Sie können das Smartphone nirgends zur Seite legen? Dann ist ein digitaler Detox angesagt. Denn die Welt da draussen hat so viel zu bieten. Suchen Sie sich eine oder mehrere Freizeitbeschäftigungen, bei denen Ihr Handy unerwünscht ist, etwa Wandern ...
Erklären Sie bestimmte Räume in Ihrem Zuhause zu internetfreien Zonen. Im Schlafzimmer ist Ihr Smartphone zum Beispiel nur noch im Flugmodus in Betrieb.
Definieren Sie Zeiten, in welchen Sie bewusst auf Ihr Handy, Ihr Tablet und Ihren Laptop verzichten – zum Beispiel am Freitag ab 20 Uhr oder den ganzen Sonntag. Tragen Sie die Daten in Ihrer Agenda ein, das macht aus der guten Absicht eine Verpflichtung.
Auch beim Lesen können Sie in andere Welten eintauchen. Und wenn Sie nicht ohne Bildschirm können: Wie wäre es mit einem Tolino oder Kindle?
Erleben Sie schöne Momente hautnah und nicht durch das Display Ihres Smartphones. Wer nicht auf Fotos für Facebook und Instagram verzichten kann, definiert eine maximale Anzahl Bilder, die während eines Konzerts oder eines Sonnenuntergangs geschossen werden darf.
Digital Detox: Mit diesen 5 Tipps schalten Sie ab
Sie können das Smartphone nirgends zur Seite legen? Dann ist ein digitaler Detox angesagt. Denn die Welt da draussen hat so viel zu bieten. Suchen Sie sich eine oder mehrere Freizeitbeschäftigungen, bei denen Ihr Handy unerwünscht ist, etwa Wandern ...
Erklären Sie bestimmte Räume in Ihrem Zuhause zu internetfreien Zonen. Im Schlafzimmer ist Ihr Smartphone zum Beispiel nur noch im Flugmodus in Betrieb.
Definieren Sie Zeiten, in welchen Sie bewusst auf Ihr Handy, Ihr Tablet und Ihren Laptop verzichten – zum Beispiel am Freitag ab 20 Uhr oder den ganzen Sonntag. Tragen Sie die Daten in Ihrer Agenda ein, das macht aus der guten Absicht eine Verpflichtung.
Auch beim Lesen können Sie in andere Welten eintauchen. Und wenn Sie nicht ohne Bildschirm können: Wie wäre es mit einem Tolino oder Kindle?
Erleben Sie schöne Momente hautnah und nicht durch das Display Ihres Smartphones. Wer nicht auf Fotos für Facebook und Instagram verzichten kann, definiert eine maximale Anzahl Bilder, die während eines Konzerts oder eines Sonnenuntergangs geschossen werden darf.
Legen Sie doch einfach mal das Handy zur Seite und machen Sie einen Smartphone-Entzug: Wir haben fünf Tipps für den «Digital Detox». Mögliche Nebenwirkungen: Sie leben Ihr Leben glücklicher und bewusster.
Vor zehn Jahren wurde das iPhone vorgestellt. Seither sind wir beruflich und privat 24/7 mit der Welt vernetzt: Wir checken Mails, News, Fotos, WhatsApp-Nachrichten, Statusmeldungen und laden ein paar Games herunter für den Fall, dass es uns auf der nächsten Zugfahrt langweilig wird. Studien aus dem letzten Jahr zeigen, dass wir fast nicht mehr ohne den digitalen Draht zur Welt sein können. Ist es an der Zeit, den Stecker zu ziehen?
Gleichzeitig kommt die soeben veröffentlichte «JAMES»-Studie zum Schluss, dass uns Erfolge im «richtigen» Leben glücklicher machen als virtuelle «Likes» und dass Freunde zu einem Drink zu treffen uns mehr erfüllt als einen Abend lang mit ihnen zu chatten.
Digital Detox: So trimmen Sie Ihre Gadgets fit fürs neue Jahr
Zeit für einen Neustart. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Ihrem Handy und Computer frisch ins neue Jahr starten - denn wer hat nicht gerne ein schnelleres Gadget und mehr Speicherplatz? Los geht's:
Anfangen werden wir mit Facebook, denn hier ist am meisten «Ballast»: Ihr Newsfeed wird von irrelevanten Post geflutet? «Entliken» Sie ein paar Seiten.
Vermeintliche Freunde nerven Sie? Entfernen Sie diese!
Ist der Smartphone-Speicher voll, sollte man sich schleunigst ans Löschen machen. Das Betriebssystem hilft dabei, Speichersünder zu identifizieren.
Diese sollten rücksichtslos gelöscht werden.
Was fürs Smartphone gilt, trifft natürlich ebenso auf den PC zu. Auch hier sollten Sie regelmässig die Festplatte säubern.
Autostartprogramme können den Rechner verlangsamen und sollten deaktivert werden.
Manchmal ist aber auch einfach Zeit für Tabula rasa, einen kompletten Neustart Ihres Rechner. Hierbei löschen Sie das Betriebssystem und alle gespeicherten Dateien und fangen nochmal bei Null an.
Wohin mit all den Weihnachts-Bildern? Ganz klar, in die Cloud. Dann damit sparen Sie nicht Speicherplatz auf Ihren Geräten, sondern haben auch von überall aus Zugriff auf die Bilder. Hier bietet sich etwa Google Fotos an...
...oder Swisscom myCloud. Bonus: So gespeicherte Bilder können Sie auch ganz einfach mit Familie und Freunden teilen. Frohen Start ins neue Tech-Jahr!
Ist «always Online» schlimm?
Und wie oft haben Sie heute schon auf Ihr Smartphone geschaut? Studien behaupten, dass Sie bis zum Ende des Tages rund 2617-mal auf Ihrem Handy getippt, geswipet und geklickt haben. Dabei haben Sie es rund 150-mal gezückt - und sei es nur, um schnell zu schauen, ob der Schatz geschrieben oder der heimliche Schwarm ein neues Bild auf Instagram geteilt hat.
Bei solchen Zahlen kommt der Ruf nach «Digital Detox» nicht von ungefähr. Aber wie geht digitales Entschlacken richtig? Sind Ferien in einem «Digital Detox»-Resort die Lösung? Oder ist unsere ständige digitale Erreichbarkeit gar nicht so schlimm, wie alle sagen?
Ab wann ist es eine Sucht?
Gemäss Bundesamt für Statistik nutzen 84% der Schweizerinnen und Schweizer regelmässig das Internet. Aufgrund der starken Verwebung mit unserem beruflichen und privaten Alltag, der ständigen Verfügbarkeit, der Fülle an Inhalten und der Einfachheit des Zugangs ist es gemäss Suchtpanorama 2017 schwierig, eine Internetsucht zu diagnostizieren. Es ist anzunehmen, dass das Internet meistens als Katalysator für bereits bestehende problematische Verhaltensweisen wirkt, was einen übermässigen Konsum zur Folge hat.
Entsprechende Daten fehlen gemäss Suchtpanorama: «Die (relative) Neuigkeit und die rasche Entwicklung des Internetangebots und seiner Verwendungsweisen führen dazu, dass entsprechende epidemiologische und klinische Daten noch viel dünner gesät sind als jene zu Alkohol, Tabak oder illegalen Drogen.»
Erfolgreich im Job: 10 Tipps für flexibles Arbeiten
1. Bewusst abschalten: Ortsunabhängig zu arbeiten bedeutet oftmals, ständig erreichbar zu sein. Definieren Sie Ihre Arbeitszeiten und seien Sie ausserhalb von diesen nicht erreichbar. Schalten Sie Push-Nachrichten auf dem Handy aus und aktivieren Sie allenfalls eine Abwesenheitsmeldung in Ihrer E-Mail. Notieren Sie sich kurz vor Feierabend die offenen Punkte für den nächsten Tag – das macht den Kopf frei für den Abend und erleichtert den Einstieg am nächsten Morgen.
2. Ablenkungen eindämmen: Obwohl auch die Kollegen im Büro die Konzentration stören können, sind die Reize beim Arbeiten unterwegs meist vielfältiger. Besorgen Sie sich gute Ohrstöpsel und wählen Sie Ihren Arbeitsplatz gezielt. Vermeiden Sie die Hauptverkehrszeiten, wenn Sie mit dem öffentlichen Verkehr reisen.
3. Den Schatten suchen: An der frischen Luft zu arbeiten mag toll sein. Die Sonne sollten Sie aber vermeiden. Ständige Sonneneinstrahlung auf dem Bildschirm schadet Ihren Augen und führt zu Verspannungen und Kopfschmerzen. Und niemand beneidet Sie um einen Sonnenbrand, selbst wenn er bei der Arbeit entstanden ist.
4. Die Augen entspannen: Schrauben Sie die Bildschirm-Helligkeit hoch. Klare Kontraste sind weniger anstrengend. Schauen Sie von Zeit zu Zeit in die Ferne, damit Ihre Augen nicht rund um die Uhr auf 50 Zentimeter Distanz fokussieren.
5. Sich eine Auszeit gönnen: Auch wenn Sie gerade mittendrin sind und die Arbeit wie von alleine fliesst: Machen Sie mal Pause. Alle 25 Minuten fünf Minuten kurz aufstehen, Nacken dehnen oder ein paar Schritte gehen.
6. Haltung bewahren: Eine gerade Sitzposition beugt Rückenproblemen vor. Im Zug können Sie beispielsweise die Tasche oder ein Buch unter den Laptop legen. Telefonieren Sie mit einem Headset statt das Smartphone zwischen Schulter und Ohr einzuklemmen. Rücken und Nacken werden es Ihnen danken.
7. Tragen statt schleppen: Da Sie Ihr Büro immer mit dabei haben, besorgen Sie sich eine Tasche oder einen Rucksack, in dem Sie auch etwas mehr Gewicht bequem transportieren können. Taschen mit nur einem Tragegurt sind für das Transportieren des Laptops auf Dauer ungeeignet respektive belasten den Rücken einseitig.
8. Teamgeist erhalten: Fixpunkte als Team sind wichtig. Vereinbaren Sie regelmässige Teamsitzungen, auch wenn Sie sich dazwischen wochenlang nicht sehen. Teilen Sie Wertschätzung und Kritik mit und fragen Sie die anderen Teammitglieder nach ihrer Meinung zu Aufgaben und Problemen. So entsteht ein Wir-Gefühl trotz geografischer Trennung.
9. Biorhythmus nutzen: Sie können arbeiten, wann und wo sie wollen? Lerchen geben am Morgen Vollgas, Eulen kommen nachts in Fahrt. Nutzen Sie Ihren Biorhythmus und arbeiten Sie dann, wenn Sie am leistungsfähigsten sind. So können Sie sich dazwischen optimal erholen und wichtige Reserven sparen.
10. Ausgleich schaffen: In Ihrer arbeitsfreien Zeit sollten Sie sich aktiv erholen. Lieber im Wald spazieren statt auf der Couch fernsehen. Ein Essen mit Freunden ist besser als mit den virtuellen Kontakten zu chatten. Arbeiten in den Ferien ist ein Tabu, und nach Feierabend legen Sie das Handy auch mal weg. Das Zauberwort heisst Digital Detox, digitale Entgiftung.
Erholung, die jedem gut tut
Es muss sich nicht per se bereits um eine Sucht handeln, wenn wir ständig online verfügbar sind. Sobald diese Erreichbarkeit uns gesundheitlich belastet, sollten wir allerdings einschreiten. Das Zauberwort lautet: «Digital Detox».
«Digital Detox» als Radikalkur – zum Beispiel in einem entsprechenden Ferienresort – kann erholsam sein, löst das Problem aber nicht im Kern: Nur wer sein Verhalten im Alltag verändert, kann seine Smartphone-Nutzung langfristig positiv beeinflussen. Es ist daher sinnvoll, sich kleine Offline-Inseln zu schaffen. Mit den nachfolgenden Tipps können Sie Ihre Nutzungszeiten nachhaltig reduzieren:
— Freizeit ohne Internet - Egal ob Walken, Kochen, Lesen oder Yoga: Suchen Sie sich eine oder mehrere Freizeitbeschäftigungen, bei denen Ihr Handy unerwünscht ist. Schalten Sie bewusst ab!
– Smartphone-freie Zonen - Erklären Sie bestimmte Räume in Ihrem Zuhause zu internetfreien Zonen. Im Schlafzimmer ist Ihr Smartphone zum Beispiel nur noch im Flugmodus in Betrieb.
– Offline-Tage (oder Stunden) - Definieren Sie Zeiten, in welchen Sie bewusst auf Ihr Handy, Ihr Tablet und Ihren Laptop verzichten – zum Beispiel am Freitag ab 20 Uhr oder den ganzen Sonntag. Tragen Sie die Daten in Ihrer Agenda ein, das macht aus der guten Absicht eine Verpflichtung.
– Buch statt Handy - Auch beim Lesen können Sie in andere Welten eintauchen. Und wenn Sie nicht ohne Bildschirm können: Wie wäre es mit einem Tolino oder Kindle?
– Den Moment bewusst geniessen - Erleben Sie schöne Momente hautnah und nicht durch das Display Ihres Smartphones. Wer nicht auf Fotos für Facebook und Instagram verzichten kann, definiert eine maximale Anzahl Bilder, die während eines Konzerts oder eines Sonnenuntergangs geschossen werden darf. Für den Rest der Zeit gilt: Abschalten und geniessen!
Bei Smartphone-Problemen: So finden Sie im Netz Hilfe
Früher wäre dieses iPhone im Abfall gelandet, heute wird es repariert.
Wer bei einem zerbrochenen Display auf Komfort setzt und professionelle Hilfe in Anspruch nehmen will, ist gut beraten mit dem Besuch eines Swisscom Repair Centers.
Bei vielen Problemen, die am Smartphone auftauchen, schlummert eine Lösung bereits hinter einer Internet-Recherche.
Wenn Sie das Problem mit präzisen Begriffen einer Suchmaschine schildern, wird das Internet oft umgehend Antworten auf Ihre Fragen liefern. Tippen Sie eher Stichworte ein, als einen ganzen Satz zu formulieren.
Ein immer gültiger Tipp bei der Online-Recherche: Versuchen Sie's auf Englisch. Die englische Sprache ist im Internet dominant - entsprechend mehr und detailliertere Antworten auf Ihre Fragen werden Sie so erhalten.
Für Besitzer von iPhones ist das offizielle Apple-Forum ist eine gute Anlaufstelle. Finden Sie Ihr Problem hier nicht erklärt, können Sie natürlich auch selbst Fragen stellen.
Es ist gar nicht so schwierig, wie es tönt: Wer sich zutraut, bei seinem Gerät selbst Hand anzulegen, sollte die Seite iFixit.com besuchen.
Die Seite bietet detaillierte Anleitungen zur Reparatur und zum Austausch von Smartphone-Komponenten. Besonders ein Akku-Austausch lässt sich mit den Schritt-für-Schritt-Hilfen sogar zu Hause ausführen.
Apropos Akku: Die Batterie gilt noch immer als die Schwachstelle vieler moderner Smartphones. Sie ist auch die Komponente, die am häufigsten ausgetauscht wird. Wenn Sie Ihren Akku richtig pflegen, hält er auch länger. A propos Akku: Die Batterie gilt noch immer als die Schwachstelle vieler moderner Smartphones. Sie ist auch die Komponente, die am häufigsten ausgetauscht wird. Wenn Sie Ihren Akku richtig pflegen, hält er auch länger. Deshalb sollten Sie folgende Fakten über Ihren Akku kennen:
Frage: Muss ich mein neues Smartphone nach dem Auspacken zuerst vollständig aufladen?
Antwort: Nein - moderne Akkus benötigen kein «Einfahren». Sie können das Handy also nach dem Auspacken sofort verwenden.
Immer wieder taucht auch die Frage auf, ob der Akku mit dem Alter tatsächlich immer schwächer wird.
In der Tat können Akkus mit zunehmendem Alter immer weniger Kapazität halten. Hier eine Statistik der «Battery Academy». Sie zeigt, wie die Batterie mit zunehmenden Ladezyklen an Leistung verliert. Mit einigen Tricks lässt sich dem jedoch entgegenwirken.
Nimmt der Akku schaden, wenn ich das Handy lange angesteckt lasse?
Akkus mögen es in der Tat nicht, vollständig «unter Strom» zu sein. Moderne Handys verfügen aber über einen Laderegler, der die Ladung unterbricht, sobald der Akku voll ist.
Soll ich mit dem Aufladen abwarten, bis der Akku fast leer ist? - Die Antwort ist «Nein»: Kürzere, aber öftere Ladevorgänge verlängern die Lebensdauer von Li-Ion-Akkus. Dies, weil eine Voll-Ladung von 0% bis 100% viel Wärme im Innern der Batterie verursacht, was sie schneller abnutzen lässt.
Hilft der Flugmodus dabei, das Handy länger am Leben zu halten, bevor es zurück an die Steckdose muss? - Nur bedingt, denn die Energiefresser sind nicht Bluetooth oder Wi-Fi. An der Batterie saugt aber, wenn das Telefon vergebens nach einem Mobilfunk-Signal (3G oder 4G) sucht.
Der grösste Batterie-Fresser bei modernen Smartphones ist und bleibt der Bildschirm - besonders, wenn er gross und hell ist. Die Bildschirm-Helligkeit herabzusetzen, lässt das Smartphone länger laufen, bis es wieder an die Steckdose muss.
Ortungsdienste und Apps, die sich im Hintergrund aktualisieren, saugen oft auch am Akku. Hier gilt: Was man nicht unbedingt braucht, kann auch abgeschaltet werden.
Manchmal helfen alle Tipps und Tricks nicht: Dann muss das Smartphone frische Energie tanken. Als «Energieriegel» für unterwegs bieten sich auch externe Akku-Packs an. Für den Notfall sollte man so ein Pack immer dabei haben - mittlerweile sind sie nämlich auch schön dünn und leicht.
Wie im Handy, so auch für Elektro-Autos: Ihre Li-Ion-Akkus werden selten auf 100% geladen. Das schont die Batterien langfristig und sorgt dafür, dass sie auch nach 100'000 Kilometern Fahrleistung oft noch fast 95% ihrer Kapazität erhalten. Hier im Bild die Langzeit-Statistik für die Batterie des Model S von Tesla.
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