Für «Bluewin» unterwegs (2/5) Max Küngs Funklochsuche – Häfelfingen, das Gallische Dorf 

Von Max Küng

26.12.2019

Wie von einem Riesen an den Nordwesthang des waldbedeckten Wisenbergs hingewürfelt: das ist Häfelfingen, Kanton Baselland.
Wie von einem Riesen an den Nordwesthang des waldbedeckten Wisenbergs hingewürfelt: das ist Häfelfingen, Kanton Baselland.
Bild: Max Küng

Auf der Suche nach Funklöchern in der Schweiz besucht Max Küng diesmal seine Heimat: den Kanton Baselland. Es schien zunächst wie eine unmögliche Mission.


Das Beste aus diesem Jahr: Zum Jahresende bringt «Bluewin» die Lieblingsstücke des ablaufenden Jahres noch einmal. Dieser Text erschien zum ersten Mal am 25. September 2019.


47°24'49.9"N

7°51'57.4"E

Häfelfingen, Kanton Baselland

In meiner alten Heimat würde ich auf der Suche nach Funklöchern fündig werden. Da war ich mir ganz sicher. Weil meine alte Heimat auch in meiner Erinnerung löchrig ist: Vergessenes, Verdrängtes, Verschwommenes. Also fuhr ich nach 4464 Maisprach, Kanton Baselland, keine tausend Einwohner, wie eine Ausstülpung in den Kanton Aargau lugend, das nördlichste Dorf des Oberbaselbiets.

Dort wuchs ich auf, auf einem Bauernhof am Rand des Dorfes, bis ich – es hatte einen gewissen Fluchtcharakter – mit achtzehn Jahren in die Stadt zog, um bei einer Grossbank eine Programmierer-Ausbildung zu beginnen (Sprache: Cobol II) und ein paar Dinge über mich und die Welt herauszufinden.

Es war auch der Ort, an dem ich das erste Mobiltelefon meines Lebens gesehen hatte. Im Auto eines Zuzügers, der es frisch hatte einbauen lassen, Tiefbauingenieur von Beruf, der immer schicke italienische Klamotten trug, Alfa Romeos fuhr und Paolo Conte hörte. Er und seine Frau brachten damals definitiv einen anderen Spirit ins Dorf: Italianità der modernen Sorte. Und in seinem Alfa fuhren wir ins Nachbardorf, um dort seine Tochter von einem Babysitterjob abzuholen.

Der lederduftende Alfa kam mir verglichen mit unserem senfgasgelben Toyota Corolla Kombi mit den Plastiksitzen unglaublich elegant und modern vor, und eben: Er hatte ein eingebautes Telefon. Ich mag mich nicht mehr erinnern, ob es ein Natel A oder ein Natel B gewesen ist, aber es war fix im Auto eingebaut, was gut war, weil sowohl ein Natel A wie auch Natel B wogen mit ihren mobilen Batteriekoffern ja locker zwölf Kilo.

Irgendwie schade, sind die Handys heute so leicht. Wögen sie immer noch zwölf Kilo, ich glaube, unser aller Leben wäre besser, weil wir es dann und wann vielleicht einfach mal wieder zu Hause lassen würden. Hingegen könnte es auch blöd sein, so ein zwölf Kilo schweres Handy, fiele es etwa in der Badi auf die in Flip-Flops steckenden Füsse.

Der Kanton Baselland, das unbekannte Wesen: Hier eine Landepiste für Modellflugzeuge auf der Hochebene über dem Heimatdorf des Autors, auf dem Breitfeld.
Der Kanton Baselland, das unbekannte Wesen: Hier eine Landepiste für Modellflugzeuge auf der Hochebene über dem Heimatdorf des Autors, auf dem Breitfeld.
Bild: Max Küng

Das erste Mobiltelefon, das meine Augen erblickten, es war also in einem Alfa Romeo eingebaut, und das war auch genau der richtige Ort dafür, denn NATEL war ja die Abkürzung für «Nationales Auto-TELefon». Das waren noch Zeiten, als Akronyme zu Namen von Dingen und Firmen führten – und nicht irgendwelche Agenturen sie erfanden, Namen, die wie Titel von Fantasy- oder Science-Fiction-Romanen klingen (Novartis, Aventron oder Kampfstern Galenica).

Der Vater mit seinem Alfa parkierte also vor dem Haus mit seiner babysittenden Tochter darin, griff stolz und nicht ohne Vorfreude grinsend nach dem Autotelefon-Hörer mit dem wie ein Schweineschwänzchen geringelten Kabel. Er rief an, um seiner Tochter zu sagen, dass er sie – wie vereinbart – mit dem Auto abholen komme.

Die Tochter sagte: «Gut, wann bist du da?»

Er: «Jetzt.»

Sie: «Wie? Jetzt?»

Er: «Ja, jetzt hol ich dich ab.»

Sie: «Alles klar, aber wann genau bist du da? In zehn Minuten?»

Er: «Wie ich sagte: Jetzt. Jetzt vor dem Haus.»

Sie: «Aber wie kannst du vor dem Haus sein, wenn du anrufst? Du musst doch noch zu Hause sein.»

Er: «Komm einfach raus.»

Und sie kam aus dem Haus und machte Augen, so wie auch ich Augen machte. Jener Moment war für mich so etwas wie der Beginn der Zukunft. Ich war Zeuge geworden von etwas, was zuvor nicht möglich gewesen war. Science-Fiction wurde Alltag.

In Häfelfingen Downtown, auf dem Dorfplatz. Hier ist was los, zumindest was Stangen und Schilder angeht. Die Wanderwege lohnen: Die Landschaft ist bezaubernd.
In Häfelfingen Downtown, auf dem Dorfplatz. Hier ist was los, zumindest was Stangen und Schilder angeht. Die Wanderwege lohnen: Die Landschaft ist bezaubernd.
Bild: Max Küng

In meiner alten Heimat also vermutete ich ein Funkloch, intuitiv. Von der Autobahnausfahrt bis zum Beginn der 50er-Zone beim Ortseingang waren es sieben Fahrminuten – wenig Zeit für eine Anpassung in die Zone der Vergangenheit, in die man in den letzten Jahren nur selten eingetreten war. Aber ich hatte ja eine konkrete Mission: das Funkloch.

Auf dem Dorfplatz, beim steinernen Brunnen, der seit dem Jahr 1841 dort plätschert: Voller Empfang. Das war zu erwarten.

Also fuhr ich dort hin, wo ein Funkloch wahrscheinlicher zu finden sein würde, aus dem Dorf hinaus, Richtung Süden, wo die Strassen steil ansteigen. Rechterhand mein Elternhaus, und linkerhand sah ich das ehemalige Hotel-Restaurant Bad über dem Dorf thronen – dort war das Konfirmationsessen gewesen (Rahmschnitzel mit Nüdeli hatte es gegeben, für mich aber vegetarisch, da ich damals eine solche Phase hatte – was heute total normal klingt, war in jenen Zeiten für einen Bauernbuben doch etwas seltsam … – früher auf dem Land ein Vegetarier zu sein, das war wie tätowiert zu sein: abwegig).

Heute ist das Bad kein Hotel mehr, auch kein Restaurant, seit ein paar Jahren betreibt dort Sheela Birnstiel ein Alten- und Behindertenheim – früher war sie als Ma Anand Sheela die rechte Hand des Gurus Bhagwan und soll verantwortlich gewesen sein für unter anderem einen Bioterroranschlag mit Salmonellen auf Salatbars von diversen Restaurants – die Aktion forderte zwar keine Toten, aber 751 Erkrankte, und gilt als der erste Bioterroranschlag des 20. Jahrhunderts (nachzuschauen übrigens in der ziemlich verrückten Netflix-Doku-Serie «Wild Wild Country»).

Idyll mit Braunbär. Aber in Häftlingen leben noch ganz andere Tiere. Zum Beispiel Seidenraupen, die hier gezüchtet werden.
Idyll mit Braunbär. Aber in Häftlingen leben noch ganz andere Tiere. Zum Beispiel Seidenraupen, die hier gezüchtet werden.
Bild: Max Küng

Weiter Richtung Höhle. So heisst jene Gegend dort, und wenn man die steile unbefestigte Strasse hochfährt, dann macht der Name total Sinn, obwohl weit und breit keine Höhle zu finden ist. Unterhalb der Höhle und mit dem Blick auf den Hügel namens Bick, hinter dem Kugelfang der Schiessanlage, dort lag früher die Mülldeponie. Sie war unser liebster Spielplatz. Alle Art von Müll landete dort. Immer qualmte etwas. Wir warfen leere Spraydosen ins Feuer und rannten in Deckung, bevor sie explodierten. Wir wühlten im Müll und fanden Dinge, von denen wir nicht wussten, dass es sie überhaupt gab.

Dort war sicher ein Funkloch zu finden, dachte ich.

War aber keins dort. Also fuhr ich weiter, vorbei am Höhle-Hof, wo ich als Kind oft war bei einem Kameraden, der mit den Zähnen die Pepita-Fläschchen öffnen konnte, und dessen grösserer Bruder eine magische Sammlung von Motorradzeitschriften besass, die wir in seiner Abwesenheit durchforsteten.

In der Küche lebte eine zahme Eule, die über dem Herd hockte und einen mit ihrem hypnotisierenden Blick anstarrte. Der Vater war Jäger. Ihn musste man holen, wenn ein Reh in eine Mähmaschine geraten war. Was mir auch noch einfiel, als ich am Hof vorbeifuhr: Bei Brunners sah ich im Fernsehen einen Auftritt der Band «The Village People», die ich super fand. Vor allem der Typ im Bauarbeiterkostüm beeindruckte mich schwer. So viele Dinge vergisst man. Das meiste wohl. Anderes bleibt für immer im Kopf. Weshalb auch immer.

Der Ortseingang zu Häfelfingen, dem Dorf, das sich wehrte, Kanton Baselland, 271 Einwohner, im Wappen ein schwarzer Kessel auf gelbem Grund.
Der Ortseingang zu Häfelfingen, dem Dorf, das sich wehrte, Kanton Baselland, 271 Einwohner, im Wappen ein schwarzer Kessel auf gelbem Grund.
Bild: Max Küng

Weiter fuhr ich steil durch den Wald, im Schritttempo, schüttelnd, froh um den Allradantrieb, bis ich auf eine Hochebene gelangte, Breitfeld heisst sie, wo wir Getreidefelder hatten und im Sommer immer der gewaltige Mähdrescher auftauchte.

Als kleiner Knirps die eiserne Treppe zum Führerstand des Mähdreschers hochzusteigen, der laut war und heiss, das war eine spirituelle Erfahrung. Die Mitfahrt: ein Trip. Auf dem Breitfeld fand ich Erinnerungen, aber es gibt kein Funkloch, weder bei der Springreitanlage, wo immer die Apfelhauet stattfindet, noch bei der Landepiste für Modellflugzeuge. Ich stiefelte bis ans Ende der Landepiste, die wie ein Plastikteppich auf dem Feld liegt, aber mein iPhone sagte mir: Empfang.

Enttäuscht stieg ich wieder in den Wagen und klapperte noch ein paar Hügel und Senken in der Nähe ab, aber nirgendwo war ein Funkschatten zu finden.

Also tuckerte ich mit offenem Fenster und den betörenden Duft von Emd in der Nase gemächlich auf schmalen Strassen vorbei an Höfen, winkte den Leuten zu, die auf Leitern stehend die Köpfe wendeten, um zu sehen, wer da kam, fuhr über die Buuseregg Richtung 4445 Häfelfingen, ebenfalls Kanton Baselland, zwölf Kilometer entfernt. Das ist in 17 Minuten zu schaffen, für Einheimische im Morgengrauen nach dem Ausgang mit einem Subaru Impreza WRX GTI aber auch in der halben Zeit. Im Radio hatte ich einst von diesem Dorf gehört, in dem es scheinbar keinen Handyempfang geben soll. Und zwar aus guten Gründen.

Eulenpost funktionierte immer schon, auch hier im beschaulichen Häfelfingen.
Eulenpost funktionierte immer schon, auch hier im beschaulichen Häfelfingen.
Bild: Max Küng

Häfelfingen besteht aus ein paar wie von einem Riesen an den Nordwesthang des waldbedeckten Wisenbergs hingewürfelten Häusern. Bei der Ortstafel weisen zwei gekreuzte Skier und ein Plakat auf das Grümpelturnier des Ski-Klubs hin, zudem: «Hüttengaudi in der Laterne». Im Dorf leben 271 Menschen. Und Häfelfingen ist ein bisschen so etwas wie das Gallische Dorf in den Astérix-Comics: ein Widerstandsnest.

Denn vor fünfzehn Jahren ungefähr entschied man sich in einer Gemeindeabstimmung gegen die Errichtung einer Handyantenne auf dem Dach eines Hauses. Zu gross war die Angst vor den unbekannten Auswirkungen der Handystrahlen.

Der Vizegemeindepräsident hatte im Radio gesagt, dass die Abstimmung heute vielleicht anders ausgehen würde, aber man habe gut ohne Handynetz gelebt die letzten Jahre – und tue es immer noch. Für alle Fälle stand ja eine Telefonkabine mitten im Dorf.

Die steht noch immer dort, doch ist sie nicht mehr in Betrieb respektive: wurde umfunktioniert. Die Telefonkabine ist heute eine Mini-Bibliothek, denn der Anschluss wurde abgeschaltet. Pro Jahr waren von der Kabine aus nicht mehr als zwei Gespräche getätigt worden. Die Kabinenbibliothek ist nun Tag und Nacht geöffnet. Man findet dort die landschaftsbeschwörenden Bücher von Sarah Lark («Die Feuerblüten-Trilogie»), aber auch fleischlich Deftiges wie «Fifty Shades of Grey» von E.L. James oder Kochbücher, etwa eines für Rezepte «mit Geflügel».

Ein bis zwei Telefonate pro Jahr waren nicht genug, also funktionierte man die Telefonkabine um in eine Bibliothek, welche 24 Stunden geöffnet hat, an sieben Tagen die Woche.
Ein bis zwei Telefonate pro Jahr waren nicht genug, also funktionierte man die Telefonkabine um in eine Bibliothek, welche 24 Stunden geöffnet hat, an sieben Tagen die Woche.
Bild: Max Küng

Gleich nebenan steht eine braune Holzbank an der Strasse und lädt zum Verweilen ein, aber noch zu viel mehr – gross ist «MITFAHR-BÄNKLI» in die Rückenlehne gefräst. Weil der Bus N°109 nach 4444 Rümlingen nur viermal täglich fährt (und dies auch nur während der Schulzeit), hockt man sich einfach auf die Bank, will man mitgenommen werden. Denn irgendwann fährt sicher ein Auto nach irgendwo.

Und: Funkloch. In der Tat. Kein Empfang auf der Anzeige. Um sicherzugehen, rufe ich meine Frau an. Es wird keine Verbindung hergestellt. Keine Combox ertönt. Nichts als Stille. Beruhigt stecke ich mein Handy in den Hosensack zurück.

Beim Spaziergang durch das Dorf ist dieses wie ausgestorben. Vor einem Bauernhof mitten im Dorf stehen auf einem Tisch von einem bestickten Geschirrtuch verhüllt vor Insekten geschützt Zwetschgen zum Verkauf. «Original Bühler-Zwetschgen» – drei Franken das Kilo. Geld, so heisst es auf einem von Hand geschriebenen Zettel, einfach in den Briefkasten werfen. «Vielen Dank!»

Busse fahren selten, aber wer das Dorf verlassen will, der setzt sich auf dieses Bänklein und wartet, bis ihn jemand mitnimmt. Man weiss sich zu helfen.
Busse fahren selten, aber wer das Dorf verlassen will, der setzt sich auf dieses Bänklein und wartet, bis ihn jemand mitnimmt. Man weiss sich zu helfen.
Bild: Max Küng

Ich lade drei Kilo ins Auto und werfe ein Zehnernötli ein. Und während ich eine Zwetschge in ihre Hälften trenne, diese vom Stein löse und sie in den Mund schiebe, der süss-saure Geschmack auch noch die eine oder andere Erinnerung an die sommers von der Ernte von Zwetschen und Kirschen geprägte Kindheit auslöst, gehe ich weiter durch das Dorf, dessen Friede auch eine Unheimlichkeit ist. Was hat ein Dahergelaufener wie ich dort zu suchen? Sahen wir früher im Dorf einen Fremden, dann schaute man genau, was der wollte. Wohin er ging. Was er im Schilde führte.

Eine Mosterei gibt es in Häfelfingen, ein «zwingerloses» Hundeparadies, eine Zucht für Seidenraupen. Im Telefonbuch (77 Einträge) stehen zu den Namen die Berufe: Landwirt, Metzger, Schulinspektorin. Das «Häfelfinger-Blättli», so heisst das offizielle Informationsorgan der Gemeindebehörde, verkündet: Am 9. November findet die Treibjagd statt; eine Fotokopie auf der Gemeindekanzlei kostet 20 Rappen (farbig 30 Rappen); in der «Alten Latärne» stehen an: Ein Jassabend, eine Metzgete und «Singen mit Campari Soda».

Bald sitze ich wieder bei den drei Kilo Bühler-Zwetschgen im Auto. Nur ein paar Kurven beschreibt die Strasse, schon hat man einen prächtigen Ausblick über das Dorf und die weitere Landschaft. Die Landkarte nennt die Flurnamen, die Häfelfingen umgeben: Fotzli, Zmüsli, Stumpli. Gforli gibt es auch noch. Und Zündli. Und Loch. Das Baselbiet, das unbekannte Wesen, man muss es einfach schon nur seiner Flurnamen wegen lieben.

Das Kilo drei Franken, der Geschmack gigantisch: Zwetschgen aus dem Baselbiet sind ein Klassiker.
Das Kilo drei Franken, der Geschmack gigantisch: Zwetschgen aus dem Baselbiet sind ein Klassiker.
Bild: Max Küng

Auf dem Heimweg fahre ich noch einmal über die Hügel zurück in mein altes Heimatdorf Maisprach, denn irgendwo müsste doch auch dort ein Funkloch zu finden sein, verflixt nochmal. Aber überall, wo ich hinkomme: voller bis mässiger Empfang. Und noch mehr Erinnerung.

PS: Wer sich vertieft mit der Materie der Flurnamen auseinandersetzen möchte, der oder dem sei dieses Werk empfohlen: «Baselbieter Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Kantons Basel-Landschaft». Verlag des Kantons Basel-Landschaft. Sieben Bände im Schuber, 6329 Seiten, 498 Franken, ISBN 978-3-906819-17-4

Zum Autor: Max Küng

Max Küng, 1969 geboren, stammt aus Maisprach BL – dort wuchs er auf einem Bauernhof auf. Seit 20 Jahren schreibt er Texte und Kolumnen für «Das Magazin». Er hat Romane und andere Bücher publiziert, zuletzt

Max Küng
Max Küng
Bild: Dan Cermak

erschien die Kolumnensammlung «Die Rettung der Dinge» bei Kein & Aber. Derzeit arbeitet Küng an seinem neuen Roman, dieser wird im Frühling 2020 erscheinen. Max Küng lebt in Zürich. Er ist verheiratet und Vater zweier Söhne. Er fährt gern Velo.

Für «Bluewin» unterwegs

Für den dritten Teil der Serie fährt Max Küng auf den San-Bernadino-Pass. Die Geschichte erscheint am Mittwoch, 2. Oktober, auf «Bluewin». Den ersten Teil der Serie finden Sie unter folgendem Link.

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