US-Medien sprechen KlartextUS-Präsident Donald Trump lügt
Von David Bauder, AP, gusi
29.8.2018
So schrieb es Anfang Woche die «Washington Post». Jetzt ist darüber unter Journalisten eine Diskussion entbrannt. Eine falsche Angabe ist nur dann eine Lüge, wenn sie absichtlich gemacht wird, argumentieren hochrangige Journalisten. Das sei eine Vertuschung, heisst es von anderer Seite.
US-Präsident Donald Trump ist beschuldigt worden, unehrlich zu sein, Unwahrheiten zu verbreiten, Tatsachen falsch darzustellen, Nachrichten zu verzerren, Ungenauigkeiten weiterzugeben und mit der Wahrheit locker umzugehen. Aber lügt er?
Das Wort «lügen» ist aufgeladen und manche Kritiker Trumps glauben, dass grosse Medienorganisationen mit seiner Verwendung zu ängstlich seien. Die «Washington Post», die mehr als 4000 falsche oder irreführende Behauptungen des Präsidenten dokumentiert hat, bezeichnete vergangene Woche erstmals eine falsche Aussage Trumps als «Lüge».
Die Einigung zwischen Trumps ehemaligem Anwalt Michael Cohen und der Staatsanwaltschaft sei ein «unbestreitbarer Beleg, dass Trump und seine Verbündeten absichtlich unehrlich waren» im Hinblick auf Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels und das ehemalige Playboy-Model Karen McDougal, schrieb der Faktenprüfer der «Post», Glenn Kessler. Die Zeitung hob seine Einschätzung auf die Titelseite und es war der meistgelesene Artikel ihrer Internetseite.
Verbreitet er wissentlich Falschinformationen?
Es war nicht nur das erste Mal, dass die «Post» schrieb, dass Trump gelogen habe, es war auch das erste Mal, dass die Zeitung überhaupt einen Politiker dessen bezichtigte, seit Kessler 2011 begann, sich auf das Faktenchecken zu konzentrieren.
Viele Nachrichtenorganisationen vermeiden das Wort wegen der Frage der Absicht. Leitende Redakteure glauben, dass es wichtig sei, nachzuweisen, dass jemand wissentlich Falschinformationen verbreitete und zu täuschen beabsichtigte.
Kesslers Team fand 98 Fälle, in denen Trump sich fälschlicherweise mit der grössten Steuersenkung in der Geschichte der USA brüstete. Der Präsident glaube dies möglicherweise tatsächlich, sagte Kessler.
Bei AP «glauben wir, dass es besser ist, zu sagen, was die Fakten sind, zu sagen, was eine Person gesagt hat und die Leserschaft darüber entscheiden zu lassen, ob es eine absichtliche Lüge ist oder nicht», sagte John Daniszewski, der für journalistische Standards zuständige Redakteur der Nachrichtenagentur.
Mehrere Leser sagten Kessler, dass es an der Zeit sei. Ein Kritiker, Paul Blest von der Internetseite Splinter, schrieb: «Können Sie sich vorstellen, dass irgend ein anderer Politiker an solch einem lächerlich niedrigen Massstab gemessen wird?» Der Meilenstein der «Post» stehe für ein klägliches Versagen.
Wort Lüge als wirksames Werkzeug
«Es ist eine Art Vertuschung für die Mächtigen, wenn man es nicht als Lüge bezeichnet», sagte Jeff Cohen, ein kürzlich pensionierter Journalistik-Professor und Produzent des Dokumentarfilms «All Governments Lie: Truth, Deception and the Spirit of I.F. Stone» (Alle Regierungen Lügen: Wahrheit, Täuschung, und der Geist I. F. Stones) über den verstorbenen Journalisten Isidor Feinstein Stone. Journalisten müssten den Nebel durchbrechen und das Wort Lüge sei ein wirksames Werkzeug, sagte der Ex-Professor.
Ein bekannter Journalist fragt sich, ob die ganze Diskussion an der Sache vorbei geht. «Ich hasse die Tatsache, dass die Debatte und Diskussion über das Wort Lüge eine grössere Wahrheit verdeckt hat, wenn man so will», sagte Dean Baquet, Chefredakteur der «New York Times» diesen Monat CNN. «Kommt es darauf an, ob die "New York Times" oder die "Washington Post" das Wort Lüge drei Mal, sieben Mal, zehn Mal, 20 Mal benutzen? Oder kommt es eher darauf an, dass der Faktenprüfer 4229 irreführende Aussagen gefunden hat?»
Im Zusammenhang mit Trump-Anhängern, die die Staatsangehörigkeit seines Amtsvorgängers Barack Obama in Frage stellten, haben die «New York Times» und AP das Wort Lüge verwendet. Im Januar 2017 veröffentlichte die «Times» einen Artikel mit der Überschrift «Trump wiederholt bei Treffen mit Abgeordneten Lüge über Wählerstimmen». Es ging um seine Behauptung, dass er wegen illegaler Stimmabgaben von Zuwanderern nicht mehr Stimmen als Hillary Clinton erhalten habe. Das Wort Lüge stand in der Überschrift, aber nicht im Artikel selbst.
Conway sträubte sich eine Lüge zuzugeben
Der CNN-Nachrichtensprecher John Berman sagte im Fernsehen, dass Trump über seine Politik zur Aufspaltung von Familien an der US-Grenze gelogen habe. Geschichten im Zusammenhang mit einem Treffen eines Sohns des Präsidenten mit Russen zu Informationen, die Clintons Wahlkampf schaden könnten, seien eine «sich windende Hydra der Unehrlichkeit», sagte Berman. «Man hackt eine Lüge ab und zwei neue wachsen an der Stelle.»
Jeff Cohen sagte, die Entscheidung der «Post», das Wort letzte Woche zu verwenden, könnte andere in den Medien dazu bringen, dies öfter zu tun. In der Nacht, in der der Artikel erschien, drängte der CNN-Moderator Chris Cuomo Trumps Mitarbeiterin Kellyanne Conway, zuzugeben, dass die Regierung gelogen habe und dass die Leute Trump deshalb nicht trauten. Conway sträubte sich.
Kessler mahnte zur Vorsicht. «Wir haben nicht vor, dies regelmässig zu machen. Man darf nicht voreilig sein, aber ich wäre überrascht, wenn es mehr wäre als ein Einmal-pro-Präsidentschaft-Fall.»
Wenn das Wort Lüge leichtfertig oder ungenau verwendet werde, könnten Leser dies eher als Meinung denn Tatsache wahrnehmen, sagte AP-Journalist Daniszewski.
Trump bezeichnet Faktenprüfer als «Abschaum»
Das ist eine wesentliche Überlegung, wenn Trump gegen «Fake-News»-Medien wettert. Er hat Faktenprüfer als «unehrlichen Abschaum» und «betrügerisch wie die Hölle» bezeichnet. Diesen Monat äusserte er sich zur Pinocchio-Skala der «Post», die die Ungeheuerlichkeit falscher Angaben misst. «Wenn ich recht habe, oder wenn ich zu 97,3 Prozent recht habe, sagen sie, "er hat einen Pinocchio" oder "er lügt"», sagte Trump. «Sie sind schlechte Leute.»
Das führt dazu, dass Faktenprüfer sich so sehr um eine Erosion des öffentlichen Vertrauens in die Überprüfung des Wahrheitsgehalts sorgen wie Medien allgemein um das Vertrauen in ihre Berichterstattung.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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