Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat gemeinsam mit Staatsoberhäuptern aus mehreren Kontinenten für eine neue globale Allianz im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie plädiert.
«Vor diesem Virus sind wir alle gleich, und wir müssen alle zusammenarbeiten, um es zu bekämpfen», schrieben Steinmeier und die Staatsoberhäupter von Jordanien, Äthiopien, Singapur und Ecuador in einem gemeinsamen Beitrag für die «Financial Times» vom Mittwoch.
«Diese Pandemie wird kein Land verschonen, egal wie fortschrittlich seine Wirtschaft, seine Fähigkeiten oder seine Technologie sind», heisst es in der vom Bundespräsidialamt vorgelegten deutschen Übersetzung.
Konkret gelte es, Behandlungsmethoden sowie einen Impfstoff zu entwickeln und weltweit gerecht zu verteilen. «Die weltweite Verfügbarkeit einer wirksamen Behandlungsmethode und eines künftigen Impfstoffs sollte das leuchtende Beispiel für ein globales öffentliches Gut werden», erklären die Staatsoberhäupter.
«Krisen wie diese bringen das Beste und das Schlechteste im Menschen hervor», heisst es in dem Namensbeitrag. «Es ist unsere Aufgabe als Staatsoberhäupter, Ersteres zu fördern und Letzteres einzudämmen.» Es werde «keinen Sieg über das Virus in nur einem Land oder nur wenigen Ländern geben». Verfasser des Beitrags sind neben Steinmeier der König von Jordanien, die Präsidentinnen von Äthiopien und Singapur sowie der Präsident von Ecuador.
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