In den USA hat die Zahl der bestätigten Coronavirus-Fälle die Marke von 200'000 überschritten. Laut der Johns-Hopkins-Universität wurden bis Mittwoch mehr als 203'000 Infektionsfälle gemeldet. Demnach gibt es bereits mehr als 4400 Tote.
Die Schwelle von 100'000 Infektionen war am vergangenen Freitag überschritten worden, damit hat sich die Zahl innerhalb von fünf Tagen verdoppelt.
Die USA sind inzwischen mit grossem Abstand das Land mit den meisten bestätigten Infektionen weltweit. Allerdings liegt das vor allem daran, dass in den USA inzwischen umfassend getestet wird.
Besonders betroffen ist der Bundesstaat New York. Dort wurden inzwischen mehr als 83'000 Infektionen und fast 2000 Tote bestätigt, wie Gouverneur Andrew Cuomo am Mittwoch sagte. Die Spitäler sind angesichts der Pandemie zunehmend überlastet. Einige müssen wegen der hohen Todeszahlen inzwischen auf Kühlanhänger von Lastwagen zurückgreifen, um Leichen zu lagern.
Gouverneur Cuomo beklagte, dass sich die Menschen noch nicht ausreichend an die Regeln des social distancing hielten. Er kündigte deswegen an, nun auch die Spielplätze in New York City zu schliessen. Parks sollten dagegen geöffnet bleiben.
Derweil verhängte auch Floridas Gouverneur Ron DeSantis weitgehende Ausgangsbeschränkungen. Der Republikaner hatte sich bislang gesträubt, diese Massnahme zu ergreifen.
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