Erster UntersuchungsberichtCrew entlastet – Piloten von Boeing 737 Max machten alles richtig
dpa/uri
4.4.2019
Startverbote für Boeing 737 Max nach Absturz in Äthiopien
Überreste des Flugzeugwracks der Ethiopian Airlines vom Typ Boeing 737 Max 8 werden am Absturzort in der Nähe von Bishoftu südlich von Addis Abeba gesammelt.
Bild: dpa
Die Besatzung der in Äthiopien abgestürzten Boeing 737 Max hat alle vom Hersteller vorgesehenen Verfahren befolgt, konnte das Flugzeug aber nicht unter Kontrolle bringen. Dies ergab nun ein vorläufiger Untersuchungsbericht zu dem Unglück vom 10. März.
Bild: dpa
Alle 149 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder kamen beim Absturz einer Boeing 737 Max in Äthiopien ums Leben.
Bild: Foto: Mulugeta Ayene/AP
Der Reisepass eines Passagiers liegt an der Absturzstelle.
Bild: Mulugeta Ayene/AP
In Äthiopien beginnen Experten mit der Identifizierung der Opfer und der Klärung der Unglücksursache.
Bild: Mulugeta Ayene/AP
Blick auf die Trümmer der Boeing.
Bild: AP
Einsatzkräfte transportieren nach dem Absturz Leichensäcke ab.
Bild: AP
Auslieferung einer Boeing 737 Max 8 an Air China: In China bleibt dieser Flugzeugtyp vorerst am Boden.
Bild: Xu Yu/Xinhua
Angehörige reagieren am Internationalen Flughafen Bole, nachdem sie Informationen zur abgestürzten Maschine von Ethiopian Airlines erhalten haben.
Bild: Mulugeta Ayene
Flugzeugtrümmer: Auch die indonesische Fluggesellschaft Lion AIr hatte vor vier Monaten eine Boeing 737 max 8 verloren.
Bild: Achmad Ibrahim/AP/Archiv
Absturz vor vier Monaten: Ein Ermittler untersucht Trümmerteile einer Boeing 737 Max 8 der indonesischen Gesellschaft Lion Air.
Bild: Binsar Bakkara/AP/Archiv
Startverbote für Boeing 737 Max nach Absturz in Äthiopien
Überreste des Flugzeugwracks der Ethiopian Airlines vom Typ Boeing 737 Max 8 werden am Absturzort in der Nähe von Bishoftu südlich von Addis Abeba gesammelt.
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Die Besatzung der in Äthiopien abgestürzten Boeing 737 Max hat alle vom Hersteller vorgesehenen Verfahren befolgt, konnte das Flugzeug aber nicht unter Kontrolle bringen. Dies ergab nun ein vorläufiger Untersuchungsbericht zu dem Unglück vom 10. März.
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Alle 149 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder kamen beim Absturz einer Boeing 737 Max in Äthiopien ums Leben.
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Der Reisepass eines Passagiers liegt an der Absturzstelle.
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In Äthiopien beginnen Experten mit der Identifizierung der Opfer und der Klärung der Unglücksursache.
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Blick auf die Trümmer der Boeing.
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Einsatzkräfte transportieren nach dem Absturz Leichensäcke ab.
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Auslieferung einer Boeing 737 Max 8 an Air China: In China bleibt dieser Flugzeugtyp vorerst am Boden.
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Angehörige reagieren am Internationalen Flughafen Bole, nachdem sie Informationen zur abgestürzten Maschine von Ethiopian Airlines erhalten haben.
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Flugzeugtrümmer: Auch die indonesische Fluggesellschaft Lion AIr hatte vor vier Monaten eine Boeing 737 max 8 verloren.
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Absturz vor vier Monaten: Ein Ermittler untersucht Trümmerteile einer Boeing 737 Max 8 der indonesischen Gesellschaft Lion Air.
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Knapp vier Wochen nach dem Absturz der Boeing 373 Max von Ethiopian Airlines liegt ein erster Untersuchungsbericht vor: Demnach dürften die Piloten alle Boeing-Vorschriften eingehalten haben. Die konkrete Absturzursache lässt der Bericht aber offen.
Vor dem Absturz der Boeing 737 Max in Äthiopien haben die Piloten einem vorläufigen Untersuchungsbericht zufolge nach den Vorschriften des Herstellers gehandelt. Ob allerdings die umstrittene Steuerungssoftware des Flugzeuges für das Unglück verantwortlich war, ist weiterhin unklar.
Die Besatzung von Ethiopian Airlines habe vor dem Crash alle von Boeing vorgesehenen Vorgaben befolgt, sagte die äthiopische Transportministerin Dagmawit Moges am Donnerstag in Addis Abeba. Allerdings hätten sie die Maschine dennoch nicht unter Kontrolle bringen können. Bis die genaue Ursache des Absturzes ermittelt sei, werde es noch mehrere Monate dauern.
«Vollständige Einhaltung aller Notfallmassnahmen»
Der Leiter der Unfalluntersuchungsbehörde im Ministerium, Amdiye Ayalew, sagte, die Daten deuteten nicht darauf hin, dass ein Fremdkörper das Flugzeug beschädigt habe. Allerdings hatten Ermittler Dagmawit zufolge Anzeichen dafür gefunden, dass die Nase der Maschine mehrmals und ohne entsprechende Anweisungen nach unten gedrückt worden sei. Man empfehle daher dem Hersteller, das Flugsteuerungssystem des Jets zu untersuchen.
Die betroffene Fluggesellschaft Ethiopian Airlines bezeichnete es am Donnerstag als sehr unglücklich, dass die Piloten der Absturzmaschine trotz ihrer harten Arbeit und der «vollständigen Einhaltung aller Notfallmassnahmen» das Flugzeug nicht davon abhalten konnten, seine Nase immer wieder nach unten zu ziehen.
Steuerungssoftware im Verdacht
Bei dem Absturz der Maschine kurz nach Abflug in Addis Abeba am 10. März waren alle 157 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Der Crash hatte den US-Hersteller Boeing und die US-Luftfahrtbehörde FAA stark unter Druck gesetzt. Im Fokus steht eine umstrittene Steuerungssoftware, die bereits als mögliche Ursache für den Crash einer baugleichen Boeing-Maschine in Indonesien gilt. Dabei waren dem Ende Oktober 189 Menschen ums Leben gekommen.
Unfallermittler gingen bei diesem Absturz davon aus, dass die eigens von Boeing für die neue Flugzeugreihe 737 Max entwickelte Steuerungssoftware MCAS ein entscheidender Auslöser des Unglücks gewesen sein könnte. Der Bordcomputer soll die Nase der Lion-Air-Maschine automatisch immer wieder nach unten gedrückt haben, während die Besatzung vergeblich versuchte gegenzusteuern.
Software-Überarbeitung zieht sich hin
Die FAA kündigte am Donnerstag an, bei entsprechenden Erkenntnissen aus der Untersuchung angemessene Schritte zu unternehmen. Derzeit sei man aber noch dabei, die Umstände des Unfalls zu untersuchen und zu verstehen. Eine Boeing-Sprecherin teilte mit, der Flugzeugbauer schaue sich gerade den Untersuchungsbericht aus Äthiopien an.
Zwar ist weiterhin unklar, ob die Steuerungssoftware für den Absturz in Äthiopien verantwortlich war. Doch der vorläufige Untersuchungsbericht dürfte den Druck auf Boeing nicht verringern. Ethiopian-Airlines-Chef Tewolde GebreMariam hatte vergangene Woche dem «Wall Street Journal» bereits gesagt, dass das Steuerungsprogramm «nach unserem besten Wissen» eingeschaltet gewesen sei. Boeing hatte schon nach dem Absturz in Indonesien eine Überarbeitung des Programms versprochen, die Aktualisierung zieht sich jedoch weiter hin.
US-Luftfahrtbehörde FAA in der Kritik
Nicht nur Boeing, auch die FAA steht nach den beiden Abstürzen schwer in der Kritik. Die Behörde wird verdächtigt, bei der Zertifizierung der 737 Max ein Auge zugedrückt zu haben, wichtige Teile der Sicherheitsprüfungen wurden dem Konzern selbst überlassen. Der Fall wird vom Verkehrsministerium untersucht, auch Justizministerium und FBI sollen inzwischen ermitteln. Die FAA hatte erst unter hohem politischen Druck ein Startverbot für Boeings 737-Max-Serie verhängt, nachdem dies in fast allen anderen Ländern bereits geschehen war.
Für Boeing ist die Aufarbeitung der Unglücke hochbrisant. Sollte sich ein Verdacht bestätigen, wonach der Konzern beim Zulassungsverfahren Informationen zurückgehalten hat, könnte dies strafrechtlich erhebliche Konsequenzen haben. Auch sonst ist der Fall juristisch heikel, es liegen bereits etliche Schadenersatzklagen vor.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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