SonntagspresseSonntagspresse über Brücken, Stress und Kühe
sda
19.8.2018 - 06:25
Desolate Brücken in der Schweiz, gestresste Kinder und eine Armee, die zunehmend gegen Naturkatastrophen kämpfen muss: Das sind die wichtigsten Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen.
Rund 14’000 Patienten sind laut einer Meldung der "NZZ am Sonntag" von den Verunreinigungen von Medikamenten mit einem krebserregenden Stoff betroffen gewesen. Die Zeitung beruft sich dabei auf Berechnungen des Branchenverbands Intergenerika. Der unlängst erfolgte Rückruf von schädlichen Tabletten sei zudem nicht direkt an die Patienten, sondern nur über Ärzte und Apotheken, erfolgt, weil Swissmedic habe vermeiden wollen, dass Patienten ohne Rücksprache mit ihrem Arzt die Therapie abrupt abbrechen.
Die globale Verunreinigung der Medikamente sei darauf zurückzuführen gewesen, dass alle Generika-Firmen den Wirkstoff beim gleichen Lieferanten in China eingekauft hatten. Recherchen zeigten nun, dass Inspektoren der amerikanischen Aufsichtsbehörde für Medikamente FDA diesen Lieferanten wegen lascher Qualitätssicherung bereits 2016 und 2017 scharf gerügt hätten.
40 Schweizer Brücken in "kritischem" Zustand
In der Schweiz wird laut der "NZZ am Sonntag" der Sanierungsbedarf der über 4500 Autobahnbrücken in den nächsten Jahren steigen, weil mehr als die Hälfte der Brücken bereits über 35 Jahre alt ist. Die Zeitung beruft sich dabei auf Ueli Angst, Professor am Institut für Baustoffe der ETH Zürich. Der Experte rechne damit, dass sich die Kosten für die Instandhaltung von Brücken in den nächsten 30 Jahren verdoppeln bis vervierfachen werden.
Gemäss dem Netzbericht des Bundesamts für Strassen (Astra) aus dem Jahr 2016 habe sich der Zustand der Kunstbauten seit 2008 leicht verschlechtert. Rund 14 Prozent der beurteilten Objekte würden als beschädigt gelten oder seien in schlechtem Zustand. Der Professor kritisiert zudem, dass sich Politik, Medien und Forschung zu wenig mit der zerfallenden Infrastruktur beschäftigten.
Der "SonntagsBlick" zitiert zudem vorab aus dem Bericht des Astra, der im September veröffentlicht werden soll. Demnach seien in der Schweiz 2017 bei einem Prozent der Brücken einige Bauteile in einem kritischen Zustand und müssten saniert werden. Schweizweit seien 40 Objekte in einem schlechten Zustand.
Am Samstag war in Genua mit einer zentralen Trauerfeier der Opfer des Brückeneinsturzes gedacht worden. Die vierspurige Morandi-Brücke im Westen der norditalienischen Stadt war am Dienstag während eines Unwetters auf einer Länge von mehr als 200 Metern eingestürzt. Bis Samstagabend wurden 40 Todesopfer offiziell bestätigt, nachdem am Nachmittag die Leiche eines Genueser Arbeiters gefunden worden und ein 36-jähriger Rumäne im Spital seinen Verletzungen erlegen war.
Satellitenaufnahme der eingestürzten Morandi-Brücke in Genua.
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Aus Sicherheitsgründen haben Feuerwehrleute in Genua ihre Arbeit unter einem der beiden Brückenreste vorläufig eingestellt.
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Der Rumpf, der über evakuierten Wohnhäusern verläuft, mache Geräusche, die sich von denen in den vergangenen Tagen unterschieden, sagte Feuerwehr-Sprecher Luca Cari am Montag der Deutschen Presse-Agentur.
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Die Bewohner der Häuser dürften deshalb von nun an keine persönlichen Gegenstände mehr aus ihren Wohnungen holen.
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Einem Medienbericht zufolge war bereits im Februar bekannt, dass die Seile der Morandi-Brücke von Rost befallen waren.
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Der Ingenieur, der die eingestürzte Brücke in Genua entworfen hat, hatte bereits 1979 vor den Gefahren der Korrosion gewarnt. Die nach ihm benannte Brücke müsse beständig gewartet werden, schrieb Riccardo Morandi in einem Bericht, aus dem der Fernsehsender RAI am Sonntag Auszüge veröffentlichte.
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Bei dem Einsturz einer Autobahnbrücke im italienischen Genua sind nach offiziellen Angaben mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen.
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Ohne Vorwarnung stürzte die vierspurige Brück ein. Ein Lkw kommt nur wenige Meter vor dem Abgrund zum Stehen.
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Ein 200 Meter langer Teil der Ponte Morandi war in sich zusammengefallen.
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Zahlreiche Autos und einige Lastwagen stürzten in die Tiefe.
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Ansa meldete, eine Person sei lebend aus dem Schutt der Brücke gerettet worden.
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Die Person sei per Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden.
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Die Feuerwehr sagte der Nachrichtenagentur AP zunächst, es gebe Bedenken wegen möglicherweise beschädigter Gasleitungen.
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Die Polizei twitterte, der Einsturz habe sich während eines plötzlichen Sturms ereignet.
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Verkehrsminister Danilo Toninelli sprach auf Twitter von einer «entsetzlichen Tragödie».
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Innenminister Matteo Salvini dankte den rund 200 Feuerwehrkräften, die wegen des Einsturzes im Einsatz seien.
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Die Behörden vermuteten nach ersten Angaben von Ansa, dass der Einsturz der Ponte Morandi durch strukturelle Schwächen am Bau ausgelöst worden sein könnte.
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Über die 1967 eingeweihte Brücke führt die Autobahn A10.
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Die Brücke ist knapp 90 Meter hoch und etwas über einen Kilometer lang.
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Kinder und Jugendliche leiden zunehmend unter Stress
Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden laut der "SonntagsZeitung" unter Stress. Die Zeitung beruft sich auf Aussagen von Thomas Mattig, Direktor von Gesundheitsförderung Schweiz, und Zahlen der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Bern und Zürich. 2007 habe es in Zürich 49 Notfälle gegeben; 2017 seien es bereits 649 Fälle gewesen. Jeweils vor Aufnahmeprüfungen würden die Fallzahlen deutlich steigen.
Die zunehmende Überforderung vieler Kinder stelle man auch bei Pro Juventute fest. Rund 30 Prozent der Jugendlichen, die sich vergangenes Jahr beim Sorgentelefon meldeten, suchten Hilfe aufgrund von schwerwiegenden persönlichen Problemen. Kinderarzt Remo Largo kritisierte die aktuelle Entwicklung in der Zeitung: Eltern und Schule wollten immer mehr. Die Schüler würden mit Druck, Prüfungen und Noten regelrecht drangsaliert, sagte der Experte.
Schweizer Armee will wegen Naturkatastrophen aufrüsten
Die Schweizer Armee spürt laut einer Meldung der "NZZ am Sonntag" die Folgen des Klimawandels. In einem Interview mit der Zeitung sagte Verteidigungsminister und SVP-Bundesrat Guy Parmelin, dass die Armee immer häufiger um Hilfe wegen Dürren, Bergstürzen und Waldbränden ersucht werde. Auch diesen Sommer habe die Luftwaffe zahlreiche Einsätze geflogen, um Kühe auf Alpen mit Wasser zu versorgen.
Für Parmelin sei deshalb klar, dass das Land die Fähigkeiten zur Bewältigung von Naturereignissen verstärken müsse. Als Idee schwebe ihm vor, dass die Armee auch Canadairs beschaffen solle, denn solche Löschflugzeuge würden viele Länder zur Bekämpfung von Waldbränden einsetzen. "Vielleicht könnte dies angesichts der Trockenheit eine sinnvolle Investition sein", sagte Parmelin gegenüber der "NZZ am Sonntag".
Genfer Regierungspräsident: Justiz soll härter durchgreifen
Nach der Gewalttat gegen Frauen in Genf hat sich der zuständige Sicherheitsdirektor und Genfer Regierungspräsident sowie Präsident der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren (KKJPD), Pierre Maudet, im "SonntagsBlick" geäussert. Er sei schockiert und wütend über den Vorfall in seinem Kanton. Nun müssten sowohl die Repression als auch die Prävention verstärkt werden.
Oberstes Ziel sei, dass alle Akteure, die mit dem Thema zu tun haben, miteinander kooperierten, was Maudet mittels einer nationalen Plattform schaffen will. Er werde das Thema auf Ebene der KKJPD anstossen, sagte er gegenüber dem "SonntagsBlick". Von den Gerichten forderte Maudet obendrein, dass sie die Gesetze kompromisslos durchsetzten und die Justiz nicht vor harten Strafen zurückschrecke.
Kühe leiden monatelang nach Ausbrennen der Hörner
Kälber erleiden laut Meldungen der "Ostschweiz am Sonntag" und "Zentralschweiz am Sonntag" nicht nur nach dem Ausbrennen der Hornansätze an Schmerzen, sondern auch noch Monate danach. Die Zeitungen berufen sich auf eine noch nicht publizierte Studie der Universität Bern. Damit falle ein wichtiges Argument des Bundesrats im Kampf gegen die Hornkuh- Initiative weg. Das Ziel der Initiative sei es, dass weniger Tiere enthornt würden.
Gewerkschaftschef entschärft Kritik am Bundesrats
Gewerkschaftspräsident Paul Rechsteiner rudert bei der Aussage an den Bundesrat, nicht über die flankierenden Massnahmen zu diskutieren, zurück: "Vieles wird dramatisiert", sagte er gegenüber dem "SonntagsBlick". Von einer Gesprächsverweigerung oder einer bewussten Provokation will er nichts wissen: "Wir haben lediglich unsere Position in dieser Sache klargestellt. Beim Lohnschutz gibt es nichts zu diskutieren", führte Rechsteiner aus.
Selbstverständlich sei er ständig im Gespräch mit den Bundesräten - auch mit Johann Schneider-Ammann. Am Donnerstag habe er den Wirtschaftsminister wieder getroffen. Einen persönlichen Konflikt gebe es zudem nicht: "Wir hatten nie ein besonders inniges oder gar freundschaftliches Verhältnis, wie nun kolportiert wird. Natürlich kennen wir uns seit Jahren, doch es ging immer nur um die Sache. So auch jetzt", sagte Rechsteiner zum "SonntagsBlick".
Aufklärung des Ju-52-Absturzes
Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) konzentriert sich bei bei der Aufklärung des Absturzes der Ju-52 am Piz Segnas laut der "SonntagsZeitung" auf zwei Aspekte. Einerseits mache die Behörde eine detaillierte Analyse des Wracks und andererseits konzentriere sich die Sust auf den Flugbetrieb der Ju-Air in den vergangenen Monaten. Untersuchungsleiter Daniel Knecht erklärte, die Priorisierung sei eine Frage der Sicherheit.
"Ziel unserer Arbeit ist es, zu verhindern, dass sich ein Zwischenfall wiederholt", sagte er. Arbeiten, die viel Zeit bräuchten und ausschliesslich für die Aufklärung des Absturzes von Bedeutung seien, also etwa das Rekonstruieren der meteorologischen Situation oder der konkreten Flugroute, liefen parallel, aber mit zweiter Priorität. Falls die Sust etwas Auffälliges fände, würde sie einen Zwischenbericht mit entsprechenden Empfehlungen oder Hinweisen erstellen, um ähnliche Unfälle zu verhüten.
Bund zahlt deutlich weniger Zinsen
Der Bund zahlt laut der "NZZ am Sonntag" derzeit rund 2,5 Milliarden Franken weniger an Zinsen als vor der jüngsten Finanzkrise. Im Januar sei eine Anleihe mit einem Volumen von 6,8 Milliarden Franken zur Rückzahlung fällig geworden, sagte Daniel Wittwer, Co-Abteilungsleiter der Bundestresorerie der Zeitung.
Dieses Jahr plane man nur Anleihen für 2 bis 3 Milliarden Franken zu emittieren, da der Bund zur Zeit schlicht nicht mehr Geld brauche. Die Reduktion der Schulden und das tiefe Zinsniveau hätten zudem dazu geführt, dass die Schweiz dieses Jahr nur noch 1,1 Milliarden Franken an Zinsen bezahlen wird. Das seien rund 2,5 Milliarden Franken weniger als 2007, im Jahr vor Ausbruch der Finanzkrise.
Immer mehr Schweizer Galerien müssen schliessen
In der Schweiz mussten laut der "NZZ am Sonntag" in den vergangenen fünf Jahren 50 Galerien wegen schlechtem Geschäftsgang schliessen. In Zürich seien es allein in den vergangenen zwei Jahren zehn Galerien gewesen. Die Zeitung beruft sich dabei auf den Verband Kunstmarkt Schweiz. Heutzutage seinen nur noch 100 bis 120 professionelle Galerien für zeitgenössische Kunst in Betrieb.
Sie alle sehen sich einer durch die Globalisierung drastisch veränderten Situation gegenüber. Alte Sammler brächen weg und für die jüngere Generation reiche es heutzutage oftmals, ein Bild in den Sozialen Medien zu sehen - aber besitzen wollten sie es nicht.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Bild: Keystone
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Bild: Keystone
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Bild: Keystone
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Bild: Keystone
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Bild: Keystone
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Bild: Keystone
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Bild: Keystone
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Bild: Keystone
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
Bild: Keystone
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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