«Zoom Persönlich» mit Urs Meier: Highlights
Kurz nach seinem 60. Geburtstag blickt Ex-Schiedsrichter Urs Meier auf sein Leben zurück. In «Zoom Persönlich» mit Claudia Lässer.
31.01.2019
Kurz nach seinem 60. Geburtstag blickt Ex-Schiedsrichter Urs Meier auf sein Leben zurück. In «Zoom Persönlich» mit Claudia Lässer.
Vor 15 Jahren hat Urs Meier die Trillerpfeife an den Nagel gehängt. Da stand er zum letzten Mal auf dem Rasen. Claudia Lässer spricht mit ihm über seine Karriere im Profifussball, die Freiheiten als Kind – und warum ihn das zum Schlitzohr gemacht hat.
Ganze Sendung
Mit Urs Meier
Kurz nach seinem 60. Geburtstag blickt Ex-Schiedsrichter Urs Meier auf sein Leben zurück. In «Zoom Persönlich» mit Claudia Lässer.
31.01.2019
Weitere Ausgaben von «Zoom Persönlich» können Sie sich hier anschauen.
Die neuste Ausgabe von «Zoom Persönlich» lief am Mittwoch, 6. Februar, um 20 Uhr auf Teleclub Zoom. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Das sind die elf besten Fussballfilme
Das sind die elf besten Fussballfilme
Endlich ist es soweit: Im Fernsehen wird täglich bis zu viereinhalb Stunden lang Fussball auf Weltklasseniveau geboten - kann es etwas Schöneres geben? Ja: Wenn der Ball vor, zwischen und nach den Spielen weiter rollt und dabei noch eine spannende Geschichte erzählt wird. Wir zeigen Ihnen die weltmeisterlich besetzte Elf der besten Filme rund um den grossartigsten Sport der Welt.
Das Wunder von Bern (2003): Sönke Wortmann erzählt hier gleich zwei Geschichten: die von einer deutschen Familie, die noch immer unter den Nachwirkungen des Krieges leidet, und die von der Fussball-WM 1954. Den Höhepunkt des Dramas stellt das legendäre Finale in Bern dar - inklusive des legendären Radiokommentars: «... aus dem Hintergrund müsste Rahn schiessen - Rahn schiesst! Tooooor! Tooooor! Tooooor!»
Der ganz grosse Traum (2011): König Fussball regierte nicht immer die Welt. Als der heutige Volkssport 1874 nach Deutschland schwappte, wurde das Gebolze im besten Fall toleriert, meist aber verboten. Das mit Daniel Brühl und Burghart Klaussner glänzend besetzte Drama erzählt, wie die aus England importierte Sportart letztlich doch noch einen Auswärtssieg landete.
FC Venus (2006): Soll niemand sagen, die Mädels kämen wieder zu kurz. In einem schicksalsträchtigen Fussball-Match tritt Männlein gegen Weiblein an. Den Rest kann Mann sich denken: Wie zu erwarten, geht er bei diesem Kampf der Geschlechter als Verlierer vom Platz - Spass macht die Komödie mit Christian Ulmen und Nora Tschirner trotzdem!
Looking For Eric (2009): Keine Vorbilder, keine Freunde, kein Selbstvertrauen - Fussballfan Eric Bishop steuert direkt auf eine grosse Depression zu. Da kann nur einer helfen: Der legendäre Stürmer Eric Cantona steigt aus den Postern, die Bishops Zimmer pflastern, und bringt den Losertypen in einem fantastischen Sozialmärchen auf die Gewinnerstrasse - grossartig!
Hooligans (2005): Dem Thema Fan-Gewalt widmeten sich schon viele Filme. Der bekannteste darunter ist zweifellos «Hooligans» mit Elijah Wood in der Hauptrolle. Als der Student Matt nach London reist, schliesst er sich ultra-harten Hooligans von West Ham United an. Für die Authentizität des kompromisslosen Dramas bürgt Regisseurin Lexi Alexander, die jahrelang selbst in der Szene aktiv war.
Kick it like Beckham (2002): Fussball ist eine Männerwelt? Darüber kann die Inderin Jess (Parminder Nagra, links) nur lachen. In ihrem Zimmer hängen massenhaft Fotos von David Beckham, und beim Kicken im Park trickst sie die Kerle allemal aus. Mit «Kick it like Beckham» landete Regisseurin Gurinder Chadha einen Volltreffer an den Kinokassen - und ebnete nebenbei den Weg für Keira Knightley (rechts).
Trainer! (2013): «Gewinnst du Spiele, wirst du gefeiert. Verlierst du Spiele, bist du der Depp», bringt es St.-Pauli-Legende Thomas Meggle auf den Punkt. Aljoscha Pauses aufschlussreiche Dokumentation über die Welt der Fussballlehrer besticht vor allem durch ihre Nähe zu den Protagonisten - abseits vom gewohnten PR-Sprech der Branche.
Fever Pitch (1997): Paul Ashworth ist ein zurückhaltender Junge, der sich für nichts interessiert - bis ihn sein Vater zu einem Fussballspiel mitnimmt. Von nun an ist er einer der grössten Fans des Londoner Fussballvereins FC Arsenal. Zorn und Freude, Liebe und Hass, Himmel und Hölle: All das durchläuft Paul (Colin Firth) in einem wunderbaren Drama nach dem Roman von Nick Hornby.
Deutschland - Ein Sommermärchen (2006): Sönke Wortmann begleitete die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2006. Er filmte die Stars in der Kabine und sogar bei der Urinprobe. Die Doku bringt den Zauber eines ungeahnten emotionalen Hochs zurück. Was bleibt, ist die Erinnerung an einen verrückten Sommer, nach dem keiner mehr sagen konnte: «Das ist doch nur Fussball.»
Flucht oder Sieg (1981): Sylvester Stallone (rechts) spielt einen Gefangenen während des Zweiten Weltkriegs, der an einem aussergewöhnlichen Spiel zwischen einer deutschen Auswahl und den Alliierten teilnimmt. Die Choreografie der Sportsequenzen entwickelte Fussball-Legende Pelé, der bei dem spannungsgeladenen Thriller selbst vor der Kamera stand.
Fussball ist unser Leben (1999): Eine wunderbare Posse «auf Schalke»: Der argentinische Star-Einkauf Di Ospeo ergibt sich dem Kokain, statt sich auf dem Platz zu zerreissen. Schliesslich landet er im Taxi von Hans Pollak (Uwe Ochsenknecht, r., mit Rudi Assauer), der ihn in den Partykeller seines Schalker Heims entführt. Man fasst einen wilden Entschluss: Der Star wird so lange trainiert, bis er wieder Tore schiesst.
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