Gold? Bernstein? Tatsächlich ist es Eis, das Sarah Bathea hier berührt.
Für den Lichteffekt in der isländischen Eishöhle sorgt die untergehende Sonne.
Das Schauspiel dauert nur wenige Minuten.
Sarah Bathea entdeckte ihre Leidenschaft für Fotografie mit 20.
Fotografin findet «Gletschergold»
Gold? Bernstein? Tatsächlich ist es Eis, das Sarah Bathea hier berührt.
Für den Lichteffekt in der isländischen Eishöhle sorgt die untergehende Sonne.
Das Schauspiel dauert nur wenige Minuten.
Sarah Bathea entdeckte ihre Leidenschaft für Fotografie mit 20.
Gold? Bernstein? Weit gefehlt. Dennoch ist für das spektakuläre Leuchten auf den Bildern einer amerikanischen Fotografin kein Instagram-Filter, sondern allein die Natur verantwortlich.
Ist das etwa ein riesiger Klumpen Gold, mitten in einer Berghöhle? Oder etwa Bernstein? Nein, aber angesichts der spektakulären Bilder, die Reisefotografin Sarah Bethea in Island geschossen hat, könnte man es glatt vermuten: Viel grösser als die junge Frau selbst ist das golden schimmernde Gebilde, nachdem sie vorsichtig die Hand ausstreckt – und das vermutlich sehr, sehr kalt ist. Denn die Aufnahmen entstanden nicht in einer Goldmine, sondern in einer Eishöhle an Islands Südküste.
Für den märchenhaften Glanz des Eisblocks sorgte kein künstlicher Filter, sondern das Licht der untergehenden Sonne: «Die goldenen Strahlen des Sonnenuntergangs fielen genau im richtigen Winkel in die Höhle ein, um diesen Bereich des Eises wie Bernstein leuchten zu lassen», erinnert sich die Amerikanerin bei Instagram. Die Fotografin hatte Glück, das Naturschauspiel dauerte nur wenige Minuten.
«Ich hatte erwartet, dass diese Eishöhlen wunderschön sein würden, aber das war wirklich eine Überraschung. Die Natur versetzt mich immer wieder in Staunen.»
Naturspektakel auf Hawaii: Vulkan produziert blaue Flammen
Naturspektakel auf Hawaii: Vulkan produziert blaue Flammen
Seltenes Naturphänomen auf Hawaii: Brennendes Methan des Vulkans Kilauea sorgt derzeit für blaue Flammen, die in der Nähe der Lava austreten.
Nächtliche Aufnahmen der US-Erdbebenwarte zeigten, wie die Flammen aus aufgerissenen Strassen in der Gemeinde Leilani Estates emporstiegen.
Die Ortschaft ist nach dem Ausbruch des Vulkans Anfang des Monats besonders betroffen; Lavaströme bedrohen dort Wohnhäuser und andere Gebäude.
Nach dem Ausbruch am 3. Mai 2018 sind auf Hawaiis grösster Insel Big Island 50 Gebäude zerstört worden. Ein Mensch wurde schwer verletzt, als er von einem umherfliegenden Stück Lava getroffen wurde.
Mehr als 20 Spalte sind im Erdboden entstanden, aus denen Lava, Schwefeldioxid und Dampf des Kilauea aufsteigen. Die Lava fliesst unter anderem am Hang des Vulkans hinab und hinein in den Pazifischen Ozean, der Hawaii umgibt.
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