Forscher uneinsRotes Fleisch nun doch ungefährlich? Neue Ernährungsstudie in der Kritik
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1.10.2019
Der Verzehr von viel Fleisch kann zu Krebs und anderen Krankheiten führen, lautet die gängige Meinung. Eine neue Studie stellt das nun infrage – und erntet jede Menge Kritik.
Das Essen von rotem Fleisch wird mit einem erhöhten Risiko für Krebs und Herzkrankheiten in Verbindung gebracht. Doch ist das Risiko gross genug, um auf Burger und Steak zu verzichten?
Ein Team internationaler Forscher sagt: Wahrscheinlich nicht, und widerspricht damit dem weit verbreiteten Rat. In einer Reihe von am Montag in der Fachzeitschrift «Annals of Internal Medicine» veröffentlichten Berichten kommen die Forscher zu dem Schluss, dass das erhöhte Risiko gering und nicht bewiesen ist, und sich der Verzicht für Menschen, die Fleisch mögen, wahrscheinlich nicht lohnt.
Ihre Schlüsse wurden rasch von einer Gruppe prominenter US-Wissenschaftler kritisiert, die sogar den ungewöhnlichen Schritt unternahmen, die Veröffentlichung zu stoppen, bis auf ihre Kritik eingegangen wurde.
Die neue Arbeit behauptet nicht, rotes Fleisch oder verarbeitetes Fleisch wie Hotdogs und Schinken seien gesund, oder dass Menschen mehr davon essen sollten. Die Berichte vergangener Studien unterstreichen generell die Verbindungen zu Krebs, Herzkrankheiten oder anderen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit.
Doch die Autoren sagen, die Nachweise seien schwach, und es gebe keine grosse Sicherheit, dass Fleisch tatsächlich der Übeltäter sei, da auch die sonstige Ernährung und der Lebensstil eine Rolle spielten. Die meisten Leute, die das Ausmass des Risikos verstanden, sagten «vielen Dank, aber ich werde weiterhin mein Fleisch essen», sagte einer der Co-Autoren der Studie, Gordon Guyatt von der kanadischen McMaster University.
Kochshows am Fernsehen, Streetfoodfestivals, Bioläden: Gesundes Essen, am besten selbst zubereitet, liegt im Trend. Und was aus den Kochtöpfen leidenschaftlicher Hobbyköche ...
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... auf den Tisch kommt, kann sich durchaus sehen lassen. Dennoch: In den meisten Fällen haben die Profis noch die Nase vorn.
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Hand aufs Herz: Sieht es in Ihrer Küche so aus bevor Sie die Bratpfanne anschmeissen? Eine sorgfältige Mise en place ist das A und O für einen reibungslosen Ablauf.
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Japanische Kochmesser gehören zu den beliebtesten Accessoires von Profis und ambitionierten Hobbyköchen. Nicht ganz preisgünstig aber lohnenswert ist die Anschaffung eines Santoku-Messers. Das breite Messer eignet sich für Fisch, Fleisch und Gemüse gleichermassen.
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Beim Backen oder Kochen, Hygiene ist der Schlüssel zu sauberem, schmackhaften Essen und das setzt nun mal penible Ordnung und Sauberkeit voraus.
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Aussen knusprig und innen zart, so mögen wir unsere Steaks am liebsten. Damit es gelingt muss die Pfanne aber richtig schön heiss sein.
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Fleisch und Fisch muss immer gekühlt werden? Richtig, bis man es denn verwenden will. Dann sollte es ein paar Minuten vor dem Braten aus dem Kühlschrank genommen werden.
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Oft würzen wir unsere Speisen zum Schluss und nehmen Kräutern und Gewürze die Möglichkeit, während des Kochens ihren vollen Geschmack zu entfalten.
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Zu heiss? Zu kalt? Ein Ofen- oder Fleischthermometer ist eine zuverlässige Küchenhilfe.
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Nur keine Hektik! Auch bei vier Pfannen auf dem Herd und einer hungrigen Meute am Tisch, öffnen Sie nicht ständig die Kochtöpfe und rühren Sie nicht im Kochgut herum.
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Ein guter Koch probiert! Also immer abschmecken vor dem Servieren, auch wenn Sie den Salat schon x-Mal aufgetischt haben.
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Damit Sie an der geselligen Runde teilhaben können und nicht in der Küche Blut und Wasser schwitzen bedarf es einer gründlichen Planung. Was kocht schneller, Suppe, Sauce oder doch der Braten im Ofen?
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Die Schlussfolgerungen zeigen, wie Unsicherheiten in der Ernährungsforschung die Tür für widersprüchliche Ratschläge offen lassen. Kritiker sagen, Ergebnisse seien häufig nicht von starken Beweisen gedeckt. Verteidiger halten dem entgegen, dass die Ernährungsforschung selten abschliessend bewerten kann, weil es schwierig ist, den Effekt einzelner Nahrungsmittel zu messen. Die Methoden seien jedoch verbessert worden.
«Worauf wir schauen müssen, ist die Beweislast – Gerichte nutzen sie», sagte Walter Willett, Professor für Ernährungswissenschaften an der Harvard University. Er gehörte zu denjenigen, die die Veröffentlichung der Studie verschieben wollten. Willett hat Studien geleitet, die Fleisch mit negativen Folgen für die Gesundheit in Verbindung gebracht haben.
Die jüngste Veröffentlichung gehe beispielsweise nicht auf die nachgewiesenen Vorteile ein, rotes Fleisch gegen vegetarische Optionen auszutauschen. Das Fachmagazin «Annals of Internal Medicine» verteidigte die Arbeit und teilt mit, die Anfrage, die Veröffentlichung zu verzögern, sei nicht, wie wissenschaftlicher Diskurs funktionieren solle. Co-Autor Guyatt nannte den Versuch «albern».
Vielleicht sieht es in Ihrem Tiefkühlschrank so aus? Manchmal liegen Päckchen seit Jahren im Eisfach.
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Bleibt die Frage: Was kann ich davon noch essen?
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Fertiggerichte, Gemüse, Fleisch & Co: So bleiben Lebensmittel länger frisch.
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Zentimeterdicke Eiskristalle können Verbraucher schon mal rätseln lassen, was sie überhaupt eingefroren haben.
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Eiskristalle entstehen, wenn Lebensmittel beim Einfrieren noch warm waren oder es Platz für zu viel Luft hatte.
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Auch wenn es Arbeit und Aufwand bedeutet: Eingefrorenes sollte immer mit Datum und Inhalt beschriftet werden.
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Die Autoren wollten den möglichen Einfluss von weniger Fleisch messen, und orientierten sich am Durchschnitt von zwei bis vier verspeisten Portionen in Nordamerika und Europa. Die für einen Verzicht sprechenden Beweise waren ihnen zufolge jedoch nicht überzeugend. Beispielsweise fanden sie heraus, dass bei einem Verzicht auf drei Portionen Fleisch pro Woche aus einer Gruppe von 1'000 Menschen sieben weniger an Krebs starben.
Auf Grundlage dieser Analyse schlussfolgerte das Team aus internationalen Forschern, die Leute müssten sich nicht aus gesundheitlichen Gründen einschränken. Sie vermerkten jedoch auch, dass die Beweislage schwach sei – und liessen andere Faktoren für einen Verzicht aussen vor, wie das Tierwohl und den Einfluss der Produktion von Schweinefleisch auf die Umwelt.
Ein weiterer Kritiker des Forschungsberichtes, Frank Hu, der ebenfalls für die Harvard University arbeitet, hob ausserdem hervor, dass ein Drittel der erwachsenen US-Amerikaner täglich mindestens eine Portion Fleisch essen. Die Vorteile des geringeren Fleischverzehrs seien für diese Menschen deutlich grösser.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Breite Schultern, schwere Eisenkette um den Hals: Starkoch René Schudel ist kein zartbesaiteter Gourmet, sondern mag es gerne direkt und unkompliziert. In seinem Restaurant Stadthaus in Unterseen BE konnte blue News ihm über die Schulter schauen.
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