Unwetter-BilanzSturm «Sabine» kostet die Schweiz mindestens fünf Millionen Franken
sda/phi
11.2.2020
Sturm Sabine fegt über die Schweiz
Sturmtief Sabine hat die Schweiz am Montag, 10. Februar, mit voller Wucht getroffen, wie sich hier in Lutry am Genfersee zeigt.
Bild: Laurent/Gilliéron Keystone
Die Wellen schlagen in Lutry mit grosser Wucht ans Ufer.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Stansstad OW beim Blick auf den Vierwaldstättersee.
Bild: Keystone/Urs Flüeler
Reihenweise umgelegt hat «Sabine» diese Strommasten auf einem Feld in Courtételle im Kanton Jura.
Bild: Bild: Keystone/Anthony Anex
Auch diese Wahlplakate in Genf konnten dem Sturm nicht standhalten.
Bild: Bild: Keystone/ Salvatore Di Nolfi
Dieser Windsurfer auf dem Murtensee konnte dem Sturm durchaus etwas Positives abgewinnen und wagte sich auf das aufgewühlte Wasser.
Bild: Bild: Keystone/Anthony Anex
Der Weiler Unterer Wolfsberg in Bauma ZH ist bei einem Grossbrand komplett zerstört worden. Sturmböen hatten das Feuer stark angefacht. Verletzt wurde niemand, doch sieben Menschen verloren das Obdach.
Bild: Keystone
In Neuheim wurde das Dach eines Materiallagers weggeweht. Die Feuerwehr musste ausrücken.
Bild: Polizei Zug
Feuerwehreinsatz auf der Autobahn A4a zwischen Baar und Zug: Ein umgeknickter Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
Bild: Keystone
In Bern hat eine Fussgängerin mit den heftigen Windböen zu kämpfen. SRF Meteo rechnete im Verlauf des Morgens mit Böen von 90 bis 130 km/h.
Bild: Antony Anex/Keystone
Bei Gurtnellen UR riss der Sturm ein Stromkabel von einem Starkstrommast, was einen kleinen Waldbrand sowie einen Stromausfall auslöste. In der Folge musste sogar der Gotthard-Tunnel für einige Zeit gesperrt werden.
Bild: Keystone
Wie hier in Montmollin in Kanton Neuenburg hat der Sturm vielerorts Bäume umgeweht.
Bild: Laurent Darbellay/Keystone
Auch Flaggen sind solchen Windgeschwindigkeiten nicht immer gewachsen, wie sich hier in Echallens im Kanton Waadt zeigt.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Diese junge Frau auf dem Säntis findet an ihrer Sturmfrisur offenbar mehr Gefallen.
Bild: Keystone
Dunkle Wolken: ein Flugzeug über Bern. Wegen des Sturms mussten zahlreiche Flüge an Schweizer Flughäfen annulliert werden.
Bild: Anthony Anex/Keystone
Sturm Sabine fegt über die Schweiz
Sturmtief Sabine hat die Schweiz am Montag, 10. Februar, mit voller Wucht getroffen, wie sich hier in Lutry am Genfersee zeigt.
Bild: Laurent/Gilliéron Keystone
Die Wellen schlagen in Lutry mit grosser Wucht ans Ufer.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Ein ähnliches Bild zeigt sich in Stansstad OW beim Blick auf den Vierwaldstättersee.
Bild: Keystone/Urs Flüeler
Reihenweise umgelegt hat «Sabine» diese Strommasten auf einem Feld in Courtételle im Kanton Jura.
Bild: Bild: Keystone/Anthony Anex
Auch diese Wahlplakate in Genf konnten dem Sturm nicht standhalten.
Bild: Bild: Keystone/ Salvatore Di Nolfi
Dieser Windsurfer auf dem Murtensee konnte dem Sturm durchaus etwas Positives abgewinnen und wagte sich auf das aufgewühlte Wasser.
Bild: Bild: Keystone/Anthony Anex
Der Weiler Unterer Wolfsberg in Bauma ZH ist bei einem Grossbrand komplett zerstört worden. Sturmböen hatten das Feuer stark angefacht. Verletzt wurde niemand, doch sieben Menschen verloren das Obdach.
Bild: Keystone
In Neuheim wurde das Dach eines Materiallagers weggeweht. Die Feuerwehr musste ausrücken.
Bild: Polizei Zug
Feuerwehreinsatz auf der Autobahn A4a zwischen Baar und Zug: Ein umgeknickter Baum drohte auf die Fahrbahn zu stürzen.
Bild: Keystone
In Bern hat eine Fussgängerin mit den heftigen Windböen zu kämpfen. SRF Meteo rechnete im Verlauf des Morgens mit Böen von 90 bis 130 km/h.
Bild: Antony Anex/Keystone
Bei Gurtnellen UR riss der Sturm ein Stromkabel von einem Starkstrommast, was einen kleinen Waldbrand sowie einen Stromausfall auslöste. In der Folge musste sogar der Gotthard-Tunnel für einige Zeit gesperrt werden.
Bild: Keystone
Wie hier in Montmollin in Kanton Neuenburg hat der Sturm vielerorts Bäume umgeweht.
Bild: Laurent Darbellay/Keystone
Auch Flaggen sind solchen Windgeschwindigkeiten nicht immer gewachsen, wie sich hier in Echallens im Kanton Waadt zeigt.
Bild: Laurent Gilliéron/Keystone
Diese junge Frau auf dem Säntis findet an ihrer Sturmfrisur offenbar mehr Gefallen.
Bild: Keystone
Dunkle Wolken: ein Flugzeug über Bern. Wegen des Sturms mussten zahlreiche Flüge an Schweizer Flughäfen annulliert werden.
Bild: Anthony Anex/Keystone
Mit dem Abflauen von Wintersturm «Sabine» beginnen in der Schweiz die Aufräumarbeiten. Die Versicherer ziehen bereits erste Bilanz: Die Schäden gehen in die Millionenhöhe.
Der Wintersturm «Sabine» hat in der Nacht auf Dienstag wieder vielerorts gewütet. In der Nidwaldner Gemeinde Ennetmoos wurde eine Hauptstromleitung heruntergerissen, wodurch ein Waldstück in Brand geriet. Verletzt wurde niemand, jedoch kam es zu einem Stromausfall.
Gegen 3 Uhr sei es durch den Kontakt der Leitung mit Bäumen zu einem Glimmbrand auf einer Fläche von 400 Quadratmetern gekommen, sagte ein Sprecher der Nidwaldner Kantonspolizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Die Feuerwehr habe den Brand unter Kontrolle gebracht.
Es kam zu einem Stromausfall. Die betroffenen Gebiete hätten rasch mit Notstromaggregaten versorgt werden können, teilte das Elektrizitätswerk Nidwalden (EWN) mit. Insgesamt seien rund 1'400 EWN-Kunden vom Stromunterbruch betroffen gewesen, am meisten in Dallenwil, wo der Ausfall aber bloss rund 15 Minuten gedauert habe.
230 Notrufe in Bern
«Sabine» hielt die Einsatzkräfte in der Nacht auch andernorts weiter auf Trab. Im Kanton Luzern gingen bei der Polizei 23 Meldungen wegen des Sturms ein. In Sursee kollidierte ein Autofahrer mit einer Tanne, die unmittelbar vor der Durchfahrt des Fahrzeugs auf die Strasse gefallen war. Der Wagen kippte auf die Seite, der Lenker blieb unverletzt.
Bei der Kantonspolizei Bern gingen in der Nacht rund 70 Meldungen ein. Seit Sonntag waren es insgesamt 230 Meldungen. Auch im Kanton Zürich war es nicht ruhig, es krachten rund 40 Bäume auf Strassen und blockierten diese.
Insgesamt habe es aber deutlich weniger Vorfälle gegeben als in der ersten Sturmnacht von Sonntag auf Montag. Verletzte Personen wurden bis Dienstagmorgen keine gemeldet.
Schäden von mindestens fünf Millionen Franken
Der Versicherer AXA rechnet gemäss einer Mitteilung von Dienstag nach einer ersten Schätzung mit einer Schadensumme von rund vier Millionen Franken. Bislang seien mehr als 150 Schadenmeldungen eingegangen, es dürften aber bis zu 1'000 Schadenfälle werden, schreibt der Versicherer. Die Schäden dürften höher ausfallen als bei Sturm «Petra».
Bei der Mobiliar-Versicherung gingen bis Dienstagmorgen rund 500 Schadenmeldungen ein mit einer Schadensumme von rund 1,2 Millionen Franken. Schäden seien an Gebäuden, Hausrat und Motorfahrzeugen, aber etwa auch an Schwimmbadabdeckungen, Tischtennistischen oder Trampolins entstanden. Auch die Mobiliar rechnet damit, dass die Schadensumme noch steigt.
202 Stundenkilometer auf dem Gütsch
«Sabine» hat in der Nacht auf Dienstag mit den Windböen wieder viele Menschen aus dem Schlaf gerissen. Die stärkste Böe wurde auf dem Gütsch ob Andermatt UR gemessen. Sie brachte es auf 202 Stundenkilometer. Auf dem Jungfraujoch im Berner Oberland wurden 193 Stundenkilometer (km/h) gemessen und auf dem Ostschweizer Gipfel Säntis 188 km/h, wie Eugen Müller, Meteorologe bei Meteoschweiz, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte.
Im Flachland wurden verbreitet Windgeschwindigkeiten von 70 bis 90 km/h registriert. Damit sei die zweite heftige Phase von Wintersturm «Sabine» etwas schwächer gewesen als die erste vom Montagmorgen, sagte Müller. Starke Böen gab es aber dennoch: In Mühleberg-Stockeren BE auf 775 Metern über Meer wurden 130 km/h gemessen, in Brienz BE 124 km/h.
Verschiedene Faktoren führen zu einem #Sturmtief wie #Sabine. Vor allem braucht es eine stürmische Höhenströmung bzw. einen sehr starken Jetstream, der wiederum durch grössere Temperaturunterschiede entsteht.
Verabschiedet hat sich der Sturm noch nicht von der Schweiz. Der Wind werde sich im Laufe des Dienstags nach und nach abschwächen, sagte Müller. Auch SRF Meteo rechnete mit noch weiteren orkanartigen Böen. Die Spuren, die «Sabine» hinterlassen hat, waren in der Nacht auf Dienstag noch an vielen Orten zu sehen und zu spüren.
Einschränkungen im Verkehr
Am Dienstagmorgen waren nach Angaben der TCS-Verkehrsinformation etliche Strassen gesperrt. Die A2 musste in der Nacht zwischen Airolo TI und Göschenen UR in Richtung Norden kurzzeitig gesperrt werden, weil Bäume auf die Fahrbahn gestürzt waren. Aus Sicherheitsgründen oder wegen umgestürzter Bäume vorübergehend gesperrt waren etwa die Buchenegg- und die Hirzelstrasse, die Strassen durch den Hardwald sowie der Albispass.
Auf der A1 behinderten in der Nacht umgestürzte Bäume zwischen Luterbach SO und Kriegstetten BE den Verkehr in Richtung Bern. Zwischen Thalwil ZH und Horgen ZH war seit Montagabend und bis zum frühen Dienstagmorgen wegen Sturmschäden die rechte Fahrspur der A3 Richtung Chur gesperrt. Am Dienstag waren noch zahlreiche Hauptstrassen wegen Sturmschäden gesperrt.
Auch auf dem Schienennetz gab es am frühen Dienstagmorgen mehrere Unterbrüche, namentlich im Jura. Wegen umgestürzter Bäume waren im Berner Jura die Bahnstrecke Court-Moutier BE und im Zürcher Oberland die Strecke Winterthur-Rüti ZH seit Montag unterbrochen. Wegen eines Hindernisses auf dem Gleis unterbrochen war am Dienstagmorgen auch die Brünigpass-Bahnlinie, wie die Zentralbahn auf ihrer Webseite mitteilte. Es verkehrten Ersatzbusse.
«Sturmfrei»
«Sabine» machte sich auch in Schulen bemerkbar. Einige Kinder hatten auch am Dienstag «sturmfrei». Im Kanton Basel-Landschaft etwa haben Krisenstab und Amt für Volksschulen entschieden, es auch am Dienstag den Eltern zu überlassen, ob sie wegen des Sturmes ihre Kinder in die Schule schicken wollen oder nicht.
Auch in den Kantonen Zürich, St. Gallen und Schwyz machten Gemeinden den Schulbesuch am Dienstag oder zumindest am Dienstagvormittag freiwillig, oder der Schulunterricht war eingestellt. In Uster ZH zum Beispiel sollte am Vormittag die Schule noch ausfallen. Am Nachmittag mussten die Kinder aber wieder zum Unterricht.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
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Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
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Bild: John Minchillo/AP/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
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Bild: APA/Keystone
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Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
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Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
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Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
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Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
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Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
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Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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