PresseschauBund steckt weitere 130 Millionen in marode Hochseeflotte
SDA/red.
7.4.2019 - 05:14
Mehr Bundesgeld für die marode Schweizer Hochseeflotte, mit Pestiziden belastete Bio-Äcker und hochgiftige Stoffe in den Filtern von E-Zigaretten: Das sind die wichtigsten Schlagzeilen der Sonntagszeitungen.
Grosse Schweizer Firmen sind nicht mehr schweizerisch
Die grossen Schweizer Firmen sind längst nicht mehr in schweizerischer Hand. Stattdessen dominieren zunehmend die globalen Investoren, wie eine von der «NZZ am Sonntag» veröffentliche Studie der Beratungsfirma Ernst & Young bei den 30 grössten Konzernen in der Schweiz zeigt. Darunter sind Firmen wie Nestlé, Roche, Credit Suisse und UBS.
Demnach befinden sich bei den grössten Konzernen lediglich noch 39 Prozent der Aktien in inländischem Besitz. 61 Prozent des Kapitals gehören ausländischen Eigentümern. Dabei rangiert Nordamerika mit einem Anteil von 33 Prozent vor Europa mit 24 Prozent. Vier Prozent stammt aus dem Rest der Welt.
Das starke Engagement ausländischer Investoren zeige die Attraktivität und globale Vernetzung der Schweizer Wirtschaft, wird der Studienverantwortliche Tobias Meyer von Ernst & Young zitiert. Die Dominanz globaler Investoren ändert dem Bericht zufolge die Führungskultur in den Konzernen. Forscher der Universitäten Yale und Barcelona kamen 2016 zum Schluss, dass Managerlöhne um so höher ausfallen, je stärker der Firmenbesitz bei institutionellen Investoren konzentriert ist.
Bund steckt weitere 130 Millionen in marode Hochseeflotte
Für die marode Schweizer Hochseeflotte ist offenbar eine weitere Zahlung nötig. Der Bund plane zu den bereits bewilligten 215 Millionen Franken einen zusätzlichen Nachtragskredit im Umfang von über 130 Millionen, schreibt die «NZZ am Sonntag». Die Zeitung beruft sich auf ein Aussprachepapier, über das der Bundesrat am Mittwoch diskutiert haben soll.
Das frische Geld ist demnach für alle heute noch offenen Darlehen der Reederei Massoel mit acht Mehrzweckfrachtern geplant, für die der Bund bürgt. Der Bundesrat schliesst dem Papier zufolge weitere Zahlungen nicht aus. Es seien auch noch weitere Reedereien und Einzelschifffahrtsgesellschaften «nicht in der Lage, ausreichende Einnahmen für die Amortisationen der verbürgten Darlehen zu generieren». Bei gewissen Unternehmen seien die «Eigenkapitalreserven weiterhin knapp» und die «Einnahmesituation zurzeit unbefriedigend».
Je nach Entwicklung könne sich «die Summe des Nachtragskredites entsprechend erhöhen», hält Wirtschaftsminister Guy Parmelin (SVP) in dem Papier fest. Der Bund hatte seit 1959 Bürgschaften für die Hochseeschifffahrt gewährt, um in einem Krisenfall die Versorgung des Landes sicherstellen zu können. Zuletzt erneuert wurden die Bürgschaften 2008. Inzwischen steckt die Hochseeschifffahrt weltweit in der Krise. Das Parlament genehmigte 2017 einen Nachtragskredit von 215 Millionen Franken. Der Bund ist für Schiffe unter Schweizer Flagge Bürgschaften über insgesamt 770 Millionen Franken eingegangen.
Auch die Äcker von Biobauern sind mit Pestiziden belastet
Die Felder der meisten Bio-Betriebe im Mittelland sind mit Pestiziden kontaminiert. Das berichtet die «NZZ am Sonntag» unter Berufung auf eine Studie der Universität Neuenburg. Den jüngst im «Journal of Applied Ecology» publizierten Angaben zufolge sind 93 Prozent der Bio-Äcker mit Pflanzengiften belastet. Die Forscher haben auf 62 Bauernhöfen über 700 Boden- und Pflanzenproben entnommen und auf Rückstände von Neonicotinoiden untersucht. Das sind jene Pflanzengifte, die wegen des Bienensterbens in die Kritik geraten sind.
Nicht nur in den Böden der konventionellen Betriebe und von Bio-Höfen fanden sich Rückstände des Gifts. Auch auf über 80 Prozent der Böden und Pflanzen von ökologischen Ausgleichsflächen wurden die Forscher fündig. Im Biolandbau sind synthetische Insektizide untersagt, ebenso auf den Ausgleichsflächen. Wind und Wasser dürften die Neonicotinoide von benachbarten Feldern verfrachtet haben. Die Forscher fanden auf Bio-Äckern und Ausgleichsflächen so viel Giftrückstände, dass bis sieben Prozent der Nützlinge wie Hummeln geschädigt werden könnten.
Für Bio Suisse ist die Nachricht «erschreckend», wie der Dachverband der Bio-Produzenten der Zeitung mitteilte. Er fordert unter anderem eine stärkere Einschränkung schädlicher Pestizide. Das Bundesamt für Landwirtschaft und der Bauernverband betonten, das von den fünf Wirkstoffen in der Studie mittlerweile drei verboten seien. Die geringen nachgewiesenen Konzentrationen seien vertretbar.
Der Gesang des Kuckucks ist vielerorts bereits gänzlich verstummt. Kann sein Aussterben noch rechtzeitig aufgehalten werden?
Bild: Dan Kitwood / Getty Images
Ornithologen wie Francois Turrian sind Chronisten des Niedergangs der Schweizer Vogelarten und versuchen die Tiere vor dem Aussterben zu bewahren.
Bild: SRF
Die Landwirtschaftszonen werden immer umfangreicher – der damit einhergehende grossflächige Pestizid-Einsatz sorgt für eine akute Bedrohung von Pflanzen und Tieren.
Bild: SRF
Früher schallte das Zwitschern des Kiebitz über die Felder und Wiesen der Schweiz – heute hört man den Ruf des Vogels nur noch selten. Die Art ist auf einen besorgnisserregenden Restbestand zurückgegangen.
Bild: SRF
Luzi Stamm kehrt zurück ins Bundeshaus
Der Aargauer SVP-Nationalrat Luzi Stamm kehrt nach einer zweimonatigen Auszeit ins Bundeshaus zurück. Der wegen bizarren Benehmens in die Schlagzeilen geratene 66-Jährige werde im Mai an der Sondersession des Nationalrates teilnehmen, sagte der Präsident der Aargauer Kantonalpartei, Thomas Burgherr, gegenüber der «SonntagsZeitung».
Burgherr steht laut dem Bericht in regelmässigem Kontakt mit dem Nationalrat. Stamm gehe es besser, die Auszeit habe diesem gut getan. Die Partei sei guten Mutes, dass Stamm nun im üblichen Rahmen seine Verpflichtungen als Nationalrat wahrnehmen könne, wird Burgherr weiter zitiert.
Vor einem Monat wurde Stamm von der Aargauer SVP dazu gebracht, eine Auszeit zu nehmen und sich ärztlich behandeln zu lassen. Zuvor hatte er mit auffälligem Benehmen für Aufmerksamkeit gesorgt. Anfang März tauchte Stamm mit einem Gramm Kokain im Bundeshaus auf, das er auf der Strasse gekauft hatte.
Der Nationalrat sagte, mit der Aktion habe er die Politik aufrütteln wollen. Er sei erschüttert gewesen, dass man mitten in Bern so einfach zu Drogen komme. Zudem wurde bekannt, dass er bereits in der Wintersession einen Koffer mit einer Million Euro Falschgeld ins Parlament gebracht hatte. Das Geld gehörte gemäss Stamm einem Klienten. Stamm bekräftigte vor seiner Auszeit, er habe keine gesundheitliche Probleme.
Bildungstest zeigt grosse Unterschiede zwischen Kantonen
Die Ergebnisse eines nationalen Bildungstests über die Grundfähigkeiten von Schweizer Schülern offenbaren anscheinend grosse Unterschiede zwischen den Kantonen. Dies berichten «Ostschweiz am Sonntag» und «Zentralschweiz am Sonntag». Die Resultate des 2016 und 2017 im Auftrag der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) durchgeführten Tests hätten im letzten Jahr veröffentlicht werden sollen. Nun soll es im Mai dieses Jahres soweit sein.
Ein Grund für die Verzögerung sind dem Zeitungsbericht zufolge die sehr unterschiedlichen Resultate in den Kantonen. EDK-Generalsekretärin Susanne Hardmeier wollte die Ergebnisse gegenüber der Zeitung nicht kommentieren, bevor diese offiziell veröffentlicht sind. Sie betonte aber, man werde sie sorgfältig interpretieren müssen. «Wir wollen nicht einfach ein Ranking nach Kantonen erstellen. Wir wollen die Ergebnisse gut einbetten können», wird Hardmeier zitiert.
An der Erhebung auf der Primar- und der Oberstufe haben je 23'000 Schüler aus allen Kantonen mitgemacht. 2016 haben Schüler am Ende der obligatorischen Schulzeit Mathematikaufgaben gelöst. Ein Jahr später taten Sechstklässler dasselbe in der Mutter- und der ersten Fremdsprache. Für das gesamte Projekt sind rund 6,75 Millionen Franken budgetiert. Mit diesem soll überprüft werden, inwieweit die Harmonisierungsziele aus dem 2006 vom Volk angenommenen Bildungsartikel erreicht wurden.
Schweizer Bundesverwaltung flog 1442 Mal um die Welt
Die Mitarbeiter der Schweizer Bundesverwaltung sind 2017 im Rahmen ihrer Arbeit rund 58 Millionen Kilometer weit geflogen. Dies entspricht der Strecke 1442 Mal um die Welt, berichtet die Westschweizer Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche». Zudem legten die Beamten gegen 29 Millionen Kilometer mit dem Zug und 11 Millionen mit dem Auto zurück.
Die Zahlen sind laut der Zeitung aber nur bedingt aussagekräftig, weil nur 59 Verwaltungseinheiten mit 19'600 Vollzeitstellen von insgesamt 34'000 Arbeitsplätzen Einzelheiten über ihre Reisen gemeldet haben. Im Jahr 2006 hatten die Beamten bloss 49 Millionen Kilometer mit dem Flugzeug zurückgelegt. Die Nutzung von Autos ging deutlich zurück, während jene von Zügen markant zunahm. Die Mitarbeiter des Aussendepartements (16'700 Kilometer pro Vollzeitstelle) flogen 2017 am häufigsten. Sie lagen vor jenen aus dem Staatssekretariat für Wirtschaft (8446) und jenen aus dem Bundesamt für Zivilluftfahrt (6926).
Lieber den Zug nehmen: Schweizer Politiker setzen sich für ein Verbot von Inlandflügen ein . Sie seien eine ökologische Katastrophe. Aber ist der Zug immer die klimafreundlichste Alternative?
Bild: Keystone
Auf der Strecke Zürich - Genf beträgt der Pro-Kopf-Ausstoss CO2 für Zugpassagiere 0,3 kg. Im Flugzeug kommen mehr als 52 Kilogramm zusammen. (Daten von energie-umwelt.ch)
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Wer die Strecke mit dem Auto zurücklegt, sorgt für einen CO2-Ausstoss von 36,58 Kilogramm. (Daten von energie-umwelt.ch)
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Von einem Fernbus werden für die Strecke etwa 6,6 Kilogramm CO2 pro Passagier ausgestossen.
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Weniger rassistische Diskriminierungen registriert
Beratungsstellen in der Schweiz haben im letzten Jahr 278 Fälle von Diskriminierung registriert – ein Rückgang gegenüber dem Rekordvorjahr um acht Prozent. Das zeigt ein noch unveröffentlichter Bericht der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus (EKR) und des Vereins humanrights.ch, wie der «SonntagsBlick» berichtet.
Meist blieb es demnach bei Drohungen und Beschimpfungen. In 34 Fällen war aber auch Gewalt im Spiel. Die Dunkelziffer rassistischer Taten dürfte laut den Verfassern der Studie jedoch deutlich höher liegen. Ein Grossteil der Vorkommnisse im Jahr 2018 traf Schwarze. Sie waren in 96 Fällen Opfer von Diskriminierung. 68 Mal richteten sich die Übergriffe gegen Muslime und Menschen aus dem arabischen Raum.
Insgesamt stieg der Anteil an Diskriminierungen am Arbeitsplatz. Im Vergleich zum Vorjahr registrierten die Rassismusstellen in diesem Bereich sieben Prozent mehr Vorfälle.
Hochgiftige Stoffe in den Filtern von E-Zigaretten
In den Filtern der boomenden E-Zigaretten Iqos von Philip Morris entweichen bei Erwärmung hochgiftige Stoffe. Das hat ein Labor im Auftrag des Blauen Kreuzes Bern-Solothurn-Freiburg entdeckt, wie die «SonntagsZeitung» berichtet. Bei der Untersuchung wurden die Polymerfilter auf 100 Grad erhitzt. Das Labor stellte dabei fest, dass sich gefährliche Giftstoffe – sogenannte Isocyanate – vom Filter lösen. Ob der Stoff beim Konsum inhaliert wird, wurde nicht getestet.
Rainer Kaelin, Waadtländer Lungenspezialist und früherer Vizepräsident der Lungenliga Schweiz, warnte gegenüber der Zeitung: «Wenn sich erhärtet, dass beim Konsum von Iqos Isocyanate eingeatmet werden, ist das hoch problematisch.» Bereits das Einatmen sehr kleiner Mengen könne die Gesundheit stark schädigen und bereits nach drei Monaten krank machen. Im Extremfall habe das Einatmen von Isocyanaten in der Luft «bereits nach einem Jahr zu Krankheiten mit tödlichem Verlauf geführt».
Philip Morris räumt dem Bericht zufolge die Existenz des Gifts ein. Im Alltagsgebrauch von Iqos werde der Stoff aber nicht inhaliert, versicherte ein Konzernsprecher mit Verweis auf eigene detaillierte Untersuchungen. Das Blaue Kreuz widerspricht den Aussagen des Konzerns. Philip Morris will künftig gegen 40 Prozent des Umsatzes mit «risikoreduzierten Produkten» erwirtschaften. Der Konzern preist Iqos als eine «potenziell weniger schädliche Alternative zu herkömmlichen Zigaretten» an.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Bild: Keystone
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
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Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
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Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
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