Politik der ZweideutigkeitIsrael verschleiert Atomwaffen bewusst
Sara Lemel, dpa
7.5.2018
Es gilt als offenes Geheimnis, dass Israel zu den Atommächten dieser Welt zählt. Warum wird geduldet, dass Israel Nuklearwaffen besitzt, während die Weltgemeinschaft den Iran dringend daran hindern will?
Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu warnt seit Jahren massiv vor den Gefahren einer nuklearen Aufrüstung des Irans. Der 68-Jährige gibt sich dabei als einsamer Rufer in der Wüste, der einer naiven Weltgemeinschaft die Augen öffnen will über die wahren Absichten Teherans. Dabei ist Israel selbst seit langem als regionale Atommacht bekannt - obwohl es den Besitz von Nuklearwaffen nie offiziell zugegeben hat. Warum darf Israel also Atomwaffen besitzen und Teheran nicht?
«Hat Israel nukleare Fähigkeiten und nukleare Waffen?», fragte ein Moderator des US-Senders CNN Netanjahu zuletzt offensiv. «Wir haben immer gesagt, dass wir nicht die Ersten sein werden, die sie (im Nahen Osten) einführen werden, deshalb haben wir sie nicht eingeführt», antwortete Netanjahu ausweichend. Und fügte schnell hinzu, offenbar auf den Iran gemünzt: «Und wir haben nicht zur Zerstörung von irgendeinem Land aufgerufen.»
«Weltuntergangswaffe»
Israel verfolgt seit Jahren eine Politik der bewussten Zweideutigkeit, um Konfrontationen über sein Atomprogramm aus dem Weg zu gehen. Nach Schätzungen des Friedensforschungsinstituts Sipri verfügt Israel über 80 nukleare Sprengköpfe. Deshalb ist auch die Lieferung deutscher U-Boote an Israel umstritten: Diese können mit Nuklearwaffen bestückt werden.
Der spätere Friedensnobelpreisträger Schimon Peres, 2016 verstorben, gilt als Vater des Atomwaffenprogramms. Er hatte es vor rund 60 Jahren mit französischer Hilfe initiiert. In einer feindseligen Umgebung sollte es Israel, solange es sich in seiner Existenz bedroht sieht, als ultimative Verteidigungswaffe dienen. Diese «Weltuntergangswaffe» sollte sicherstellen, dass es nie einen zweiten Holocaust geben wird.
Israel ist mit knapp neun Millionen Einwohnern ein sehr kleines Land, seit seiner Gründung 1948 tobten in der Region sechs Nahostkriege. Mit zwei seiner Nachbarn, Syrien und Libanon, ist es bis heute verfeindet, vom Iran wird es immer wieder mit Auslöschung bedroht.
«Die Textilfabrik in Dimona»
Als Israel während des Jom-Kippur-Kriegs 1973 in schwere Bedrängnis durch syrische Truppen geriet, soll der damalige Verteidigungsminister Mosche Dajan die Ministerpräsidentin Golda Meir gedrängt haben, den Einsatz von Atomwaffen zu erwägen. Meir habe ihm jedoch gesagt, er könne dies «vergessen», erzählte der ehemalige Berater eines an den Gesprächen beteiligten Ministers in einem 2013 veröffentlichten Interview.
Über den Kernreaktor in der Negev-Wüste wurde lange nur hinter vorgehaltener Hand gesprochen. Sein Codename war «die Textilfabrik in Dimona». Die Wüstenstadt liegt rund 200 Kilometer nördlich von Eilat. Nach Angaben des Internetportals GlobalSecurity.org wird in dem Reaktor mit rund 2700 Mitarbeitern das Plutonium für Israels Atomwaffen hergestellt - vermutlich genug für die Herstellung von fünf bis zehn nuklearen Sprengköpfen im Jahr.
1986 verriet Mordechai Vanunu, jahrelang Techniker im Nuklearzentrum in Dimona, der britischen «Sunday Times» Israels Atomgeheimnisse. Mithilfe des blonden Lockvogels «Cindy» entführte der israelische Auslandsgeheimdienst Mossad Vanunu noch im selben Jahr von Rom nach Israel. Er zahlte mit 18 Jahren Haft dafür, dass er die streng gehüteten Geheimnisse preisgab.
Olmerts Versprecher
2006 sorgte Israels damaliger Ministerpräsident Ehud Olmert mit einem Interview für grosse Aufregung. «Iran droht offen und ausdrücklich, Israel von der Landkarte zu radieren. Können Sie sagen, es ist das gleiche, wenn der Iran danach strebt, nukleare Waffen zu haben wie Amerika, Frankreich, Israel und Russland?», fragte Olmert damals.
Ephraim Asculai, israelischer Experte für Atompolitik, sieht dies jedoch als einmaligen Versprecher und Lapsus von Olmert und nicht als Änderung der «Politik der Zweideutigkeit». Diese habe sich bislang als sehr effektiv erwiesen, betont der Forscher vom Institut für Nationale Sicherheitsstudien (INSS) in Tel Aviv.
Auf der einen Seite verhindere sie starken Druck auf Israel und einen möglichen Rüstungswettlauf mit arabischen Staaten. «Wenn Israel sagen würde, dass es Atomwaffen hat, würde es einen Aufschrei geben», erklärt der Experte. Dies könne sich sehr destabilisierend auf die regionale Lage auswirken. «Und wenn Israel sagen würde, dass es keine Atomwaffen hat, würde dies seiner Abschreckung schwer schaden.»
Kein Verstoss gegen Atomwaffensperrvertrag
Asculai sagte ausserdem, Israel habe anders als der Iran nicht den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet. «Unter rein formalen Gesichtspunkten ist das ein abgrundtiefer Unterschied.» Israel sei dadurch nicht verpflichtet, auf Atomwaffen zu verzichten. Der Iran habe jedoch immer wieder gegen den Sperrvertrag verstossen.
Asculai rechnet bis auf weiteres nicht mit einer Änderung der israelischen Atompolitik, sagt aber: «Israel hat immer wieder betont, dass es eine Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags ernsthaft in Erwägung ziehen würde, sollte es eine Friedensregelung mit den Nachbarstaaten geben.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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