Gelder eingefrorenTrump nährt Spekulationen über Ende des Syrien-Einsatzes
DPA
31.3.2018
US-Verteidigungsminister James Mattis: Trumps Stimme der Vernunft
James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
Bild: DPA
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Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
Bild: Keystone
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Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
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James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
Bild: Keystone
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Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
Bild: Keystone
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US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
Bild: DPA
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James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
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Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
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Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
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Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
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Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
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Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
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Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
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James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
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Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
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Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
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James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
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Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
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US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
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James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
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Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
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Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
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Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
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Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
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US-Verteidigungsminister James Mattis: Trumps Stimme der Vernunft
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James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
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Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
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James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
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Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
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US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
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James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
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Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
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Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
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Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
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Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
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Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
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Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
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James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
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Verteidigungsminister James Mattis gilt als loyal, obwohl er nicht immer einer Meinung mit US-Präsident Donald Trump ist.
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Zwischen US-Präsident Donald Trump (links) und Vizepräsident Mike Pence: James Mattis gilt als Stimme der Vernunft im Weissen Haus.
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James Mattis (rechts) hat jahrzehntelang im US-Militär gedient.
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Er bereitete unter anderem den Einsatz von US-Bodentruppen 2001 in Afghanistan vor.
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US-Präsident Donald Trump hält grosse Stücke auf den ehemaligen US-General James Mattis.
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James Mattis gehört zum inneren Machtzirkel Donald Trumps, steht aber immer etwas neben dem Fokus.
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Der Verteidgungsminister ist ein Mann leiser Töne
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Dennoch vertritt James Mattis eigene Positionen.
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Der ehemalige Vier-Sterne-General wird von allen Parteien hoch geschätzt.
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Bei Kabinettstreffen sitzt James Mattis (rechts) neben US-Präsident Donald Trump.
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Während Aussenminister Rex Tillerson (rechts) unlängst von Donald Trump gefeuert wurde, sitzt James Mattis nach wie vor fest im Sattel.
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Anders als Tillerson (links) darf sich Mattis offene Widerworte gegen Trumps Politik erlauben.
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James Mattis (links) hält sich stets im Schatten des Präsidenten. Donald Trump hat ihn noch nicht einmal öffentlich kritisiert.
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US-Jets fliegen in Syrien Luftangriffe gegen die IS-Terrormiliz. Am Boden unterstützen US-Soldaten die Kurdenmiliz YPG. Doch jetzt lässt Trump Millionengelder für den Wiederaufbau des Landes einfrieren.
Nach seiner Ankündigung eines Truppenabzugs aus Syrien nährt US-Präsident Donald Trump weiter Spekulationen über ein baldiges Ende des Militäreinsatzes in dem Bürgerkriegsland.
Das Weisse Haus wies das US-Aussenministerium an, mehr als 200 Millionen US-Dollar für den Wiederaufbau Syriens einzufrieren, berichtete das «Wall Street Journal» am Freitag (Ortszeit) unter Berufung auf Regierungskreise. Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman forderte Trump zugleich auf, die US-Truppen in Syrien zu lassen.
Das «Wall Street Wall» meldete weiter, Trump habe Berichte gelesen, dass die US-Regierung kürzlich zusätzliche 200 Millionen Dollar (162 Millionen Euro) für den Wiederaufbau zugesagt hatte, und daraufhin die Streichung veranlasst. Der kürzlich entlassene Aussenminister Rex Tillerson hatte die Gelder im Februar in Kuwait bei einem Treffen der internationalen Anti-IS-Koalition zugesagt.
Die USA sind seit 2014 an der Spitze des Bündnisses in Syrien und im Irak im Einsatz, um die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu bekämpfen. Jets fliegen regelmässig Luftangriffe gegen die Extremisten. Truppen am Boden unterstützen zudem die Kurdenmiliz YPG, die grosse Gebiete im Norden und Osten Syriens vom IS erobert hat. Das Pentagon hatte im Dezember erklärt, dass sich etwa 2000 US-Soldaten in Syrien befinden.
Donald Trump: «Wir kommen (...) sehr bald aus Syrien raus.» Foto: Pablo Martinez Monsivais/AP
Source:Pablo Martinez Monsivais
Trump hatte am Donnerstag bei einer wahlkampfartigen Rede im US-Bundesstaat Ohio überraschend einen baldigen Rückzug aus dem Bürgerkriegsland angekündigt. «Übrigens, wir machen den IS echt fertig», sagte Trump. «Wir kommen (...) sehr bald aus Syrien raus.» Andere sollten sich nun um den Konflikt kümmern, fügte der US-Präsident hinzu.
Unklar ist, warum Trump seine Ankündigung zum jetzigen Zeitpunkt machte und ob es überhaupt schon konkrete Planungen seines sicherheitspolitischen Apparates gibt. Der Präsident steht damit im Widerspruch sowohl zum Aussen- als auch zum Verteidigungsministerium in Washington.
Pentagon-Chef James Mattis hat in den vergangenen Monaten wiederholt signalisiert, dass er den Einsatz noch längst nicht für beendet hält. Erst am Dienstag erklärte er, dass dieser weitergehe. Ende Dezember hatte der Verteidigungsminister zudem gesagt, dass die USA mehr diplomatisches Personal in das Bürgerkriegsland entsenden würden und dass das US-Militär für den Schutz dieser zivilen Mitarbeiter zuständig sein werde.
Ein Grund für Trumps Haltung könnte sein, dass er die IS-Terrormiliz in Syrien für besiegt hält, nachdem sie in dem Bürgerkriegsland nur noch sehr wenige Gebiete kontrolliert.
Die US-Unterstützung für die YPG stösst auch auf massive Kritik der Türkei. Diese stuft die Kurdenmiliz wegen ihrer engen Verbindungen zur verbotenen kurdische Arbeiterpartei PKK als Terrororganisation ein. Türkische Truppen und syrische Verbündete eroberten die bisher von der YPG kontrollierte Region Afrin im Nordwesten Syriens. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan drohte, die Offensive fortsetzen zu wollen. Trumps Ankündigung weckt nun bei den Kurden Befürchtungen, die USA könnten ihr Bündnis mit der YPG aufgeben.
Der saudische Kronprinz sprach sich hingegen für einen Verbleib der US-Truppen in Syrien aus. «Wir glauben, dass amerikanische Truppen zumindest mittelfristig, wenn nicht sogar langfristig bleiben sollten», sagte Mohammed bin Salman dem US-Magazin «Time».
Der Monarch erklärte, die US-Präsenz in Syrien sei der letzte Versuch, den Iran davon abzuhalten, seinen Einfluss in der Region auszudehnen. Der Iran wolle vom Libanon über Syrien und den Irak bis in seine Hauptstadt Teheran eine Landverbindung errichten. Das sunnitische Saudi-Arabien ist ein Erzfeind des schiitischen Iran. Auch Trump will den Druck auf Teheran eigentlich erhöhen.
Mohammed bin Salman pflegt enge Beziehungen zum US-Präsidenten. Am Donnerstag hatte er in einem «Wall Street Journal»-Interview gewarnt, in 10 bis 15 Jahren drohe ein Krieg mit dem Iran, wenn nicht mehr Druck auf das «Regime» in Teheran ausgeübt werde.
Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Omid Nouripour warnte, eine Streichung der US-Gelder für Syrien wäre «verheerend für die sowieso dramatische humanitäre Lage». Weiter erklärte er: «Die Finanzierung der tröpfchenweise eintreffenden Lebensmittelhilfe für Abertausende Belagerte darf nicht zusammenbrechen.»
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Bild: KEYSTONE
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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