Ab Freitag, 19. Oktober, ist Manuela Chef-Jurorin bei «Switzerland's nex Topmodel».
2012 wird Manuela Frey zur Siegerin beim Elite Model Look Switzerland gekürt.
Ihr Leben ändert sich dadurch schlagartig. Sie ist ein international gefragtes Model.
Aufgewachsen ist die heute 22-Jährige in Brugg im Kanton Aargau.
Seit sechs Jahren lebt das Model in New York.
Weil Manuela Frey 2012 den Elite Model Look in der Schweiz gewinnt, qualifiziert sie sich für das Weltfinale von Elite Model Look in Shanghai. Dort belegt sie den dritten Platz.
Manuela Frey (hier in New York, 2014) soll Berichten zufolge mit dem Schweizer Sänger Bastian Baker liiert sein – bestätigt haben die beiden das nicht offiziell. Frey gibt lediglich an, dass sie in einer Beziehung ist. Die beiden posten jedoch immer wieder einmal Hinweise auf ihren Instagram-Accounts, die darauf schliessen lassen.
Vom Winde verweht: Manuela Frey in New York, 2015.
2014 läuft Manuela Frey an der London Fashion Week für die Herbst-/Winterkollektion von Matthew Williamson über den Catwalk.
Ab Freitag, 19. Oktober, ist Manuela Chef-Jurorin bei «Switzerland's nex Topmodel».
2012 wird Manuela Frey zur Siegerin beim Elite Model Look Switzerland gekürt.
Ihr Leben ändert sich dadurch schlagartig. Sie ist ein international gefragtes Model.
Aufgewachsen ist die heute 22-Jährige in Brugg im Kanton Aargau.
Seit sechs Jahren lebt das Model in New York.
Weil Manuela Frey 2012 den Elite Model Look in der Schweiz gewinnt, qualifiziert sie sich für das Weltfinale von Elite Model Look in Shanghai. Dort belegt sie den dritten Platz.
Manuela Frey (hier in New York, 2014) soll Berichten zufolge mit dem Schweizer Sänger Bastian Baker liiert sein – bestätigt haben die beiden das nicht offiziell. Frey gibt lediglich an, dass sie in einer Beziehung ist. Die beiden posten jedoch immer wieder einmal Hinweise auf ihren Instagram-Accounts, die darauf schliessen lassen.
Vom Winde verweht: Manuela Frey in New York, 2015.
2014 läuft Manuela Frey an der London Fashion Week für die Herbst-/Winterkollektion von Matthew Williamson über den Catwalk.
Ab Freitag moderiert Manuela Frey die neue Castingshow «Switzerland's next Topmodel». Im «Bluewin»-Interview steht das Schweizer Modelmami Rede und Antwort.
Aufgewachsen ist die 22-jährige Manuela Frey in Brugg im Kanton Aargau – heute lebt das Schweizer Model in New York. Ihren grossen Durchbruch schafft Frey mit nicht einmal 16 Jahren, als sie 2012 den Elite Model Look Switzerland gewinnt. Danach geht es mit ihrer Karriere steil aufwärts. Ab Freitag, 19. Oktober, 20.15 Uhr, moderiert sie nun bei ProSieben Schweiz die neue Castingshow «Switzerland's next Topmodel». Im Interview mit «Bluewin» spricht die Schweizer Chef-Jurorin über Glamour im Modelbusiness, Magerwahnsinn und Heidi Klum.
Sie sind 22 Jahre jung und moderieren ab Freitag, 19. Oktober, «Switzerland's next Topmodel». Wie sind Sie zu diesem Job gekommen?
Die Verantwortlichen von «Switzerland's next Topmodel» haben meine deutsche Agentur in München angefragt. Sie wollten mich unbedingt interviewen. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade auf den Bahamas für einen Job. Da ich «Germany's next Topmodel» mit Heidi Klum schon seit Sendebeginn verfolgt habe, freute ich mich sehr über diese Anfrage. Es war eine grosse Ehre für mich. Die ganze Produktion und das Team waren mir von Anfang an sympathisch, ich wollte unbedingt dabei sein.
Sie treten sozusagen in die Schweizer Fussstapfen von Heidi Klum. Wie gross ist da der Druck?
Ich bin belastbar, Druck spüre ich keinen. Natürlich habe ich Respekt vor dieser grossen Show. Trotzdem ist es mir sehr wichtig, meine eigene Version rüberzubringen. Schlussendlich sollte sich jeder treu bleiben. Ich bin ich, Heidi ist Heidi. (lacht)
Heidi Klum wird immer wieder dafür kritisiert, mit ihrer Sendung ein falsches Schönheitsideal zu vermitteln – wie wird das in der Schweiz sein?
Heidi hat genug Erfahrung in diesem Business. Sie macht das super. Klar ist die Realität im Modelgeschäft viel härter, als es in «Germany's next Topmodel» dargestellt wird. Dies versuche ich bei «Switzerland's next Topmodel» meinen Mädchen und Jungs deutlich zu machen. Heutzutage wird durch Social Media einfach alles hochgepusht. Aber so sind einfach die Zeiten.
Werden Sie nur auf Magermodels setzen – oder worauf werden Sie bei der Auswahl achten?
Ich werde den Magerwahnsinn ganz bestimmt nicht unterstützen. Man kann auch mit gesunder Ernährung und Sport die Masse erfüllen. Die Ausstrahlung und die Persönlichkeit, den unbändigen Willen, es wirklich von Herzen zu wollen – es muss einfach das Gesamtpaket stimmen.
Wie sieht für Sie das perfekte Model aus?
Viele Menschen haben ein falsches Bild. Sie denken, ein Model müsse perfekt und wunderschön aussehen. Das stimmt so nicht ganz. Klar muss man gross sein, ehrgeizig – und die Proportionen müssen stimmen. Das ist aber nur die erste Voraussetzung. Ein international erfolgreiches Model muss speziell sein. Eine super Ausstrahlung ist oft viel interessanter als blaue Augen und ein Schmollmund. Man muss verwandelbar sein, Charakterstärke und Persönlichkeit zeigen können.
Welche Werte wollen Sie jungen Frauen und Männern vermitteln, die sich auf die Show einlassen?
Model sein ist ein Knochenjob. Wer glaubt, es sei alles nur Glamour, der irrt sich gewaltig. Es braucht Geduld und den unbändigen Willen, es auch wirklich hundertprozentig zu wollen. Nur wer genug stark ist und an sich glaubt, kann es schaffen.
Welche Tipps geben Sie «Ihren» Mädchen und Jungs mit?
Sie sollen sich immer treu bleiben, stolz auf sich sein und sich niemals mit anderen vergleichen.
Anfangs März liefen bereits die ersten Castings für die Show. Was war für Sie bis anhin die grösste Herausforderung bei den Dreharbeiten?
Ich habe noch nie zuvor moderiert, also war das eine Riesen-Herausforderung. Es macht mir Freude, Neues zu lernen. Ich hatte ein Superteam hinter mir. Es hat mir so viel Spass bereitet, und ich war richtig traurig, als die Dreharbeiten zu Ende waren.
Was war das lustigste Erlebnis am Set?
Die vielen Lachflashs meiner Jurymitglieder.
Wann flossen die meisten Tränen?
Als wir abgedreht haben.
Sie sind in Brugg AG gross geworden, jetten aber für Ihren Job, seit Sie 15 Jahre alt sind, um die ganze Welt – wo gefällt es Ihnen am besten und warum?
Seit sechs Jahren lebe ich in New York. Ich wurde in dieser Stadt vom Teenager zum Erwachsenen. Das hat mich geprägt. Deshalb ist mir diese Metropole auch ans Herz gewachsen. Trotzdem möchte ich in der Zukunft einmal in die Schweiz zurückkehren. Es gibt hier so viele wunderschöne Städte. Ich brauche einen See und Berge in unmittelbarer Nähe. Das ist Lebensqualität und macht mich glücklich. Im Vergleich zum Ausland ist die Schweiz einfach ein Paradies.
Sie sind vergeben. Was sagt Ihr Liebster zum Mega-Coup, den Sie mit «Switzerland's next Topmodel» gelandet haben?
Er freut sich für mich.
Wird man Ihren Freund auch einmal in der Sendung sehen?
Es würde mich sehr freuen.
Wie kriegen Sie Ihren Beruf und Ihr Privatleben unter einen Hut?
Das ist eine grosse Herausforderung. Ich arbeite täglich daran.
Sie sind viel unterwegs, was kommt immer in Ihre Tasche?
Kreditkarte, Pass und iPhone.
«Switzerland's next Topmodel» läuft ab dem 19. Oktober immer freitags um 20.15 Uhr auf ProSieben Schweiz. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Zurück zur Startseite