Im TrendBrav war gestern – Zweiteiler sind heute so stylisch wie noch nie
Andrea Abrell, dpa
22.9.2019
So lässig können Hosenanzüge sein
Hosenanzüge trägt Frau längst nicht mehr nur im Büro. Mit den richtigen Accessoires wird der Business-Look zum prima Alltags-Outfit.
Bild: Getty Images
Bei Hosenanzügen sind die Klassiker in Schwarz weiter im Trend, wie diese Kombination von mbyM.
Bild: mbyM
Das Label Sheego kombiniert einen lässig geschnitten Hosenanzug zu einer eleganten Bluse.
Bild: sheego
Derzeit liegt der Hosenanzug im Oversize-Look im Trend, der auf den ersten Blick oft überdimensioniert wirkt.
Bild: Getty Images
Bei Oversized-Anzügen haben die Hosen oftmals Überlänge, hier zu sehen bei Luisa Cerano.
Bild: Luisa Cerano
Frau trägt den Zweiteiler jetzt auch in stärkeren Farben. Laut Stilberaterinnen im Job von Vorteil – vorausgesetzt, die Farbe passt zum Typ und zum eigenen Colorit.
Bild: Getty Images
Das Nadelstreifenmuster hat sich über die Zeit hinweg gehalten, so auch bei René Lezard.
Bild: René Lezard
Das Label Mos Mosh setzt bei seinem sportlich inspirierten Hosenanzug auf Pastelltöne.
Bild: Mos Mosh
Auch knallige Farben liegen für Hosenanzüge im Trend – wie bei diesem Oversized-Anzug mit betonter Schulterpartie von Marc Cain.
Bild: Marc Cain
So lässig können Hosenanzüge sein
Hosenanzüge trägt Frau längst nicht mehr nur im Büro. Mit den richtigen Accessoires wird der Business-Look zum prima Alltags-Outfit.
Bild: Getty Images
Bei Hosenanzügen sind die Klassiker in Schwarz weiter im Trend, wie diese Kombination von mbyM.
Bild: mbyM
Das Label Sheego kombiniert einen lässig geschnitten Hosenanzug zu einer eleganten Bluse.
Bild: sheego
Derzeit liegt der Hosenanzug im Oversize-Look im Trend, der auf den ersten Blick oft überdimensioniert wirkt.
Bild: Getty Images
Bei Oversized-Anzügen haben die Hosen oftmals Überlänge, hier zu sehen bei Luisa Cerano.
Bild: Luisa Cerano
Frau trägt den Zweiteiler jetzt auch in stärkeren Farben. Laut Stilberaterinnen im Job von Vorteil – vorausgesetzt, die Farbe passt zum Typ und zum eigenen Colorit.
Bild: Getty Images
Das Nadelstreifenmuster hat sich über die Zeit hinweg gehalten, so auch bei René Lezard.
Bild: René Lezard
Das Label Mos Mosh setzt bei seinem sportlich inspirierten Hosenanzug auf Pastelltöne.
Bild: Mos Mosh
Auch knallige Farben liegen für Hosenanzüge im Trend – wie bei diesem Oversized-Anzug mit betonter Schulterpartie von Marc Cain.
Bild: Marc Cain
Die Uniform der braven Büroangestellten – sie ist wieder in Mode. Warum die Zweiteiler diesen Herbst so stylisch sind wie nie, nicht nur für den Büroalltag.
Es klingt wie ein alter Hut: Hosenanzüge sind im Trend. Denn die praktischen Zweiteiler begleiten Frauen ja nicht erst seit gestern.
Auf den zweiten Blick aber zeigt sich: Es tut sich gerade viel bei den aktuellen Hosenanzügen und sogar die Modehipster greifen gerne dazu – nicht nur für den Berufsalltag. Ein Überblick.
Es gibt zwei Stilrichtungen bei den Anzügen – und diese «unterscheiden sich komplett voneinander», erklärt die Stilberaterin Simone Schmid.
Die Schnitte: Übergross oder figurbetont
Zum einen sind Oversized-Anzüge im Trend. Sie zeichnen sich durch lässig geschnittene Jacketts und weite Hosen aus, die oftmals sogar Überlänge haben. Diametral dazu stehen die sogenannten Tayloring-Anzüge, die auf Figur geschnitten sind. Die Blazer sind tailliert und die Hosen schmal, berichtet Schmid.
Bei der Wahl des Stils spielt vor allem ein Punkt eine entscheidende Rolle: die eigene Figur. «Oversized-Anzüge beispielsweise sind ideal für grosse, schlanke Frauen. Alle anderen sollten bei diesem Trend genau hinschauen», rät Schmid. «Die Kombination aus weitem Sakko und überlanger Hose nämlich staucht die Figur optisch.»
Dagegen könnten kleinere, aber auch grosse Frauen gut den schmalen Hosenanzug tragen. «Generell ist diese Form mit den meisten Figuren kompatibel», erklärt Schmid.
Die übergrossen Blazer haben noch eine Eigenheit, und zwar betonte Schulterpartien. Dieses Detail kennen viele noch aus den 80er-Jahren – insbesondere aus Fernsehserien wie «Denver Clan» und «Dallas». Heute sind die Schultern zwar auch betont, aber lange nicht so stark wie damals.
Die Form der Anzüge formt auch Accessoires entscheidend. Genauer gesagt: die Gürtel. «Sie sorgen für eine optische Teilung des Anzugs», sagt Schmid. «Einige Anzugjacken haben einen femininen Bindegürtel, andere dagegen werden mit einem oder mehreren schmalen Gürteln kombiniert.»
Die Farben: Klassisch grau oder modern knallig
«Natürlich bleiben die klassischen Töne für einen Hosenanzug wie etwa Grau, Dunkelblau oder Schwarz im Trend», erklärt Farbberaterin Sabin Boddem. Sie hat darüber hinaus aber viele weitere Töne ausgemacht. Dazu gehören Pastelltöne wie etwa Himmelblau ebenso wie leuchtende Rot- und Grüntöne.
«Besonders schön für den Business-Look sind die sogenannten Herbstfarben, die jetzt eine grosse Rolle spielen. Dazu gehört ein sonnig-warmes Goldgelb ebenso wie Braunnuancen», zählt Boddem auf. «Die Herbstfarben zählen zu den warmen Tönen und geben einem streng geschnittenen Hosenanzug einen Touch von Weiblichkeit.»
Und wie alltagstauglich – besser gesagt, wie berufstauglich – sind die Hosenanzüge mit leuchtenden Farben? «Auf jeden Fall», findet Imageberaterin Katharina Starlay. «Farben sind vor allem ein grosser Vorteil, den man als Frau im Job hat – vorausgesetzt, die Farbe passt zum Typ und zum eigenen Colorit.» Nur dann falle man angenehm auf.
Die Modeexpertin betont: «Vorsicht aber bei zu auffälligen Akzentfarben wie Apfelgrün oder Pink. Bei ihnen ist der Erinnerungsfaktor sehr hoch. Genau deshalb sollte man darauf achten, dass man einen Anzug nicht mehrfach hintereinander und zu ähnlichen Anlässen trägt.» Gerade bei den Oversized-Anzügen ist für Starlay übrigens «die Kombination von maskulinem Schnitt mit femininer Farbe im Business sehr gelungen».
Die Muster: Hahnentritt und Nadelstreifen
Das geradezu ewig präsente Karo ist auch bei den Anzügen beliebt. «Dabei ist Hahnentritt besonders angesagt und löst klassisches Glencheck ein wenig ab», berichtet Schmid. «Was aber nach wie vor im Trend bleibt, sind Nadelstreifen – ebenfalls ein echter Musterklassiker.»
Andere Streifen hingegen sind langsam weniger gefragt: Galonstreifen an den Seiten einer Hose, die man ursprünglich vor allem von Trainingshosen kennt. Dieser Trend habe zumindest an der Anzughose «wohl seinen Höhepunkt schon erreicht», vermutet Schmid.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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