In welchem Land sind die Menschen am glücklichsten? Die Einwohner in Nordeuropa belegen im Ranking des jährlichen Weltglücksreport der Uno regelmässig die vorderen Ränge. Doch ist das auch in diesem Jahr so?
Platz 10 geht dieses Jahr an Australien.
Vielleicht tragen auch diese süssen Mitbewohner ihren Teil dazu bei.
Platz 9 geht dann auch schon nach Skandinavien und zwar nach Schweden.
Der 8. Rang geht wieder ans andere Ende der Welt: Neuseeland
Den 7. Platz belegen die Niederlande.
Einziger Vertreter von jenseits des Atlantiks: Kanada belegt den 6. Rang.
Vancouver an Kanadas Westküste gilt als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität.
An fünfter Stelle: Die Schweiz.
Auffällig: Fast alle Länder in den Top Ten zeichnen sich durch viel Natur aus: Berge, Seen, Wald.
Das kann man sicherlich auch über Island sagen. Die Insel belegt Platz 4.
Norwegen kommt auf den 3. Platz.
Dänemark führte das Ranking letztes Jahr an. Diesmal reicht es immerhin für Rang 2.
And the Winner is ... : Die glücklichsten Menschen sind laut dem Weltglücksreport der Uno in Finnland zu Hause
Wo leben die glücklichsten Menschen?
In welchem Land sind die Menschen am glücklichsten? Die Einwohner in Nordeuropa belegen im Ranking des jährlichen Weltglücksreport der Uno regelmässig die vorderen Ränge. Doch ist das auch in diesem Jahr so?
Platz 10 geht dieses Jahr an Australien.
Vielleicht tragen auch diese süssen Mitbewohner ihren Teil dazu bei.
Platz 9 geht dann auch schon nach Skandinavien und zwar nach Schweden.
Der 8. Rang geht wieder ans andere Ende der Welt: Neuseeland
Den 7. Platz belegen die Niederlande.
Einziger Vertreter von jenseits des Atlantiks: Kanada belegt den 6. Rang.
Vancouver an Kanadas Westküste gilt als eine der Städte mit der höchsten Lebensqualität.
An fünfter Stelle: Die Schweiz.
Auffällig: Fast alle Länder in den Top Ten zeichnen sich durch viel Natur aus: Berge, Seen, Wald.
Das kann man sicherlich auch über Island sagen. Die Insel belegt Platz 4.
Norwegen kommt auf den 3. Platz.
Dänemark führte das Ranking letztes Jahr an. Diesmal reicht es immerhin für Rang 2.
And the Winner is ... : Die glücklichsten Menschen sind laut dem Weltglücksreport der Uno in Finnland zu Hause
Alljährlich wir im World Happiness Report der Uno erhoben, wo auf der Welt die Menschen besonders glücklich sind. Dieses Jahr zusätzlich im Fokus: Die Migration.
Seit es das Ranking gibt, liegen vorallem skandinavische Länder an der Spitze. Und: In die Top Ten schaffen es –seit der Report 2012 zum ersten Mal veröffentlicht wurde– stets die selben Nationen, lediglich die Rangierung innerhalb ändert. Am glücklichsten sind die Menschen laut dem diesjährigen Report in Finnland. Dicht dahinter liegen Dänemark und Norwegen gefolgt von Island und der Schweiz. Auf Platz fünf liegen die Niederlande, der sechste Rang geht an Kanada, dahinter folgen Neuseeland, Schweden und Australien.
Schlusslichter der 156 untersuchten Staaten sind Jemen, Tansania, Südsudan, Zentralafrika. Die rote Laterne geht an Burundi. Die Rangliste basiert auf Befragungen des Sozialforschungsinstituts Gallup zwischen 2015 und 2017. Grösster Gewinner gegenüber dem letztjährigen Report ist Togo, das Land hat ganze 17 Plätze gut gemacht. Grösster Verlierer ist Venezuela.
Doch wie misst man Glück? Im vorliegenden Fall gibt es dafür gleich mehrere Kern-Indikatoren: Wohlstand, Gesundheit und Lebenserwartung, soziale Eibettung, Freiheit und Korruption gehören dazu.
Das erste Mal wurde in dem Bericht auch die Zufriedenheit von Einwanderern in den jeweiligen Ländern untersucht. Das Ergebnis: In Finnland leben auch die glücklichsten Migranten. Offenbar besteht ein Zusammenhang zwischen dem Wohlbefinden der Migranten und jenem der Gesamtbevölkerung.
Der Bericht wird seit 2012 vom Uno-Netzwerk für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Solutions Network) zusammengestellt.
Greina: Das schönste Ende der Schweiz
Das schönste Ende der Schweiz: Greina
Die Greina ist ein Alpenübergang zwischen den Kantonen Graubünden im Osten und dem Tessin im Westen. Er wurde schon von den Römern genutzt.
Wer die Greina heute erleben will, sollte mindestens zwei Tage in ihrem Bann verbringen. Sollte dies nicht möglich sein, ist man aus Vrin / Puzzatsch beziehungsweise ...
... dem Val Camadra / Pian Geirett am schnellsten auf der Hochebene – und bei Bedarf nach rund 10 Stunden auf der anderen Seite wieder hinunter.
Im «Greina»-Bildband treffen die wunderschönen Fotografien und Zeichnungen von Anne Gabriel-Jürgens auf poetische Texte und ausdrucksstarke Portraits von Jon Bollmann und Rebekka Kiesewetter.
Pirmina Caminada, Wildhüterin, Kräuter- und Räucherfachfrau: «Schon als Mädchen hat mich die Greina fasziniert. Denn mein Vater war Jäger und wenn er von der Greina kam, hatte er immer so ein Strahlen in den Augen.»
Leo Tuor Schriftsteller, Hausmann, Privatier und Jäger: «Wasser-, Wetter- und Sprachscheide, sowie Weide-, Kultur- und politische Grenzen: Die Greina scheint voller Grenzen und ist zugleich grenzenlos.»
Drei Hütten umstellen das Hochtal. Ansonsten schweigt die Greina menschenleer. Über Kilometer ...
... sind hier weder Strassen, Motoren, Laternen noch Presslufthammer zu finden.
Ludivina Candinas-Collenberg und Jacinta Candinas, Bäuerin und Wirtin/Künstlerin: «Meine Eltern waren früher Kleinviehbauern, was meinen Zugang zur Ebene von früh auf geprägt hat. So habe ich schon als Kind mitbekommen, dass die Landschaft etwas Spezielles ausstrahlt.»
Der Lauf des Wassers trennt noch heute die Greina in zwei Blickrichtungen. Nur wenige Zentimeter entscheiden, wohin die Tropfen perlen: Wenden sie sich dem Süden zu, gurgeln sie ...
... bald fröhlich im Brenno durch das Bleniotal in den Ticino und landen im Po, der sie sanft ins Mittelmeer führt. Wirbeln sie aber gegen Norden, so nimmt der Rhein sie unter seine Fittiche und lässt sie in die kühle Nordsee treiben.
Toni Trummer, Hüttenwart der Terrihütte: «Die Greina ist ein Ruhepol, ein Kraftort, der grenzenlos begehbar ist. Man kann sie erkunden und querfeldein schlendern, geniessen und ziellos sein.»
Silvio Pfister, Biobauer: «Für mich ist die Greina wie eine Kathedrale mit grossem Schiff und schroffen, felsigen Mauern. Bei schönem Wetter ist man dem Himmel sehr nahe – und bei schlechtem kurz vor der Hölle.»
Es ist noch nicht sehr lange her, da war die wilde Flusslandschaft zwischen Sumvitg und Blenio im Begriff buchstäblich unterzugehen.
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