InterviewBreivik-Autorin Seierstad: «Herausfinden, wie es geschehen konnte»
Interview: Sigrid Harms, dpa
12.3.2018
Die Norwegerin Åsne Seierstad wollte verstehen, warum der Attentäter Anders Behring Breivik 77 Menschen kaltblütig töten konnte. Für ihren dokumentarischen Roman «Einer von uns» wird sie in Leipzig mit dem Buchpreis zur Europäischen Verständigung ausgezeichnet.
Die norwegische Journalistin und Schriftstellerin Åsne Seierstad wird am 14. März mit dem Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung 2018 ausgezeichnet. Ihr Buch «Einer von uns. Die Geschichte eines Massenmörders» über den Attentäter Anders Behring Breivik sei ein beeindruckender Versuch, zu verstehen, begründete die Jury ihre Wahl. Breivik hatte im Juli 2011 77 Menschen getötet, die meisten waren Jugendliche, die auf der Insel Utøya an einem Sommerlager der Arbeiterpartei teilnahmen.
Das jüngste Buch der Norwegerin «Die Schwestern» beschreibt zwei Schwestern, die freiwillig nach Syrien gehen, um sich dem Islamischen Staat anzuschliessen. Im Interview der Deutschen Presse-Agentur erklärt die 48-Jährige, warum sie solch schwer zu durchdringende Themen wählt.
In der Begründung der Jury heisst es, Ihr Buch sei ein beeindruckender Versuch, zu verstehen. War das auch Ihre Motivation, sich mit den Anschlägen vom 22. Juli zu beschäftigen?
Ja, ich wollte herausfinden, wie das geschehen konnte. Wie es möglich war, dass dieser Typ, der sogar hier in der Nähe aufgewachsen ist, so eine schreckliche Terrortat begehen konnte. Es ist ja nicht so, dass er sich rächen wollte, weil ihm selbst Unrecht zugefügt wurde. Er ist einer von uns. Was also hat ihn dazu gebracht, dass er sein eigenes Land, seine eigene Regierung, diese Jugendlichen angreift? Das wollte ich gern verstehen.
Gilt das auch für «Die Schwestern»?
Meine beiden letzten Bücher sind der Versuch, die zu verstehen, die Europa ablehnen. Das gilt für Breivik, der Europa angreift, auch wenn er vorgibt, er wolle Europa retten. Und das gilt für die beiden Mädchen, die nach Syrien gehen. Sie verneinen ja auch Europa, indem sie sich einer Terrorgruppe anschliessen. Das ist ja etwas, was wir hier in Nordeuropa schwer verstehen können.
Und verstehen Sie Breivik jetzt besser?
Ja, natürlich. An «Einer von uns» habe ich zweieinhalb Jahre gearbeitet. Wir können uns nicht darauf beschränken, welcher Ideologie er sich angeschlossen hat. Wir müssen auch sehen, was ihn in seinem Leben dazu gebracht hat, dass er von so einem Reinheitsgedanken besessen war, von so einer faschistischen Ideologie. Warum er dachte: «Wenn ich nur die und die töte, wird alles gut. Wenn ich die ausmerze, können wir eine neue Gesellschaft aufbauen.» Ich glaube, Breivik ist ein gutes Beispiel für fehlende Zugehörigkeit, fehlende Sicherheit, fehlende Bindungen. Er fühlt sich klein und will gross sein. Und er entwickelt so eine Idee, dass er eine ganze Armee hinter sich hat.
Sie haben ja auch mit vielen Opfern und Angehörigen gesprochen. Wie ging es Ihnen damit?
Das war ein sehr emotionaler Prozess. Ich war zwischendurch sehr wütend und traurig, eigentlich eine Kombination von beidem. Ich habe viele Biografien der Opfer gelesen, und für mein Buch habe ich mich vor allem mit drei Schicksalen intensiv befasst. Diese Jugendlichen wurden ein Teil von mir, und dass sie nun weg sind, ist auch für mich ein Verlust.
Der norwegische Regisseur Erik Poppe hat die Ereignisse auf Utøya verfilmt, weitere drei Filmprojekte sind in Arbeit, unter anderem eines, das auf Ihrem Buch basiert. Was denken Sie darüber? Ist es zu früh?
Nein, wie können wir als Gesellschaft sagen, das ist zu früh? Nur weil es unsere Tragödie ist? Wenden wir dieselben Kriterien an, wenn es um Tragödien in anderen Ländern der Welt geht? Ist es zu früh, einen Film über Syrien zu machen?
Sie haben Breivik nie selbst getroffen, auch die beiden Schwestern, die nach Syrien gegangen sind, nicht. Ist es nicht riskant, auf diese Weise über Menschen zu schreiben, die man nie getroffen hat?
Beide Buchprojekte habe ich eigentlich mit dem Gedanken begonnen, dass ich die Hauptakteure treffen werde. Ich hatte um ein Interview mit Breivik gebeten, was er ablehnte. Und bei den Schwestern habe ich auch gedacht, die kommen bald nach Hause. Das war es, was der Vater die ganze Zeit sagte: Sie verstecken sich, sie sind unterwegs, sie werden bald fliehen. Erst nach einer Weile verstand ich: Die kommen niemals nach Hause. Also in beiden Fällen wurde es so, als wenn ich ein Buch über jemanden schreibe, der tot ist, auch wenn ich viele Dokumente hatte und mit den direkten Angehörigen sprechen konnte.
Nach Ihrem Bestseller «Der Buchhändler aus Kabul» (2002) wurden Sie von den Protagonisten verklagt. Hat das Ihre Art zu Schreiben beeinflusst?
Ja, ich bitte seitdem alle Interviewpartner zu autorisieren, was ich über sie geschrieben habe, abgesehen von Breivik und den beiden Schwestern natürlich. Ich habe Angst bekommen, dass jemand sagt: Das ist nicht, was ich gesagt habe.
Dieses Format, Roman basierend auf Fakten, ist eher ungewöhnlich in Deutschland ...
In den USA und England ist das ein recht übliches Stilmittel, aber ich glaube, auch in Norwegen war mein Buch «Der Buchhändler aus Kabul» das erste dieser Art. Mein Sprachstil ist wie in einem Roman, aber alles basiert auf Fakten, alles ist Journalismus, in Szenen rekonstruiert. Nicht alle meine Bücher sind so, aber ich finde, das ist eine spannende Art zu schreiben. Das erfordert sehr viel Recherche, aber es ist viel leichter zu lesen.
Alle Ihre Bücher thematisieren politische Konflikte, was fasziniert Sie daran?
Das ist es, was unsere Zeit prägt. Die meisten Autoren schreiben über Konflikte, seien es persönliche oder politische. Wie Menschen mit neuen Situationen umgehen, wie Dinge sich ändern, das finde ich spannend.
Woran arbeiten Sie zurzeit?
Ich arbeite an einem Buch über die USA und was sich durch Trump ändert. Ich reise also hin und her und verfolge an einem kleinen Ort, was sich für die Menschen dort verändert. Ausserdem finde ich den MeToo-Skandal in der norwegischen Arbeiterpartei ziemlich spannend. Das ist eine sehr lokale Sache, aber gleichzeitig sehr universal. Aber ich weiss nicht, was daraus wird.
Zur Person: Åsne Seierstad, geboren 1970 in Oslo, gehört zu den renommiertesten Journalistinnen Skandinaviens. Als Korrespondentin und Kriegsberichterstatterin wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Für ihren Bestseller «Der Buchhändler aus Kabul» (2002) beobachtete sie fünf Monate aus nächster Nähe den Alltag einer islamischen Buchhändlerfamilie. 2017 erschien «Zwei Schwestern: Im Bann des Dschihad».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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