Die Lage in den französischen Gefängnissen ist brisant: Die Haftanstalten sind überfüllt, unterfinanziert und verfügen über viel zu wenig Personal.
Nach Übergriffen auf Wachpersonal in Haftanstalten durch mutmassliche Islamisten soll nun verstärkt gegen radikalisierte Insassen vorgegangen werden.
Viele der französischen Gefängnisse stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Im Dezember waren einige laut Justizministerium mit bis zu 220 Prozent überbelegt. Es ist nicht unüblich, dass sich mehrere Insassen eine Zelle teilen, die nur für eine Person ausgelegt ist.
Rund 500 Personen in den Haftanstalten sind wegen Terrorismus verurteilt oder angeklagt. Etwa 1150 stehen unter Beobachtung, weil sie sich radikalisiert haben oder potenziell radikalisiert sind. Rund 130 Häftlinge haben für den IS gekämpft.
Angesichts dieser Zahlen wächst das Unbehagen beim Wachpersonal in den Gefängnissen. Man fühlt sich ungenügend ausgestattet und mangelhaft ausgebildet. Nachdem ein radikalisierter Häftling einen Wärter angegriffen hatte, trat das Gefängnispersonal im vergangenen Monat in einen noch nie da gewesenen zehntägigen Streik.
Erst vor drei Jahren hat man in Frankreich überhaupt ernsthaft damit begonnen, das Problem der Radikalisierung in den 188 Gefängnisse in Angriff zu nehmen - obwohl das Land seit den 90er Jahren immer wieder Schauplatz islamistisch motivierter Terroranschläge geworden ist.
Gefängnisse gelten als Brutstätte für Radikalisierung, mehrere der Täter wurden dort entsprechend indoktriniert. So war mindestens einer der Attentäter auf die Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» und auf einen jüdischen Supermarkt 2015 in Paris während der Haft radikalisiert worden.
Unter den Insassen eines normalen staatlichen Gefängnisses setzen sich Radikale oft an die Spitze der Hierarchie. Sie könnten so grossen Einfluss auf ihre Mithäftlinge erlangen, indem sie ihnen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe böten, Schutz für die Schwachen oder ein Taschengeld für diejenigen, die keine Mittel haben.
Und die Situation könnte sich noch zuspitzen. Aus Sicht des Experten für Gefängnisse, Daniel Köhler ist kein europäisches Land richtig auf die Rückkehrer aus Syrien und dem Irak vorbereitet. Dafür brauche man Spezialprogramme.
Köhler meint: «Bei denjenigen, die grässliche Gewalttaten begangen oder gesehen haben, gehen die Erfahrungen weit über die Programme in Deutschland oder irgendeinem anderen westeuropäischen Land hinaus».
Frankreichs Gefängnisse – Brutstätten der Radikalisierung
Die Lage in den französischen Gefängnissen ist brisant: Die Haftanstalten sind überfüllt, unterfinanziert und verfügen über viel zu wenig Personal.
Nach Übergriffen auf Wachpersonal in Haftanstalten durch mutmassliche Islamisten soll nun verstärkt gegen radikalisierte Insassen vorgegangen werden.
Viele der französischen Gefängnisse stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Im Dezember waren einige laut Justizministerium mit bis zu 220 Prozent überbelegt. Es ist nicht unüblich, dass sich mehrere Insassen eine Zelle teilen, die nur für eine Person ausgelegt ist.
Rund 500 Personen in den Haftanstalten sind wegen Terrorismus verurteilt oder angeklagt. Etwa 1150 stehen unter Beobachtung, weil sie sich radikalisiert haben oder potenziell radikalisiert sind. Rund 130 Häftlinge haben für den IS gekämpft.
Angesichts dieser Zahlen wächst das Unbehagen beim Wachpersonal in den Gefängnissen. Man fühlt sich ungenügend ausgestattet und mangelhaft ausgebildet. Nachdem ein radikalisierter Häftling einen Wärter angegriffen hatte, trat das Gefängnispersonal im vergangenen Monat in einen noch nie da gewesenen zehntägigen Streik.
Erst vor drei Jahren hat man in Frankreich überhaupt ernsthaft damit begonnen, das Problem der Radikalisierung in den 188 Gefängnisse in Angriff zu nehmen - obwohl das Land seit den 90er Jahren immer wieder Schauplatz islamistisch motivierter Terroranschläge geworden ist.
Gefängnisse gelten als Brutstätte für Radikalisierung, mehrere der Täter wurden dort entsprechend indoktriniert. So war mindestens einer der Attentäter auf die Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» und auf einen jüdischen Supermarkt 2015 in Paris während der Haft radikalisiert worden.
Unter den Insassen eines normalen staatlichen Gefängnisses setzen sich Radikale oft an die Spitze der Hierarchie. Sie könnten so grossen Einfluss auf ihre Mithäftlinge erlangen, indem sie ihnen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe böten, Schutz für die Schwachen oder ein Taschengeld für diejenigen, die keine Mittel haben.
Und die Situation könnte sich noch zuspitzen. Aus Sicht des Experten für Gefängnisse, Daniel Köhler ist kein europäisches Land richtig auf die Rückkehrer aus Syrien und dem Irak vorbereitet. Dafür brauche man Spezialprogramme.
Köhler meint: «Bei denjenigen, die grässliche Gewalttaten begangen oder gesehen haben, gehen die Erfahrungen weit über die Programme in Deutschland oder irgendeinem anderen westeuropäischen Land hinaus».
Aus keinem europäischen Land sind mehr Menschen für die IS-Terrormiliz nach Syrien und Irak gezogen als aus Frankreich. Ihre Rückkehr stellt auch den Strafvollzug vor völlig neue Herausforderungen.
Überfüllt, unterfinanziert und viel zu wenig Personal - die Lage in den französischen Gefängnissen ist brisant. Nach Übergriffen auf Wachpersonal in staatlichen Haftanstalten durch mutmassliche Islamisten soll nun verstärkt gegen radikalisierte Insassen vorgegangen werden. Denn diese Extremisten gefährden nicht nur das Wachpersonal, sondern können auch andere Gefangene beeinflussen und mit der IS-Ideologie indoktrinieren.
Viele der französischen Gefängnisse stammen noch aus dem 19. Jahrhundert. Im Dezember waren einige laut Justizministerium mit bis zu 220 Prozent überbelegt. Es ist nicht unüblich, dass sich mehrere Insassen eine Zelle teilen, die nur für eine Person ausgelegt ist.
Rund 500 Personen in den Haftanstalten sind wegen Terrorismus verurteilt oder angeklagt. Etwa 1150 stehen unter Beobachtung, weil sie sich radikalisiert haben oder potenziell radikalisiert sind. Rund 130 Häftlinge haben für den IS gekämpft. Angesichts dieser Zahlen wächst das Unbehagen beim Wachpersonal in den Gefängnissen. Man fühlt sich ungenügend ausgestattet und mangelhaft ausgebildet.
Die Gefängnisse gelten als Brutstätten für Radikalisierung
Nachdem ein radikalisierter Häftling einen Wärter angegriffen hatte, trat das Gefängnispersonal im vergangenen Monat in einen noch nie da gewesenen zehntägigen Streik. Präsident Emmanuel Macron forderte eine Gefängnisstrategie, um das antiquierte System grundlegend zu modifizieren. Dabei ging es ihm vor allem darum, weniger Haftstrafen zu verhängen, um die Überbelegung der Gefängnisse zu senken.
Doch geht Macrons Vorschlag nicht das Problem an, wie man Radikale erkennt und wie man sie am besten ohne Gefahr für Personal und Mithäftlinge verwahrt. Erst vor drei Jahren hat man in Frankreich überhaupt ernsthaft damit begonnen, das Problem der Radikalisierung in den 188 Gefängnisse in Angriff zu nehmen - obwohl das Land seit den 90er Jahren immer wieder Schauplatz islamistisch motivierter Terroranschläge geworden ist.
Gefängnisse gelten als Brutstätte für Radikalisierung, mehrere der Täter wurden dort entsprechend indoktriniert. So war mindestens einer der Attentäter auf die Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» und auf einen jüdischen Supermarkt 2015 in Paris während der Haft radikalisiert worden.
Bisherige Deradikalisierungs-Strategien sind gescheitert
«Es ist eine paradoxe Situation: die höchste Zahl von Dschihadisten und die wenigsten Versuche, das Problem ernst zu nehmen», sagt Farhad Khosrokhavar, einer der führenden Experten beim Thema Radikalisierung in Gefängnissen. «Und danach geht es weiter damit, dass es keine ernstzunehmenden Deradikalisierungs-Programme gibt.»
Das bislang einzige staatliche Deradikalisierungs-Programm ausserhalb von Gefängnissen in Frankreich, das 2014 startete, ist mittlerweile gescheitert. Es basierte auf freiwilliger Teilnahme und wurde im vergangenen Jahr eingestellt. Die Nachfrage war zu gering. Jetzt nimmt man einen neuen Anlauf. Ministerpräsident Edouard Philippe soll am (heutigen) Freitag einen neuen Plan vorstellen. Dabei soll es auch um die Situation in den Gefängnissen gehen.
Was den Umgang mit Radikalisierung innerhalb von Gefängnissen betrifft, so gilt die bisherige Strategie als gescheitert, seit sich die Angriffe auf das Wachpersonal durch Islamisten häufen. Bislang wurden mutmasslich Radikalisierte über einen Zeitraum von vier Monaten beobachtet. Nachdem die Wärter auf die Strasse gegangen waren, verdoppelte das Justizministerium die Zahl der jährlichen Evaluationen auf 250 und erhöhte die Zahl der Quarantäneplätze für mutmassliche Gefährder auf 1500.
Radikale häufig an der Spitze der Gefängnis-Hierarchie
Doch Experten halten das Evaluationsprogramm für nicht ausreichend. Die Häftlinge lernten, das System auszutricksen. «Sie wissen, dass sie überwacht werden, über vier Monate haben sie Zeit, sich auf die Fragen einzustellen», sagt die Soziologin Ouisa Kies, die seit zehn Jahren über Gefängnisse forscht.
Unter den Insassen eines normalen staatlichen Gefängnisses setzen sich Radikale oft an die Spitze der Hierarchie. Sie könnten so grossen Einfluss auf ihre Mithäftlinge erlangen, indem sie ihnen die Zugehörigkeit zu einer Gruppe böten, Schutz für die Schwachen oder ein Taschengeld für diejenigen, die keine Mittel hätten, sagt Kies.
Der Deutsche Daniel Köhler ist Spezialist für Gefängnisse, berät Strafvollzugsbehörden und betreut ein Risiko-Bewertungsprogramm in den USA. Ein Gefängnisprogramm «steht und fällt mit der Ausbildung des Personals», sagt er. Das reiche von den Schliessern über die Psychologen bis hin zu den Bewährungshelfern.
Und die Situation könnte sich noch zuspitzen. Aus Köhlers Sicht ist kein europäisches Land richtig auf die Rückkehrer aus Syrien und dem Irak vorbereitet. Dafür brauche man Spezialprogramme. «Bei denjenigen, die grässliche Gewalttaten begangen oder gesehen haben, gehen die Erfahrungen weit über die Programme in Deutschland oder irgendeinem anderen westeuropäischen Land hinaus», sagt er.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite