: Sein Foto des zerstörten Viertels Khalidiya in der syrischen Stadt Homs gewann den dritten Platz in der Kategorie «Places».
Einen Sonderpreis gab es für diese winterliche Aufnahme des künstlich geschaffenen Blue Pond in Biei-cho auf der japanischen Insel Hokkaido. Rucca Y Ito fing die magische Schönheit des Ortes ein.
Ein Foto wie ein Gemälde: Eine Herde Gnus überquert früh am Morgen den Mara River in Tansania. Fotograf Pim Volkers war zum richtigen Zeitpunkt vor Ort – und erhielt nun den ersten Preis in der Kategorie «Wildlife».
Jonas Breyer bekam im grönländischen Qaanaaq diesen Moschusochsen vor die Kamera. Seine Aufnahme gewann den zweiten Preis in der Kategorie «Wildlife».
Faszinierend und abschrecked zugleich: Diesen Nashörnern im südafrikanischen Zimanga Game Reserve wurden die Hörner entfernt, um sie vor Wilderern zu schützen. Alison Langevad schaffte es mit dem Bild auf Platz drei in der Kategorie «Wildlife».
Der «People's Choice Award» in der Kategorie «Wildlife» ging an Yaron Schmid – und an diese zwei jungen Löwen in der Serengeti.
Der erste Platz in der Kategorie «People» ging an Mia Collis. Ihr Bild zeigt den kenianischen Fotografen David Muyochokera an seinem letzten Arbeitstag. Nach 37 Jahren in einem Fotostudio hört Muyochokera auf – die Menschen würden keine Fotografen mehr benötigen, da jeder heute eine Kamera an seinem Smartphone habe, glaubt er.
Familienfoto mit Badeente: Auf einer Urlaubsreise von Sydney zum Uluru (Ayers Rock) machte Todd Kennedys Familie Halt in einem kleinen, heissen Nest im australischen Outback. Tochter Genie nutze die Pause für ein kühlendes Bad – und Vater Todd gewann jetzt den zweiten Preis in der Kategorie «People».
Auf dem Charak Puja Festival im indischen Bundesstaat Westbengalen gelang Avishek Das diese berührende Aufnahme eines Vaters und seines neugeborenen Sohnes – Platz drei in der Kategorie «People».
In der guatemaltekischen Stadt Antigua fotografierte Buck Holzemer diese Prozession zum Tag der Toten – und gewann mit der Aufnahme den «People's Choice Award» in der Kategorie «People».
Die «National Geographic» hat entschieden: Diese spektakulären Aufnahmen sind die besten Fotos des Jahres.
Ausgemusterte Autos, eine zerstörte Stadt und ein badendes Kind: Die Jury und die Leser der «National Geographic» habe die besten Fotos des Jahres gewählt. Vergeben wurden die prestigeträchtigen Preise in den Kategorien «Places», «Wildlife» und «People». In unserer Galerie zeigen wir die Höhepunkte des Wettbewerbs.
Das preisgekrönte Presse-Foto des Jahres 2018 hat Ronaldo Schemidt in Caracas bei Protesten gegen den venezolanischen Präsidenten Maduro geschossen.
Gewinner des World Press Photo Award: Ronaldo Schemidt
Erster Preis in der Rubrik "Spot News": "Massacre in Las Vegas" von David Becker für Getty Images.
Erster Preis in der Kategorie "Environment Single": "Waiting For Freedom" von Neil Aldridge.
Erster Preis in der Kategorie "Contemporary Issues": "Lagos Waterfronts under Threat" von Jesco Denzel.
Erster Preis in der Kategorie "General News": "Rohingya Crisis" von Patrick Brown.
Erster Preis in der Kategorie "General News Stories": "The Battle for Mosul" von Ivor Prickett.
Erster Preis in der Kategorie "People Stories": "Boko Haram Strapped Suicide Bombs to Them. Somehow These Teenage Girls Survived." von Adam Ferguson für "The New York Times".
Erster Preis in der Kategorie "Environment Stories": "Wasteland" von Kadir van Lohuizen, NOOR images.
Erster Preis in der Kategorie "Nature Stories": "Warriors Who Once Feared Elephants Now Protect Them" von Ami Vitale für National Geographic.
Erster Preis in der Kategorie "Contemporary Issues Stories": "Banned Beauty" von Heba Khamis.
Erster Preis in der Kategorie "Long Term Projects": "Ich Bin Waldviertel" von Carla Kogelman.
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