Gesunde Snacks können vielfältig sein. Dabei kommt es allerdings darauf an, ob man lediglich auf die Kalorienzahl achtet oder auch darauf, wie gut die Nährwerte sind. Wir haben einige schmackhafte Alternativen zu Chips und Co. für Sie zusammengestellt. So kann der nächste Filmabend ohne Reue kommen!
Selbermachen heisst das Zauberwort. Denn wer seine Snacks eigenhändig zubereitet, der weiss auch, was drinsteckt. Keine versteckten Zusatzstoffe, Fette oder Zucker. Wenn Sie sich extra die Zeit nehmen, werden Sie das Ergebnis nicht so selbstverständlich nebenher verspeisen wie die Chips aus der Tüte, sondern bewusster geniessen.
Am naheliegendsten ist es, die fettigen Snacks durch Rohkost zu ersetzen. Die kann man gemütlich nebenher knabbern und muss kein schlechtes Gewissen haben. Vor allem Sellerie und Gurke sind empfehlenswert, denn beide haben wenig Kalorien aufgrund eines sehr hohen Wassergehalts. Dazu muss allerdings ein leckerer Dip her ...
Ein Dip lässt sich schnell aus Joghurt oder Frischkäse herstellen. Im Supermarkt einfach die fettarme Variante wie zum Beispiel Skyr kaufen und wahlweise mit Schnittlauch, Basilikum oder Tomatenstückchen verfeinern.
Joghurt ist Ihnen zu langweilig? Wie wäre es dann mit einem Avocado-Dip? Wer nun argumentiert, Avocados hätten so viel Fett, der hat recht. Doch es handelt sich dabei um ungesättigte Fettsäuren, die Ihnen länger das Hungergefühl nehmen. Auch Hummus ist ein gesunder Dip. Der besteht aus Kichererbsen und kann ebenfalls in der heimischen Küche entstehen.
Eine tolle Alternative zu Erdnüssen sind geröstete Kichererbsen. Sie fördern die Verdauung und weisen einen hohen Eisen- und Kalziumgehalt auf. Achtung allerdings bei der Zubereitung: Ungekocht sind Kichererbsen aufgrund der Inhaltsstoffe Phasin und Saponin giftig.
Popcorn hat nicht gerade einen guten Ruf. Nach dem Kinobesuch kleben die Zähne, und man weiss, dass man gerade Unmengen Zucker zu sich genommen hat. Das muss aber nicht sein, denn Popcorn lässt sich einfach in der heimischen Pfanne herstellen. Den Zucker kann man dabei einfach weglassen und stattdessen mit Salz oder auch Knoblauch würzen.
Oliven sind ebenfalls ein gesunder Snack, denn sie enthalten ungesättigte Fettsäuren sowie Natrium, Kalzium und Zink. Geheimtipp: Die grünen Oliven haben etwas weniger Kalorien als die schwarzen.
Es müssen unbedingt Chips zum Knabbern sein? Wie wäre es mit Zucchini? Einfach in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Öl, Rosmarin oder Basilikum auf ein Blech legen. Ab in den Ofen und fertig! Wem das nicht ausgefallen genug ist, der kann das gleiche mit Grünkohlblättern machen. Das Ergebnis: knusprige Kale-Chips!
Wer es lieber süss statt salzig mag, sollte Apfelchips probieren. Die sind weit gesünder als die Kartoffelchips aus der Tüte, und mit etwas Geduld lässt sich die fruchtige Alternativ auch daheim produzieren.
Das Gleiche gilt auch für Bananen-Chips. Die sind schön knusprig und eine super Alternative zum gekauften Snack, haben wie die Apfel-Chips aber natürlich einen hohen Fruchtzuckeranteil.
Auch Rote Bete eignet sich wunderbar als Chips-Ersatz. Einfach in dünne Scheiben schneiden (Handschuhe nicht vergessen, sonst sind die Hände rot!), für 40 Minuten in den Backofen bei 180 Grad, ein bisschen Meersalz drüber, fertig!
Tschüss Chips und Erdnüsse: Das sind die gesunden Snack-Alternativen
Gesunde Snacks können vielfältig sein. Dabei kommt es allerdings darauf an, ob man lediglich auf die Kalorienzahl achtet oder auch darauf, wie gut die Nährwerte sind. Wir haben einige schmackhafte Alternativen zu Chips und Co. für Sie zusammengestellt. So kann der nächste Filmabend ohne Reue kommen!
Selbermachen heisst das Zauberwort. Denn wer seine Snacks eigenhändig zubereitet, der weiss auch, was drinsteckt. Keine versteckten Zusatzstoffe, Fette oder Zucker. Wenn Sie sich extra die Zeit nehmen, werden Sie das Ergebnis nicht so selbstverständlich nebenher verspeisen wie die Chips aus der Tüte, sondern bewusster geniessen.
Am naheliegendsten ist es, die fettigen Snacks durch Rohkost zu ersetzen. Die kann man gemütlich nebenher knabbern und muss kein schlechtes Gewissen haben. Vor allem Sellerie und Gurke sind empfehlenswert, denn beide haben wenig Kalorien aufgrund eines sehr hohen Wassergehalts. Dazu muss allerdings ein leckerer Dip her ...
Ein Dip lässt sich schnell aus Joghurt oder Frischkäse herstellen. Im Supermarkt einfach die fettarme Variante wie zum Beispiel Skyr kaufen und wahlweise mit Schnittlauch, Basilikum oder Tomatenstückchen verfeinern.
Joghurt ist Ihnen zu langweilig? Wie wäre es dann mit einem Avocado-Dip? Wer nun argumentiert, Avocados hätten so viel Fett, der hat recht. Doch es handelt sich dabei um ungesättigte Fettsäuren, die Ihnen länger das Hungergefühl nehmen. Auch Hummus ist ein gesunder Dip. Der besteht aus Kichererbsen und kann ebenfalls in der heimischen Küche entstehen.
Eine tolle Alternative zu Erdnüssen sind geröstete Kichererbsen. Sie fördern die Verdauung und weisen einen hohen Eisen- und Kalziumgehalt auf. Achtung allerdings bei der Zubereitung: Ungekocht sind Kichererbsen aufgrund der Inhaltsstoffe Phasin und Saponin giftig.
Popcorn hat nicht gerade einen guten Ruf. Nach dem Kinobesuch kleben die Zähne, und man weiss, dass man gerade Unmengen Zucker zu sich genommen hat. Das muss aber nicht sein, denn Popcorn lässt sich einfach in der heimischen Pfanne herstellen. Den Zucker kann man dabei einfach weglassen und stattdessen mit Salz oder auch Knoblauch würzen.
Oliven sind ebenfalls ein gesunder Snack, denn sie enthalten ungesättigte Fettsäuren sowie Natrium, Kalzium und Zink. Geheimtipp: Die grünen Oliven haben etwas weniger Kalorien als die schwarzen.
Es müssen unbedingt Chips zum Knabbern sein? Wie wäre es mit Zucchini? Einfach in dünne Scheiben schneiden und mit etwas Öl, Rosmarin oder Basilikum auf ein Blech legen. Ab in den Ofen und fertig! Wem das nicht ausgefallen genug ist, der kann das gleiche mit Grünkohlblättern machen. Das Ergebnis: knusprige Kale-Chips!
Wer es lieber süss statt salzig mag, sollte Apfelchips probieren. Die sind weit gesünder als die Kartoffelchips aus der Tüte, und mit etwas Geduld lässt sich die fruchtige Alternativ auch daheim produzieren.
Das Gleiche gilt auch für Bananen-Chips. Die sind schön knusprig und eine super Alternative zum gekauften Snack, haben wie die Apfel-Chips aber natürlich einen hohen Fruchtzuckeranteil.
Auch Rote Bete eignet sich wunderbar als Chips-Ersatz. Einfach in dünne Scheiben schneiden (Handschuhe nicht vergessen, sonst sind die Hände rot!), für 40 Minuten in den Backofen bei 180 Grad, ein bisschen Meersalz drüber, fertig!
Kartoffelchips und Erdnüsse gehören bei einem geselligen Abend einfach auf den Tisch? Muss nicht sein.
Die kalte Jahreszeit lädt dazu ein, sich abends vor den Fernseher zu kuscheln oder mit Freundinnen und Freunden zusammenzusitzen.
Damit nicht jedes Mal fettige Chips und Erdnüsse auf den Tisch kommen, haben wir ein paar gesündere Ideen für Sie gesammelt.
Superfoods: Heimische Alternativen zu den exotischen Nährstoffbomben
Superfoods: Heimische Alternativen zu den exotischen Nährstoffbomben
Ohne Superfoods geht heute in einer gesundheitsbewussten Ernährung scheinbar nichts mehr. Doch die gesunden Exoten sind nicht über alle Zweifel erhaben: Viele der Produkte sollen Schadstoffe enthalten.
Grund genug, sich nach heimischen Alternativen umzusehen. Von der besseren Öko-Bilanz ganz zu schweigen.
Chiasamen: Stammen aus Südamerika und enthalten viele Antioxidantien und Omega-3-Fettsäuren sowie Proteine, Eisen, Kalzium und Magnesium. Laut Ökotest allerdings auch zahlreiche Schadstoffe.
Die Samen binden sehr viel Flüssigkeit. Aus diesem Grund eignen sie sich gut als Backzutat oder Grundlage für Pudding.
Die heimische Alternative sind Leinsamen: Sie kosten nicht nur einen Bruchteil und haben quasi keinen Transportweg hinter sich, sondern strotzen ebenfalls vor Eiweiss und Ballaststoffen. In ihrer geschroteten Form binden auch sie viel Flüssigkeit.
Die aus China stamende Goji-Beere steckt voller Aminosäuren, den Vitaminen A, C, E und B sowie Eisen und Antioxidantien. Und offenbar teilweise auch Pestizide.
Ein guter Grund also, zu heimischen Beeren zu greifen. Johannis- und Cassisbeeren enthalten ebenfalls eine hohe Konzentration an den Vitaminen C und A und wachsen im Idealfall im eigenen Garten.
Die Açai-Beere kennt man hierzulande vorallem als Zutat für die beliebte Açai-Bowl. SIe verleiht der hippen Schale auch ihre intensive Farbe.
Heimisch ist die Beere am Amazonas. Ihr hoher Ballaststoffgehalt und die vielen Vitamine und Antioxidantien machen sie zu einem beliebten Superfood.
Die heimische Heidelbeere hat allerdings noch mehr Nährstoffe und Antioxidantien zu bieten, besonders wenn die Beeren nicht völlig überzüchtet sind.
Quinoa: Das Pseudo-Getreide aus den Anden ist inzwischen ziemlich umstritten. Unter anderem weil der stark gewachsene weltweite Konsum in der Anbau-Region Schäden anrichtet. Dennoch: Der hohe Anteil an Aminosäuren und anderen Nährstoffen lässt den Boom anhalten.
Dabei kann Hirse sehr gut mithalten, was die gesundheitlichen Vorteile angeht. Das Getreide hat im Hinblick auf ökologische Gesichtspunkte ganz klar die Nase vorn.
Kein hippes Café ohne Matcha Latte. Der fein gemahlene grüne Tee ist definitiv äusserst gesund, daran gibt es nichts zu Rütteln. Denn beim Pulver handelt es sich um ein Extrakt aus ganz frischen Tee-Blättern.
Eine heimische Alternative zum grünen Tee: Die Brennessel. Sie regt den Stoffwechsel an, fördert die Blutbildung und steckt voller Vitamine. Die perfekte Zutat für einen Detox-Tee also. Als Latte können wir uns die Brennnessel allerdings nicht so recht vorstellen.
Bei Amaranth handelt es sich um ein Fuchschwanzgewächs. Somit zählt die südamerikanische Pflanze zu den sogenannten Pseudogetreiden und ist genau wie Quinoa glutenfrei.
Amaranth steckt voller Aminosäuren, Omega-3-Fettsäuren, Magnesium, Kalzium, Zink und Eisen. Aber es hat auch einen reichlich weiten Weg hinter sich.
Dinkel ist eine hervorragende heimische Alternative, die es in Punkte Nährstoffen locker mit dem südamerikanischen Pendant aufnehmen kann.
Moringa bezeichnet den aus Nordindien stammenden Meerrettichbaum. Meist werden seine zu Pulver gemahlenen Blätter verwendet. Diese sollen voller Vitamine und Nährstoffe stecken.
Doch warum in die Ferne schweifen? Denn der heimische Löwenzahn macht nicht nur gute Laune, sondern auch gesund. 100 Gramm davon decken bereits 20 Prozent des Tagesbedarfs an 17 wichtigen Nährstoffen.
Kokosöl erlebt gerade einen Riesen-Boom sowohl in Bad als auch Küche und wird als wahrer Heilsbringer gefeiert. Doch das Öl enthält zu über 90 Prozent gesättigte Fette.
Olivenöl gilt immer noch als optimale Quelle mehrfach ungesättigter Fettsäuren und wir im Rahmen einer gesunden mediterranen Ernährung empfohlen.
Wer exotische Superfoods zu einem Grossteil durch heimische Alternativen ersetzt, tut nicht nur der Umwelt etwas Gutes, sondern auch dem Portemonnaie und der eigenen Gesundheit.
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