Die 1871 gegründete National Rifle Association (NRA) gilt als eine der mächtigsten Lobby-Gruppen in den USA. Ihre Gründer, zwei Offiziere des Amerikanischen Bürgerkriegs, wollten vor allem die Ausbildung an der Waffe fördern.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich die NRA zu einer Interessengruppe mit enormem Einfluss auf die Politik. Nach eigenen Angaben hat sie mehr als fünf Millionen Mitglieder.
Die NRA hat sich der Verteidigung des zweiten Verfassungszusatzes verschrieben: dem Recht, eine Waffe zu besitzen und zu tragen. Sie sieht sich daher als Bürgerrechtsorganisation.
Die Waffenlobby pocht so als grundsätzliches Recht zur Selbstverteidigung darauf, dass jeder Amerikaner seine Schiesseisen im Schrank haben darf.
Im Jahr 2016 gab die Organisation mehr als 400 Millionen Dollar aus, einen grossen Teil davon für Lobbyarbeit. Wahlkämpfe, etwa den von Donald Trump 2016, unterstützt sie mit hohen Geldspenden.
Der politische Arm der NRA, der Political Victory Fund, verteilt eine Art Fleisssternchen an die Politiker, die bei ihren öffentlichen Auftritten emsig Werbung machen für das elementare Recht auf Selbstverteidigung.
Nicht erst seit den Schüssen in der Schule von Parkland, Florida, wird heftig gegen die NRA protestiert. Bisher immer ohne Erfolg.
In den USA könnte, angeführt von den Schülern der Schule in Parkland, seit langem wieder einmal eine Bewegung Tritt fassen, die ernsthaft Bewegung in die festgefahrene Waffendiskussion bringen könnte.
Dass nun wirklich etwas passiert, ist jedoch wegen des gewaltigen Einflusses der Waffenlobby nahezu unmöglich.
Das Kernargument der Befürworter lautet in typisch amerikanischer Simplifizierung: Gegen einen Bösen mit einer Waffe hilft nur ein Guter mit einer Waffe. In vielen Köpfen hat sich dieses Motto als positiv verankert.
Diese festgefahrene Meinung der Waffenbefürworter gilt es deshalb erst mal zu durchbrechen.
Die 1871 gegründete National Rifle Association (NRA) gilt als eine der mächtigsten Lobby-Gruppen in den USA. Ihre Gründer, zwei Offiziere des Amerikanischen Bürgerkriegs, wollten vor allem die Ausbildung an der Waffe fördern.
Im Laufe der Zeit entwickelte sich die NRA zu einer Interessengruppe mit enormem Einfluss auf die Politik. Nach eigenen Angaben hat sie mehr als fünf Millionen Mitglieder.
Die NRA hat sich der Verteidigung des zweiten Verfassungszusatzes verschrieben: dem Recht, eine Waffe zu besitzen und zu tragen. Sie sieht sich daher als Bürgerrechtsorganisation.
Die Waffenlobby pocht so als grundsätzliches Recht zur Selbstverteidigung darauf, dass jeder Amerikaner seine Schiesseisen im Schrank haben darf.
Im Jahr 2016 gab die Organisation mehr als 400 Millionen Dollar aus, einen grossen Teil davon für Lobbyarbeit. Wahlkämpfe, etwa den von Donald Trump 2016, unterstützt sie mit hohen Geldspenden.
Der politische Arm der NRA, der Political Victory Fund, verteilt eine Art Fleisssternchen an die Politiker, die bei ihren öffentlichen Auftritten emsig Werbung machen für das elementare Recht auf Selbstverteidigung.
Nicht erst seit den Schüssen in der Schule von Parkland, Florida, wird heftig gegen die NRA protestiert. Bisher immer ohne Erfolg.
In den USA könnte, angeführt von den Schülern der Schule in Parkland, seit langem wieder einmal eine Bewegung Tritt fassen, die ernsthaft Bewegung in die festgefahrene Waffendiskussion bringen könnte.
Dass nun wirklich etwas passiert, ist jedoch wegen des gewaltigen Einflusses der Waffenlobby nahezu unmöglich.
Das Kernargument der Befürworter lautet in typisch amerikanischer Simplifizierung: Gegen einen Bösen mit einer Waffe hilft nur ein Guter mit einer Waffe. In vielen Köpfen hat sich dieses Motto als positiv verankert.
Diese festgefahrene Meinung der Waffenbefürworter gilt es deshalb erst mal zu durchbrechen.
Mit einem ausgeklügelten System hat sich die US-Waffenlobby einen enormen politischen und gesellschaftlichen Einfluss erarbeitet. Politiker scheinen fast wie Marionetten zu funktionieren.
«Thoughts and prayers» - Gedanken und Gebete: Das ist es, was US-Politiker für Opfer, Hinterbliebene und Rettungskräfte nach schweren Verbrechen wie zuletzt in Florida gemeinhin bereithalten. «Thoughts and prayers» - das ist nach den Schüssen in der Schule von Parkland geradezu zum Inbegriff für die Heuchelei derer geworden, die seit Jahren nichts gegen den überbordenden Missbrauch von Schusswaffen in den USA tun können - oder wollen.
Der Autorin Bess Kalb ist es vergangene Woche zuviel geworden. Jeder Politiker, der auf Twitter das Wort «prayer» benutzte, bekam eine Breitseite zurück: Nämlich in Form der Summe, die er in den vergangenen Jahren an Spenden von der Waffenlobby-Organisation NRA (National Rifle Organisation) eingesammelt hat. «Gnade Gott Euren an die NRA verkauften Seelen», schrieb die preisgekrönte Autorin.
Es ist nur eine Form des Protestes gegen die Waffenlobby, der nach den Schüssen von Florida ungewöhnlich lange und heftig anhält. In den USA könnte, angeführt von den Schülern der Schule in Parkland, seit langem wieder einmal eine Bewegung Tritt fassen, die ernsthaft Bewegung in die festgefahrene Waffendiskussion bringen könnte. Doch Experten geben den Bemühungen im Wahljahr 2018 nur bedingt Chancen.
Die Furcht, dass ein paar kosmetische Zugeständnisse oder schon deren unerfüllte Ankündigung viele Kritiker wieder verstummen lassen könnten, ist gross. Präsident Donald Trump redet nun über ein Verbot von Bump Stocks - diese hatte zwar der Attentäter von Las Vegas im vergangenen Jahr benutzt - die Schüsse von Florida wären aber auch mit einem solchen Verbot in gleicher Weise gefallen.
Die NRA ist wohl der Schlüssel zu der zumindest aus europäischer Sicht fast unglaublichen Freizügigkeit, mit der in den USA mit Schusswaffen umgegangen wird. Derzeit darf ein 18-Jähriger in den meisten Bundesstaaten zwar keine Flasche Wein kaufen, sehr wohl aber eine halbautomatische Waffe, die er mit ein paar Handgriffen praktisch zur Maschinenpistole ausbauen kann.
Waffen mit Waffen bekämpfen
Als grundsätzliches Recht zur Selbstverteidigung im zweiten Verfassungszusatz festgeschrieben, pocht die Waffenlobby darauf, dass jeder Amerikaner seine Schiesseisen im Schrank haben darf. Im NRA-Jargon hört sich das geradezu pathetisch an: Es gehe um jene «individuellen Freiheiten, die Amerika stets zur grossartigsten Nation der Welt gemacht haben.»
Unter anderem über einen eigenen Fernsehkanal werden die steilen Thesen unters Volk gejubelt - technisch unterstützt von Firmen wie Amazon und Apple. Das Kernargument lautet in typisch amerikanischer Simplifizierung: Gegen einen Bösen mit einer Waffe hilft nur ein Guter mit einer Waffe.
Die NRA-Lobby treibt das noch weiter - und unterstellt den Waffengegnern ihrerseits, sie seien mit ihrer laschen Haltung für die Massaker mitverantwortlich. «Wie üblich, haben die Opportunisten nicht eine Sekunde gewartet, um die Tragödie für politische Zwecke auszubeuten», sagte NRA-Chef Wayne LaPierre in der vergangenen Woche.
Die NRA und ihre Politik sind für Ungeübte voller Unglaublichkeiten. Dass Politiker einem öffentlichen Ranking zur Frage unterstellt werden, wie sehr sie der Waffenlobby das Wort reden, gehört dazu. Der politische Arm der NRA, der Political Victory Fund, verteilt eine Art Fleisssternchen an die Politiker, die bei ihren öffentlichen Auftritten emsig Werbung machen für das elementare Recht auf Selbstverteidigung.
Der texanische Senator Ted Cruz etwa, während des Präsidentschaftswahlkampfes mit einem Werbespot auffällig geworden, in dem er Speck am heissgeschossenen Lauf einer halbautomatischen Pistole garte, bekommt ein A+-Rating. Dafür muss man nach NRA-Statuten nicht nur höchst eindeutige Reden zum Waffenrecht gehalten haben, sondern den Worten auch bei parlamentarischen Abstimmungen Taten haben folgen lassen.
Die führenden Figuren der Partei, Abgeordnetenhaus-Vorsitzender Paul Ryan und Senats-Fraktionschef Mitch McConnell etwa, schmücken sich ebenfalls mit A+. Präsident Donald Trumps Wahlkampf soll von der Waffenlobby mit 31 Millionen Dollar unterstützt worden sein.
Ausgeklügeltes System der Waffenbefürworter
Doch es sind längst nicht nur Finanzzuwendungen, mit denen Politiker bei Laune und unter Druck gehalten werden. Selbst liberale Experten zweifeln bereits an, dass die Finanzspritzen überhaupt eine wesentliche Rolle spielen. Die Lobby-Organisation, hinter der nicht nur die Waffenhersteller, sondern auch deren Kunden in Form von fünf Millionen Mitgliedern stehen, hat ein ausgeklügeltes System kreiert, dessen Arme weit in die Gesellschaft hineinreichen. So ist die hinter der NRA vereinte Wählermacht inzwischen wohl entscheidender als das Geld.
In grossen Teilen Amerikas, so stellt es zumindest die NRA um ihren Chef LaPierre dar, ist die eigene Waffe geradezu ein Statussymbol für Stolz und persönliche Unangreifbarkeit. Errungenschaften, die sich kaum einer nehmen lassen will. Charles Schumer, Oppositionsführer im Senat, fasste es am Montag so zusammen: «Wir können Fortschritte machen, aber das würde erfordern, dass sich unsere republikanischen Freunde aus dem harten Griff der NRA befreien.»
Für ihre Mitglieder hat die Organisation ein Bonus-Modell entwickelt - wer eine Mitgliedskarte vorzeigen kann, bekommt alle möglichen Rabatte, von der Tankstelle, über den Weinhändler bis zu ermässigten Flügen. Auf diese Weise bindet die Waffenlobby Millionen von Wählern - eine wohl noch mächtigere Maschinerie als das Spendenwesen. Anders ausgedrückt: Wer in bestimmten Bundesstaaten einen Parlamentssitz gewinnen will, der darf nicht für striktere Waffengesetze sein.
Viele der teilnehmenden Unternehmen haben nach den tödlichen Schüssen von Florida - auch auf Druck ihrer kopfschüttelnden, teils im Ausland ansässigen Aktionäre - die Reissleine gezogen und ihre Bindungen zur Waffenlobby gekappt. Die Reaktion der NRA war drastisch. «Einige Unternehmen haben sich dafür entschieden, in schändlicher Weise politische und bürgerliche Feigheit zu zeigen.»
Zeitgleich setzte die NRA ihre Spendenempfänger aus der Politik in Marsch. Der stellvertretende Gouverneur von Georgia, Casey Cagle, etwa, drohte etwa der Fluggesellschaft Delta, er werde einen Steuerbonus beschneiden, wenn Delta bei ihrem Ausstieg aus dem NRA-Bonussystem bleibe. Cagley hat bei der NRA ein A+-Rating.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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