Es ist ruhiger geworden im Kino. Die grossen Blockbuster des Jahres sind draussen. Moderatorin Dominique Rinderknecht konzentriert sich darum auf die kleineren Filme wie etwa die Komödie «Die Goldfische».
Langsam aber sicher wird es wärmer draussen, und darum können die Blockbuster nicht mehr so richtig ins Kino locken. Dies ist einer der Gründe, wieso die grossen Filme diese Woche bei «Zoom Movies» ausbleiben. Qualitativ genau so gut ist aber beispielsweise «Die Goldfische». Im Film mit Tom Schilling schmuggelt eine Behinderten-WG einen Millionenbetrag aus der Schweiz nach Deutschland.
Mit viel Gefühl und dem Altmeister Nick Nolte schaut «Zoom Movies» auch noch auf das Drama «Head full of Honey». Ein von Alzheimer geplagter Grossvater sucht zusammen mit seiner Nichte wieder nach einem Sinn im Leben. Ebenfalls auf der Liste von neuen Filmen ist «Iron Sky: The Coming Race». Die absurde Idee der Nazis, die auf den Mond geflüchtet sind und zurückkommen, hat schon beim ersten Film gut funktioniert und jetzt folgt der zweite Teil.
«Zoom Movies» lief am Mittwoch, 20. März, um 18.45 Uhr auf Teleclub Zoom. Mit Swisscom Replay TV können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Vergangene Sendungen von «Zoom Movies» finden Sie auch hier.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Zoom Movies
Mi 20.03. 18:45 - 19:00 ∙ Teleclub Zoom D ∙ CH 2019 ∙ 15 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Wettbewerb
«Zoom Movies» verlost zum Start von «Die Goldfische» 2 Mal eine KITAG CINEMAS Carte Bleue, auf welche je vier Freieintritte geladen sind. Mitmachen können Sie bis am Montag, 25. März. Um teilzunehmen oder für zusätzliche Infos klicken Sie hier.
MoMoji-Wettbewerb März - ErklärungsVideo
13.03.2019
Ende März winkt ausserdem der grosse Hauptpreis – ein Besuch am Filmset von «Wanda, mein Wunder» mit Anatole Taubman. Unter den besten Einsendungen wird der Gewinner ausgelost. Mitmachen beim MoMoji-Quiz können Sie auf Facebook und Instagram. Einsendeschluss: Dienstag, 26. März.
Die Kino-Highlights im März
Der März wird magisch: Wir zeigen Ihnen, auf welche Kino-Highlights sie einen Blick werfen sollten.
Gestatten: «Captain Marvel», der Neuzugang im Marvel Cinematic Universe.
Captain Marvel (Brie Larson, rechts) ist eigentlich Air-Force-Pilotin. Nach einem Unfall aber entwickelt sie Superkräfte.
Captain Marvel (Brie Larson) muss in einem Krieg der Welten zeigen, was in ihr steckt.
Der Titel verrät es schon: In «Rate Your Date» dreht sich alles ums Suchen und Finden der Liebe - dieses mal per App.
Angela (Anke Engelke, links) und Teresa (Alicia von Rittberg) haben genug von Dates mit seltsamen Männern. Eine App soll Abhilfe bringen.
In «Rate Your Date» hat der Schweizer Anatole Taubman einen Gastauftritt an der Seite von Alicia von Rittberg.
«The Upside» ist das US-Remake der französischen Komödie «Ziemlich beste Freunde» – und in den USA ein Kassenhit.
Pfleger Dell (Kevin Hart, links) kümmert sich rund um die Uhr um den querschnittsgelähmten Millionär Philip (Bryan Cranston).
Wenn seine Betreuerin das wüsste: Philip (Bryan Cranston, links) macht einen Ausflug mit Dell (Kevin Hart, rechts) und dessen Sohn Anthony (Jahi Di'Allo Winston).
Grusel mit Tiefgang: In «Us» schöpft Regisseur Jordan Peele wieder aus den Vollen.
Schockmoment: Die Wilsons gibt es plötzlich zweimal – und nur eine der beiden Familien wird überleben.
Adelaide (Lupita Nyong'o) bekommt Panik: Kann sie gegen ihre Doppelgängerin bestehen?
Adolf Hitler lebt – und das auch noch am Mittelpunkt der Erde! «Iron Sky: The Coming Race» hat – einmal mehr – vor nichts und niemandem Respekt.
Mondführer Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) bekommt Besuch von den Erdbewohnern.
Sasha (Vladimir Burlakov) kann es kaum glauben: Er muss gegen Mondnazis kämpfen.
«Dumbo» ist zurück: Disney hat den magischen Zeichentrickfilm von 1941 als Realfilm adaptiert.
Der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrell, links) und seine Kinder Milly (Nico Parker) und Joe (Finley Hobbins) kümmern sich um das Elefantenjunge Dumbo.
Der ehemalige Zirkusstar Holt Farrier (Colin Farrell, rechts) heuert mit seiner Tochter Milly (Nico Parker) im Zirkus von Max Medici (Danny DeVito) an.
Die Serien-Highlights im März
Die Serien-Highlights im März
Während Schneeglöckchen und Sonnenstrahlen draussen langsam Frühlingsgefühle aufkommen lassen, tobt auf den Bildschirmen drinnen das Chaos: Alte Götter und neue Götter, Ex-Eheleute und Hipstereltern liegen sich in neuen Serienstaffeln in den Haaren.
Ein Asteroid rast auf die Erde zu. Er wird in acht Tagen in Frankreich einschlagen. Da ganz Europa in der Todeszone liegt, versucht Lehrer Uli (Mark Waschke) sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Doch wo Panik regiert, sind Recht und Ordnung nichts mehr wert – auch nicht in der Miniserie «8 Tage», die ab 1. März bei Sky 1 (Teleclub) läuft.
Es ist ihre erste Hauptrolle in einer Serie überhaupt: Kate Beckinsale spielt ab 1. März in Amazons Miniserie «The Widow» die Witwe Georgia Wells, die sich nach dem Tod ihres Mannes zurückgezogen hat. Bis sie ihn eines Tages putzmunter in den TV-Nachrichten erblickt. Sie sieht keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben.
Während dem Spin-off «Chicago Justice» nur eine Staffel vergönnt war, sind die Männer und Frauen von «Chicago Fire» nach wie vor zur Stelle, wenn's brennt: Ab 4. März zeigt Universal (Teleclub) die nunmehr siebte Staffel der Feuerwehr-Serie mit Taylor Kinney. Das besondere an den neuen Folgen: Es kommt zum Crossover mit ...
... dem Serien-Ableger «Chicago Med», dessen neue Folgen ab 4. März immer im Anschluss an «Chicago Fire» bei Universal laufen. Ob Otis (Yuri Sardarov) bei Dr. Daniel Charles (Oliver Platt) in guten Händen ist?
Dr. Max Goodwin (Ryan Eggold) hat in der neuen Vox-Serie «New Amsterdam» (ab 6.3., mittwochs, 20.15 Uhr) Grosses vor: In seiner Funktion als ärztlicher Direktor eines der ältesten Krankenhäuser New Yorks will er das Patientenwohl in den Vordergrund rücken. Dazu müssen veraltete Klinikstrukturen aufgebrochen werden – beliebt macht man sich so bei Kollegen nicht.
Der gefährlichste Verbrecher der Welt wird noch gefährlicher, als er eine Zeitmaschine stiehlt. Nun ist es an Programmierer Rufus (Malcolm Barrett, links), Veteran Wyatt (Matt Lanter) und Historikerin Lucy (Abigail Spencer) zu verhindern, dass er die wichtigsten Ereignisse der Geschichte verändert. Ab 7. März läuft «Timeless» bei RTL Crime (Teleclub).
Für die verrückteste aller Zombie-Serien bricht bei Syfy (Teleclub) die letzte Staffel an: Warren (Kellita Smith) und Co. bekommen es ab 7. März mit einer ganz neuen Spezies der Wiedergänger zu tun. Die so genannten Talker können – wie der Name schon sagt – sprechen und sogar denken. Ist das eine grosse Chance oder eine grosse Bedrohung?
Nach dem Tod seiner Frau beschliesst Tony, nur noch zu tun und zu sagen, was er will. Doch sein Vorhaben, fortan ein Ekel zu sein, wird von seinem Umfeld erschwert. Das will den netten Kerl von einst um jeden Preis zurück haben. Ab 8. März startet «After Life» von und mit Kultkomiker Ricky Gervais bei Netflix.
Nachdem sie den «Agents Of S.H.I.E.L.D.» den Rücken gekehrt hat, jagt Daisy Johnson (Chloe Bennet) in der vierten Staffel der Marvel-Serie (9. März, RTL II) nun selbstständig unter dem Namen «Quake» die Terrorgruppe Watchdogs. Dabei begegnet sie dem mysteriösen Ghost Rider.
Amazons «American Gods» entpuppte sich 2017 als eine ebenso verstörende wie faszinierende Serie voller eigenwilliger Ideen und blutiger Gewalt. Und Letztere wird in Staffel zwei nicht abnehmen, nachdem Mr. Wednesday (Ian McShane) die Götter-Dämmerung eingeläutet hat und die Menschheit wieder zum Glauben bekehren will. Am 11. März beginnt der Kampf.
Am 19. Oktober 1987 kam es zum ersten Börsencrash seit Jahrzehnten. Über die Gründe wird bis heute spekuliert – und die neue Comedy-Serie «Black Monday» macht ab 11. März bei Sky Atlantic (Teleclub) mit: Sie begleitet eine Gruppe Aussenseiter – darunter Don Cheadle (rechts) –, die auf dem Parkett für jede Menge Chaos sorgt. «The Wolf of Wall Street» lässt grüssen.
Auch in der zweiten Staffel der tiefgründigen Comedy-Serie «SMILF» (13. März, Sky Atlantic, Teleclub) wird das Leben der Single-Mutter Bridgette (Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Frankie Shaw) nicht geordneter: Neben dem Alltagswahnsinn sucht sie zu Beginn der neuen Folgen nach ihrem Vater, um ein schlimmes Kindsheitstrauma zu verarbeiten.
Blutig, brutal und nur für Erwachsene geeignet – Netflix selbst umschreibt die animierte Anthologieserie «Love Death + Robots» sein Kuriositätenkabinett wie folgt: «Fühlende Molkereiprodukte, Werwolf-Soldaten, wild gewordene Roboter, Müll-Monster, Cyborg-Kopfgeldjäger, Alien-Spinnen und blutdurstige Dämonen aus der Hölle.» Los geht's am 15. März.
Als «Luther» bewies Idris Elba sein Talent als Ermittler, nun wagt sich der Brite als Serienmacher und Hauptdarsteller ins Comedy-Fach. In seiner eigenen Netflix-Serie «Turn Up Charlie» spielt er ab 15. März einen DJ mit ungewöhnlichem Nebenjob: Er arbeitet als Nanny für die wilde, elfjährige Tochter seines berühmten besten Kumpels.
Wer macht Eltern das Leben am schwersten? «Andere Eltern», natürlich. So heisst auch das neue deutsche Original von TNT Comedy (Teleclub), das ab 19. März sehr unterschiedlich eingestellten Elternpaaren eine gemeinsame Aufgabe gibt: eine Kindergartengruppe für ihre geliebten Sprösslinge auf die Beine zu stellen. Die Mockumentary läuft ganz schön aus dem Ruder.
Ausserdem kehrt am 19. März eine amerikanische Vorzeigemutter mit neuen Folgen zu TNT Comedy zurück: In der zweiten Staffel von «I'm Sorry» von und mit Andrea Savage gerät Andrea unter anderem in die Verlegenheit, ihrer kleinen Tochter (Olive Petrucci) zu erklären, wo eigentlich die Babys herkommen.
Ein Bild von einem explodierenden Auto kann an dieser Stelle eigentlich nur eines bedeuten: «Alarm für Cobra 11» ist zurück aus dem Winterschlaf. Ab 21. März zeigt RTL die restlichen sieben Folgen der nunmehr 23. Staffel um die Autobahnpolizisten. Die bekommen es zum Auftakt mit schwer bewaffneten Geiselnehmern zu tun.
In der ersten Staffel von «False Flag» musste die Entführung eines iranischen Ministers aufgeklärt werden. Ab 26. März suchen Mossad- und Schin-Bet-Agenten die Drahtzieher hinter einem Terroranschlag. Mitglieder der Hisbollah-Miliz scheinen die naheliegenden Verdächtigen zu sein. Doch naheliegend ist in dieser israelischen Serie (Fox HD, Teleclub) so gut wie nichts.
Mit knallharter Action, einer cleveren Verfolungsjagd und einem Wahnsinnssoundtrack verblüffte 2011 «Wer ist Hanna?» die Kinogänger. Der Co-Autor des Thrillers hat den Stoff für Amazon nun zur Serie umgearbeitet: Ab 29. März wird die Geschichte der kindlichen Kampfmaschine Hanna (Esmé Creed-Miles), die von der CIA gejagt wird, neu erzählt.
Präsentiert Netflix im französischen Original «Osmosos» die Partnersuche der Zukunft? Mit einer App wird das Gehirn des Suchenden durchforstet und mit 100-prozentiger Trefferquote der Seelenverwandte ermittelt. Doch was hat es für Nebenwirkungen, einen Algorithmus die geheimsten Gedanken durchstöbern zu lassen? Diese Frage wird ab 29. März geklärt.
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