Auf der Bühne bricht Alice Cooper mit allen Konventionen.
Im Strudel theatralischer Überbietung verliert sich der Rocker schliesslich in seiner Kunstfigur.
Alice Cooper gilt als lebende Legende.
Schauriges Make-up, Kunstblut und extravagante Kostüme prägen seit den 70ern seine verrückten Bühnenauftritte, ...
... in denen Alice Cooper, der mit bürgerlichem Namen Vincent Damon Furnier heisst, schon mal Baby-Puppen köpfte oder seine eigene Hinrichtung simulierte.
Wegen seiner aufwendig inszenierten Horrorshows wurde Alice Cooper zum Erfinder des Schockrock.
Das dokumentarische Porträt «Super Duper Alice Cooper» zeichnet die Entwicklung des Musikers vom unbedarften Beatles-Imitator zur Grusel-Ikone nach.
Hommage an Alice Cooper, Erfinder des Schockrock
Auf der Bühne bricht Alice Cooper mit allen Konventionen.
Im Strudel theatralischer Überbietung verliert sich der Rocker schliesslich in seiner Kunstfigur.
Alice Cooper gilt als lebende Legende.
Schauriges Make-up, Kunstblut und extravagante Kostüme prägen seit den 70ern seine verrückten Bühnenauftritte, ...
... in denen Alice Cooper, der mit bürgerlichem Namen Vincent Damon Furnier heisst, schon mal Baby-Puppen köpfte oder seine eigene Hinrichtung simulierte.
Wegen seiner aufwendig inszenierten Horrorshows wurde Alice Cooper zum Erfinder des Schockrock.
Das dokumentarische Porträt «Super Duper Alice Cooper» zeichnet die Entwicklung des Musikers vom unbedarften Beatles-Imitator zur Grusel-Ikone nach.
Der Dokumentarfilm «Super Duper Alice Cooper» ehrt den Erfinder des Schockrock mit einem visuellen Feuerwerk.
Alice Cooper gilt als lebende Legende. Schauriges Make-up, Kunstblut und extravagante Kostüme prägen seit den 70ern seine verrückten Bühnenauftritte, in denen er schon mal Baby-Puppen köpfte oder seine eigene Hinrichtung simulierte. Mit aufwendig inszenierten Horrorshows wurde der als Vincent Damon Furnier geborene Musiker zum Erfinder des Schockrock, ohne den Ozzy Osbourne oder Marilyn Manson undenkbar wären.
Der spektakuläre Werdegang dieses einflussreichen Künstlers lässt sich an diesem Freitag im Fernsehen bestaunen, wenn Arte (21.55 Uhr) das dokumentarische Porträt «Super Duper Alice Cooper» ausstrahlt, bei dem gleich drei Männer Regie führten. Reginald Harkema, Sam Dunn und Scot McFadyen zeichnen Coopers Entwicklung vom unbedarften Beatles-Imitator zur Grusel-Ikone nach, halten sich dabei aber an gängige Muster. Dramaturgisch spannt der Film einen konventionellen Bogen mit den typischen Höhe- und Tiefpunkten, für die das Leben des Rockstars dankenswerterweise selbst sorgt.
Von den Talent- zu den Horrorshows
Vincent Furnier nimmt zunächst mit Freunden an Talentshows teil. Später spielt die Truppe Coverversionen von Rolling-Stones-Stücken, ehe sie nach einigen Umbesetzungen und Umbenennungen ab 1968 unter dem Bandnamen «Alice Cooper» aufritt und schliesslich einen Plattenvertrag erhält. Doch der musikalische Erfolg bleibt ihnen anfangs verwehrt. Um auf sich aufmerksam zu machen, brechen sie auf der Bühne mit allen Konventionen. Vincent Furniers Kreativität kennt keine Grenzen. Er integriert alles in die Shows, was ihm in die Hand fällt - Besen, Wassermelone, Boa-Schlangen. Die Auftritte werden immer wilder, die Partys immer ausschweifender.
Als die Band 1974 auseinanderfällt, wird Alice Cooper zu Vincents Alter Ego. Fortan tritt er unter diesem Namen als Solokünstler auf, ständig auf der Suche nach theatralischer Überbietung und noch krasseren Provokationen. «Ich hatte einen moralischen Kompass. Es gab Dinge, die ich nicht machen würde. Vielleicht erfand ich Alice, um diese Dinge zu tun», sagt er in einem der Interviewauszügen. Es ist die Wandlung von Dr. Jekyll zu Mr. Hyde, ein Motiv, das sich durch die Dokumentation zieht. Die Regisseure setzen dabei wiederholt auf Szenen aus der gleichnamigen Literaturverfilmung mit John Barrymore. Vincent verliert sich zunehmend in seiner Bühnenfigur, schliesslich auch im Alkohol, der ihn tief fallen lässt. Nach einer Entzugstherapie, einer neuen Sucht und mehreren Rückfällen gelingt ihm schliesslich der Absprung. Seine Rückkehr auf die Bühne feiert der Rocker 1986 mit einem Konzert, das auf MTV live ausgestrahlt wird.
Bombastisch, fröhlich, verführerisch
«Super Duper Alice Cooper» ist grosse Unterhaltung, auch wenn die Musik ein wenig zu kurz kommt. Die Macher konzentrieren sich überwiegend auf die biografischen Stationen, die anhand von Archivmaterial, Animationen, Videoclip-Fragmenten und Konzertausschnitten veranschaulicht werden. Die vielen bunten Bilder collagiert das Regie-Trio mit hohem Tempo und Gespür für visuelle Effekte. Zwischendurch kommen Wegbegleiter zu Wort, die jedoch nie in die Kamera sprechen, sondern immer aus dem Off zu hören sind. Kritische Kommentare bleiben grösstenteils aus. Das Porträt ist eine Huldigung in Form einer Rock-Opera – bombastisch, fröhlich, verführerisch.
«Super Duper Alice Cooper» läuft am Freitag, 12. Oktober, um 21.55 Uhr auf Arte. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im Oktober
Die Serien-Highlights im Oktober
Die internationalen Kritiken von «Deutschland 83» waren hervorragend, die TV-Quoten jedoch eine herbe Enttäuschung. So kommt es, dass nun Amazon statt RTL den Nachfolger «Deutschland 86» zuerst zeigt (ab 19. Oktober). Das ist aber nicht das einzige Serien-Highlight im Oktober, wie unsere Galerie beweist.
Warum schliessen sich Menschen, die im Westen aufgewachsen sind, dem «Islamischen Staat» an? Die britische Dramaserie «The State» (ab 1. Oktober, Prime Video) versucht sich an einer Antwort. Erzählt wird die fiktive Geschichte von vier Briten, die ihre Heimat verlassen, um für den «IS» zu kämpfen.
Noch geniesst Ludwig XIV. (Georg Bladgen) seine Regentschaft auf Schloss Versailles. Diese neigt sich in der opulenten Historienserie «Versailles» aber dem Ende zu. Sky Atlantic (über Teleclub empfangbar) zeigt ab 3. Oktober die finale dritte Staffel der bislang teuersten europäischen Serie.
In der ZDFneo-Serie «24 Hours – Two Sides of Crime» (ab 5. Oktober, 21.45 Uhr) verschanzen sich unbekannte Geiselnehmer in einer Bank. Die Polizei soll die Lage unter Kontrolle bringen. Der Clou: Die flämisch-deutsche Produktion erzählt das Ganze aus zwei Perspektiven, die den Zuschauer eben erlangte Überzeugungen sofort wieder hinterfragen lassen.
Nachdem er in der zweiten Staffel die geheimen Pläne von Hitlers Nachfolger Heusmann aufgedeckt hat, wird Oberstgruppenführer John Smith (Rufus Sewell) in den neuen Folgen von Amazons Alternativgeschichts-Serie «The Man in the High Castle» (5. Oktober) von hochrangigen Nazis gefeiert. Doch er hat sich auch einige mächtige Feinde gemacht.
Wenn Arm und Reich aufeinandertreffen, ist Streit programmiert. So erzählt es die Thriller-Serie «Élite» (ab 5. Oktober bei Netlix). Nachdem drei neue Schüler aus weniger gut betuchten Familien an die Eliteschule «Las Encinas» kommen, gibt es bald sogar einen Toten.
Ein zweiter «Dr. House»? «The Good Doctor» dreht sich um den autistischen Shaun Murphy (Freddie Highmore, «Bates Motel»), der trotz – oder gerade wegen dieser «Einschränkung» – ein herausragender Chirurg ist. Seine Unfähigkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, erweist sich beim Antritt seiner neuen Stelle aber als hinderlich. Ab 10. Oktober zeigt VOX die erste Staffel als Free-TV-Premiere.
Den Serienkiller «Black Hood» konnten Archie und seine Freunde in der letzten Staffel enttarnen, doch gedankt wird es ihnen von der Polizei von «Riverdale» nicht. In der dritten Staffel der düsteren Jugendserie (ab 11. Oktober wöchentlich bei Netflix) soll Archie (KJ Apa) ein Mord angehängt werden.
Nach überschwänglichen Kritiken und zahlreichen Preisen startet «4 Blocks» in die zweite Staffel (ab 11. Oktober). Unter neuer Regie von Oliver Hirschbiegel und Özgür Yildirim perfektioniert die TNT-Eigenproduktion das Genre der Kiez-Gangsterserie. Im Mittelpunkt der Handlung stehen wieder der Neuköllner Clanchef Ali «Toni» Hamady (Kida Khodr Ramadan, Bild) und seine Familie.
Wie geht es mit Rick weiter? Seit Wochen machen Gerüchte die Runde, dass Darsteller Andrew Lincoln (links) in der neunten Staffel die Zombie-Serie «The Walking Dead» verlässt. Wie das vor sich gehen soll, kann man ab 8. Oktober bei Fox sehen. RTL II wiederum zeigt ab dem 12. Oktober, 23 Uhr, immer in Doppelfolgen die Free-TV-Premiere der achten Staffel. Auf Netflix ist diese ab 24. Oktober verfügbar.
Jede Episode spielt an einem anderen Ort, jeweils mit neuer Besetzung. Doch eines haben die Hauptfiguren des Amazon-Originals «The Romanoffs» (ab 12. Oktober) gemeinsam: Sie sind überzeugt davon, Nachfahren der russischen Zarenfamilie zu sein. Für seine neue Serie gewann «Mad Men»-Macher Matthew Weiner neben Kerry Bishé (Bild) unter anderem Diane Lane, Isabelle Huppert und Aaron Eckhart.
Schon die gleichnamige Romanvorlage von Shirley Jackson liess die Leser mit einem mulmigen Gefühl zurück. Jetzt bringt Netflix den gruseligen Stoff über ein Geisterhaus mit «Spuk in Hill House» (ab 12. Oktober) auf die Mattscheibe. Welche Gefahr wohl hinter der geheimnisvollen roten Tür lauert?
Ein Killer erschiesst in Dänemark sieben Menschen. Einzige Überlebende ist eine junge Syrerin. Bei ihren Ermittlungen entdeckt die Polizisten Nelly Winther (Marie Bach), Paula Liekens (Lynn Van Royen) und Gregor Weiss (Jürgen Vogel) Verbindungen zu einem Terrornetzwerk. SRF 1 zeigt die 2. Staffel der packenden und von SRF koproduzierten Krimi-Serie ab 13. Oktober an vier Samstagabenden.
Eigentlich will Kathryn (Jennifer Garner, rechts) nur den 45. Geburtstages ihres Ehemannes Walt (David Tennant) feiern. Mit der angedachten Harmonie und Idylle im Grünen ist es in «Camping» (Sky Atlantic, über Teleclub empfangbar, ab 15. Oktober) aber schnell dahin. Denn schon bald gerät in der Comedyserie einiges ausser Kontrolle.
Die Welt platzt aus allen Nähten, Ressourcen werden knapp. Was also tun? Die bemerkenswerte TV-Produktion «Mars» (ab 16. Oktober, 20.05 Uhr bei WELT) gibt Antwort: Weg hier! In einer so noch nicht gesehenen Mischung aus Drama und Dokumentation erzählt die sechsteilige Serie von der Besiedlung des roten Planeten. Und schon ab 11. November lässt National Geographic die zweite Staffel der Produktion folgen.
Staffel eins der True-Crime-Serie «Making a Murderer» von Netflix porträtierte den wegen Mordes angeklagten Steven Avery. 18 Jahre lang sass er unschuldig im Gefängnis. Wieder in Freiheit forderte er einen hohen Schadensersatz. Doch dann wurde er aufgrund eines anderen Mordes erneut verurteilt – gemeinsam mit seinem Neffen Brendan Dassey. Staffel zwei (ab 19. Oktober) zeigt nun, wie die Familien und Anwälte der beiden im Anschluss an das Urteil weiterhin für deren Rechte eintreten.
Im August 2017 hatte er sich für seine «Defenders»-Mitstreiter geopfert und galt seither als tot. Doch als Wilson Fisk aus dem Gefängnis freikommt und seine dunklen Machenschaften wieder aufnimmt, sieht sich Matt Murdock (Charlie Cox) gezwungen, wieder der Superheld «Daredevil» zu werden. Netflix zeigt die dritte Staffel ab 19. Oktober.
Um ihrer Ehe wieder neues Leben einzuhauchen, setzen Joy (Toni Colette, links) und Ehemann Alan (Steven Mackintosh) auf sexuelle Experimente und wechselnde Partner. Netflix zeigt die bittersüsse Drama-Serie «Wanderlust», eine Koproduktion mit BBC One, ab 19. Oktober.
Nachdem er in der ersten Staffel «Deutschland 83» auf RTL in Ungnade gefallen ist, wird Spion «Kolibri» wieder aktiviert – diesmal bei Amazon: Martin (Jonas Nay) erhält in «Deutschland 86» einen neuen Auftrag, der ihn ab 19. Oktober von Südafrika über Paris zurück in die DDR führt. Neu mit dabei: Anke Engelke, Florence Kasumba und Lavina Wilson.
Dass die unheimlichsten Geschichten die wahren sind, wollte Amazon im vergangenen Herbst mit seiner Gruselreihe «Lore» beweisen – und legt nun die zweite Staffel nach. Unter den sechs neuen Fällen (19. Oktober), die alle auf wahren Begebenheiten beruhen, findet sich auch eine, die manche schon aus «Tannöd» kennen: die Hinterkaifeck-Morde.
Freya Becker (Iris Berben) ist «Die Protokollantin» (20. Oktober, 21.45 Uhr, ZDF) beim LKA Berlin. Abseits ihres Jobs lebt die stille Frau zurückgezogen von der Aussenwelt, seit ihre Tochter Marie vor elf Jahren verschwand. Nur mit ihrem Bruder Jo (Moritz Bleibtreu) hat sie noch Kontakt. Ein neuer Fall sowie die Freilassung des mutmasslichen Mörders von Marie sorgen dafür, dass sie endlich aktiv wird und eigene Recherchen anstellt.
«9-1-1» (24. Oktober, 20.15 Uhr, ProSieben) begleitet eine Riege amerikanischer Alltagshelden bei ihrer gefährlichen Arbeit. Schliesslich setzen Feuerwehrleute, Rettungssanitäter und Polizisten Tag für Tag ihr eigenes Leben aufs Spiel. Angela Bassett und Peter Krause brillieren in der zehnteiligen Serie, die auch das Privatleben der Figuren hervorhebt. Highlight: Oliver Stark als Heisssporn Buck.
Na toll! Der Vorgesetzte von Arzt-Neuling Dr. Pravesh (Manish Dayal) ist ein Idiot. Doch hinter der arroganten Fassade von Dr. Hawkins (Matt Czuchry) steckt ein guter Mensch, der sich für seine Patienten einsetzt und dafür auch dem narzisstischen Alt-Star der Klinik die Stirn bietet. Selbstverständlich gibt es in «Atlanta Medical» (24. Oktober, 21.15 Uhr, Doppelfolgen, ProSieben) auch Platz für grosse Gefühle: Emily VanCamp («The First Avenger: Civil War») spielt die Verflossene von Dr. Hawkins.
Über zehn Millionen Menschen sahen im August die Premiere der Thriller-Serie «Bodyguard» in der britischen BBC, es war dort der stärkste Start einer Serie seit 2006. Hierzulande ist die Produktion ab 24. Oktober auf Netflix zu sehen. Sie handelt von Kriegsveteran David Budd (gespielt von «Game of Thrones»-Darsteller Richard Madden), der als Personenschützer die Innenministerin Julia Montague (Keeley Hawes) bewachen soll.
Mit der 90er-Jahre-Serie «Sabrina – Total Verhext!» hat der neuste Serien-Einkauf von Netflix nicht mehr viel zu tun: «Chilling Adventures of Sabrina» ist ein Ableger der Erfolgsproduktion «Riverdale» – und damit düsterer, als es die alte Sitcom um Teenie-Hexe Sabrina Spellman (jetzt: Kiernan Shipka) je war. Ab 26. Oktober wird's magisch und tragisch.
Es muss nicht immer Seattle sein: Auch andere Städte haben schöne Spitale, in den geheilt, geliebt, gelitten wird. Mittendrin bei «Atlanta Medical»: der rebellische Assistenzarzt Dr. Hawkins (Matt Czuchry), der immer wieder gegen die Regeln verstösst, um Leben zu retten. SRF zwei zeigt die erste Staffel der Mulloper in Doppelfolgen ab 29. Oktober.
Die Kino-Highlights im Oktober
Die Kino-Highlights im Oktober
Ein Berner Kriminalfall, ein Horror-Comeback und ein Liebesdrama: Im Oktober wird's düster, aber auch musikalisch im Kino.
Jackson (Bradley Cooper) lernt die talentierte Kellnerin Ally (Lady Gaga) kennen - und holt sie auf die Bühne.
Jackson (Bradley Cooper) und Ally (Lady Gaga) gehen fortan gemeinsame Wege. Doch der Aufstieg von Ally ist begleitet von Jacksons Abstieg.
«A Star is Born» ist die erste Regiearbeit von Bradley Cooper und wird bereits als Oscar-Kandidat gehandelt.
Jonas (Max Hubacher) ist ehrgeiziger Sportler, sein grösster Traum ist die Teilnahme am Olympia-Marathon.
Doch als Jonas (Max Hubacher) ein Heimrennen verliert, gerät sein Leben aus der Bahn.
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Kriegsveteran Will (Ben Foster) und seine Tochter Tom (Thomasin McKenzie) leben im Wald.
In die Stadt verschlägt es Will (Ben Foster) und Tom (Thomasin McKenzie) selten – aus gutem Grund.
Vom Sundance Festival über Cannes bis zum Filmfest München: «Leave No Trace» hat eine umfangreiche Festival-Historie.
Billy Lee (Chris Hemsworth) ist nicht der Einzige, der in dem heruntergekommenen Hotel El Royale auftaucht ...
Auch Father Flynn (Jeff Bridges, Mitte), Laramie Seymour Sullivan (Jon Hamm) und Darlene Sweet (Cynthia Erivo) checken ein und sind in einer verhängnisvollen Nacht vereint.
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John Carpenter veränderte 1978 das Horror-Genre für immer, nun kehrt «Halloween» auf die Leinwand zurück.
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Queen-Frontmann Freddie Mercury war einer der grössten Sänger des 20. Jahrhunderts. Rami Malek verkörpert ihn nun im Biopic.
Freddie (Rami Malek, links) und Band-Kollege Brian May (Gwilym Lee) müssen sich wieder zusammenraufen, nachdem Freddie auf Solo-Pfaden gewandelt war.
«Bohemian Rhapsoy» zeigt den Erfolg der Band Queen bis zu ihrem Auftritt beim grössten Konzert der Welt, dem «Live Aid».
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