Krankenkassenprämie und Co.: Mit diesen Tipps und Tricks sparen Sie bei der Steuererklärung Geld.
Bluewin hat die besten Tipps, wie Sie Ihre Erklärung richtig ausfüllen, rechtzeitig einreichen und erst noch Geld sparen.
Sie können sich das Ausfüllen zum Beispiel erleichtern, in dem Sie alle benötigten Dokumente (Lohnausweise, Kontoaufstellungen) an einem zentralen Ort sammeln.
Und falls Ihnen noch etwas fehlt, können Sie bei den meisten Gemeinden online eine Fristenstreckung beantragen – dann wird die Erklärung erst später fällig.
Sind Sie bereit? Also: Auch wenn es langweilig ist, lesen Sie diese Wegleitung. Streichen Sie sich an, was Sie betrifft.
Wenn Sie nicht zu sehr am Papier hängen, dann können Sie Ihre Steuererklärung auch online ausfüllen. Die Beträge werden automatisch addiert, so können Ihnen keine Rechenfehler passieren.
Achten Sie auf mögliche Abzüge: Sie können nicht nur Ihre Krankenkassenprämien abziehen, sondern auch allfällige Spenden. Ausserdem: Unterhaltsbeiträge, Fahrtkosten, Verpflegung.
Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Steuererklärung nochmals genau zu kontrollieren. Achtung: Unterschreiben nicht vergessen!
Und falls noch Fragen offen sind, können Sie sich an die Kantonale Steuerverwaltung oder an die Gemeindeverwaltung wenden – dort hilft man Ihnen gerne weiter.
Erstellen Sie eine Kopie, wenn Sie fertig sind. Wenn die Rechnung kommt, können Sie diese sofort überprüfen.
Ihnen haben sich bereits beim Lesen dieser Tipps die Haare gesträubt und beim Gedanken an Ihre Steuererklärung wird Ihnen ganz anders? Dann können Sie diese Aufgabe auch in Auftrag geben.
Ein Steuerberater kostet zirka 100 Franken die Stunde und füllt Ihre Erklärung aus. Aber: Auch hier sind Sie dafür verantwortlich, die notwendigen Dokumente zusammenzutragen. Und wenn Sie erstmal alle Lohnausweise hervorgekramt haben, dann können Sie die Beträge auch gleich selbst einfüllen.
Geschafft! Gratulation. Sie haben jetzt ein Jahr Ruhe und können sich zurücklehnen – und die Steuerrechnung kommt ganz von allein.
Steuern geschickt geplant
Krankenkassenprämie und Co.: Mit diesen Tipps und Tricks sparen Sie bei der Steuererklärung Geld.
Bluewin hat die besten Tipps, wie Sie Ihre Erklärung richtig ausfüllen, rechtzeitig einreichen und erst noch Geld sparen.
Sie können sich das Ausfüllen zum Beispiel erleichtern, in dem Sie alle benötigten Dokumente (Lohnausweise, Kontoaufstellungen) an einem zentralen Ort sammeln.
Und falls Ihnen noch etwas fehlt, können Sie bei den meisten Gemeinden online eine Fristenstreckung beantragen – dann wird die Erklärung erst später fällig.
Sind Sie bereit? Also: Auch wenn es langweilig ist, lesen Sie diese Wegleitung. Streichen Sie sich an, was Sie betrifft.
Wenn Sie nicht zu sehr am Papier hängen, dann können Sie Ihre Steuererklärung auch online ausfüllen. Die Beträge werden automatisch addiert, so können Ihnen keine Rechenfehler passieren.
Achten Sie auf mögliche Abzüge: Sie können nicht nur Ihre Krankenkassenprämien abziehen, sondern auch allfällige Spenden. Ausserdem: Unterhaltsbeiträge, Fahrtkosten, Verpflegung.
Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Steuererklärung nochmals genau zu kontrollieren. Achtung: Unterschreiben nicht vergessen!
Und falls noch Fragen offen sind, können Sie sich an die Kantonale Steuerverwaltung oder an die Gemeindeverwaltung wenden – dort hilft man Ihnen gerne weiter.
Erstellen Sie eine Kopie, wenn Sie fertig sind. Wenn die Rechnung kommt, können Sie diese sofort überprüfen.
Ihnen haben sich bereits beim Lesen dieser Tipps die Haare gesträubt und beim Gedanken an Ihre Steuererklärung wird Ihnen ganz anders? Dann können Sie diese Aufgabe auch in Auftrag geben.
Ein Steuerberater kostet zirka 100 Franken die Stunde und füllt Ihre Erklärung aus. Aber: Auch hier sind Sie dafür verantwortlich, die notwendigen Dokumente zusammenzutragen. Und wenn Sie erstmal alle Lohnausweise hervorgekramt haben, dann können Sie die Beträge auch gleich selbst einfüllen.
Geschafft! Gratulation. Sie haben jetzt ein Jahr Ruhe und können sich zurücklehnen – und die Steuerrechnung kommt ganz von allein.
Fast verdoppelt: Nach dem Nationalrat will auch die Wirtschaftskommission des Ständerates die Steuerabzüge für Krankenkassen signifikant erhöhen.
Die Steuerabzüge für Krankenkassenprämien sollen erhöht werden. Das will nach dem Nationalrat auch die Wirtschaftskommission des Ständerates (WAK). Sie hat einem Vorstoss zugestimmt, der fast doppelt so hohe Abzüge fordert.
Mit 9 zu 3 Stimmen beantragt die Kommission ihrem Rat, die Motion von Jean-Pierre Grin (SVP/VD) anzunehmen, wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten.
Die Befürworter argumentieren, Krankenkassenprämien seien Zwangsabgaben und Teil der unvermeidlichen Lebenshaltungskosten. Durch das starke Wachstum der Prämien seien höhere Abzüge gerechtfertigt. Die Kommissionsminderheit lehnt die Motion ab, weil höhere Einkommen überproportional profitieren würden.
Mit diesen Apps haben Sie Ihr Budget im Griff
Mit diesen Apps haben Sie Ihr Budget im Griff
Weg mit Taschenrechner und Stift! Folgende Apps überwachen Ihr Budget für Sie und sorgen dafür, dass Ihnen am Ende des Monats mehr Geld übrig bleibt:
Mit der App «Mein Haushaltsbuch» bekommt man einen guten Überblick über die Ausgaben und die Einnahmen.
Dies ist einerseits innerhalb der App möglich, für genauere Analysen aber auch auf dem PC.
Bilanzen, Statistiken und Übersichten lassen sich exportieren und in Excel öffnen.
Die bewährte App von «Budgetberatung Schweiz» hat im Herbst 2016 ein Update erhalten und bietet nun einen digitalen Assistenten an, der bei der Budgeterstellung hilft.
Praktische Funktionen: Übersichtliche Auflistung der Ein- und Ausgaben, direkte Verlinkung auf Informationen und lokalen Beratungsstellen von Budgetberatung Schweiz.
Sehr einfach gehalten, aber mit der Möglichkeit versehen, individuelle Kategorien zu erstellen oder Statistiken zu exportieren, bietet die Budget-App («Alerte Budget») von K-Tipp grundlegende Funktionen, um alle Ausgaben aufzulisten.
Praktische Funktionen, um tägliche Ausgaben festzuhalten. Die Barometer-Funktion zeigt, ob das Budget im grünen, orangen oder roten Bereich ist.
Etwas komplexere Übersichten und Analysen über die vergangenen Ausgaben gibt die App «Visual Budget».
Die App ist auch für geschäftliche Konten und Ausgaben geeignet.
Praktische Funktionen: Diverse Diagramme und Analysefunktionen, über die mehrere Konten können geführt werden.
Wer es etwas einfacher mag und eine Budget-App hauptsächlich dazu braucht, die laufenden Ausgaben an einem Ort aufzulisten und in Kategorien aufzuteilen, findet mit «Daily Budget» ähnlich wie mit der K-Tipp-App eine einfache Haushaltsbudget-Anwendung.
Die App hilft, sich bei den Ausgaben zu disziplinieren: Wenn man an einem Tag unter dem gesetzten Budget liegt, hat man am nächsten Tag mehr Geld zum Ausgeben zur Verfügung.
6'100 statt 3'500 Franken für Ehepaare
Grin schlägt vor, den Abzug für Alleinstehende von heute 1'700 auf 3'000 Franken zu erhöhen. Für Ehepaare wären es neu 6'100 Franken statt 3'500 Franken. Pro Kind könnten 1'200 Franken statt 700 Franken von der Bundessteuer abgezogen werden.
Gemäss dem Bundesrat würden die höheren Abzüge zu Mindereinnahmen bei Bund und Kantonen von 465 Millionen Franken im Jahr führen. Nun wird der Ständerat entscheiden. Abgelehnt hat die WAK eine Motion, die verlangt, dass die Krankenkassenprämien nach Einkommen abgestuft vollständig steuerlich abzugsfähig sind..
Die Gesundheitskosten steigen und steigen
Die Gesundheitskosten: Sie steigen und steigen ...
Ein zentraler Grund, warum die Krankenkassenprämien auch 2018 steigen dürften, sind die stationären Spitalkosten. Wenn ein Patient im Spital übernachtet, teilen sich Kantone und Krankenkassen die Kosten. In den vergangenen Jahren haben die Kantone ihren Anteil an diesen Kosten schrittweise auf 55 Prozent erhöht, wie es das Krankenversicherungsgesetz fordert. Ab 2018 geht diese Erhöhung des Kostenanteils zwar nicht mehr weiter. Weil aber die stationären Spitalbehandlungen weiterhin leicht zunehmen, werden ab kommendem Jahr die Prämienzahler proportional mehr bezahlen müssen.
Der zweite Grund: Es werden deutlich mehr Behandlungen ambulant durchgeführt, also ohne Übernachtung im Spital. Die Kantone forcieren nämlich die ambulanten Behandlungen. Diese ambulanten Spitalkosten bezahlen aber die Krankenkassen allein – und damit die Prämienzahler.
Lesen Sie in der Bildergalerie wie Sie ihre Krankenkassen-Prämien senken.
Jedes Jahr werden die Prämien für die Krankenkasse teuer: Stimmt, da kann man schon einmal nachdenklich werden.
Sie wollen weniger Prämien zahlen? Erster Schritt dazu: Ein Vergleich der verschiedenen Krankenkassen. Am einfachsten geht dies auf einem der diversen Prämienrechner im Internet. Auch das Bundesamt für Gesundheit bietet eine solchen an: www.priminfo.ch
Wie Sie sparen können: Gesunde Erwachsene, die keine oder nur geringe Arztkosten erwarten, wählen meist die höchste Franchise von 2500 Franken.
Wer immer zuerst einen Hausarzt konsultiert, sollte prüfen, ob in der eigenen Prämienregion ein günstiges Hausarztmodell angeboten wird.
Viele Krankenkassen bieten Telefon-Modelle an, bei denen man sich verpflichtet, vor dem Arztbesuch per Telefon ein spezielle medizinische Beratungsstelle zu konsultieren.
Jeweils bis Ende November können Sie die Grundversicherung kündigen und zu einer neuen Kasse wechseln.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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