USAEx-Starbucks-Chef Schultz will US-Präsident werden
sda/sob
28.1.2019 - 03:35
Der langjährige ehemalige Starbucks-Chef Howard Schultz strebt die US-Präsidentschaft an. Der 65-Jährige will als parteiunabhängiger Kandidat ins Rennen steigen, obwohl er sich sein Leben lang als Demokrat bezeichnete.
Howard Schultz, bekannt geworden als Chef der Kaffeekette Starbucks, will ins Weisse Haus. Er habe bereits mit den Vorbereitungen begonnen, um in allen 50 Staaten an der Präsidentschafgtswahl teilnehmen zu können.
Dies sagte der 65-jährige Ex-Manager der «New York Times». Er plane, das Land in den kommenden drei Monaten zu durchqueren, bevor er dann wirklich entscheide, ob er an dem Rennen teilnehme.
«Kaputtes System»
«Wir haben ein kaputtes politisches System, in dem beide Parteien (Demokraten und Republikaner) grundsätzlich im Geschäft sind, um ihre eigene Ideologie zu bewahren, ohne Anerkennung und Verantwortung, die Interessen des amerikanischen Volks zu vertreten», sagte Schultz, der sich selbst als lebenslangen Demokraten bezeichnete.
Der 65-Jährige war im vergangenen Jahr bei Starbucks als Chef zurückgetreten. Seit 1982 war er für die Kaffeekette tätig. Nach seinem Rücktritt hatte er gesagt, er überlege nun, was er machen könne, um für die Zukunft der USA am nützlichsten zu sein.
Unabhängige Kandidaten habe bei den US-Wahlen zwar kaum Chancen, da Vertreter der Republikaner und Demokraten die Wahl unter sich ausmachen. Sie können den Wahlausgang aber durchaus beeinflussen, indem sie anderen Kandidaten Stimmen wegnehmen. In einem Jahr beginnen in den USA die wichtigen parteiinternen Vorwahlen.
Unter den Gästen bei der privaten Trauerfeier nordwestlich von London waren unter anderem Harry Styles, Zayn Malik und Louis Tomlinson sowie Paynes Familie und weitere Freunde.
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