Unbezahlbare Erinnerungen für Naira Blum und ihre grosse Schwester Amira (nicht im Bild): Drei Monate lang sind sie mit Mama und Papa und zwei Kamelen durchs australische Outback gereist.
Sabrina und Markus Blum geniessen noch die Freiheit auf ihrer Tour durch die australische Wüsten-Landschaft. Der Alltag in Davos ist ganz weit weg.
Schwedisch-Lappland-Auswanderer Max Hensler hat schlechte Neuigkeiten für die Zuschauer: «Wir sind getrennt», berichtet er über sich und Ehefrau Yasmine. Das ist ein Schock. Endgültig? «Die Zeit wirds zeigen.»
Die Henslers haben alles in die gemeinsame Ferienanlage investiert. Für das Geschäft, vor allem aber für die zwei kleinen Söhne wollen sie sich durchbeissen, nicht hinschmeissen. Yasmine paukt Schwedisch - und hat Spass daran.
Angekommen: Jean Marie Suter und Ehefrau Cornelia Breitschmid richten sich nach und nach in ihrer marokkanischen Traumvilla ein und planen die nächsten Schritte für ihr Bed and Breakfast.
Cornelia Breitschmid vermisst ihr altes Schweizer Leben überhaupt nicht in Marokko. «Je länger ich hier bin, umso besser gefällt es mir sogar!»
So möchte Jean-Marie dereinst einmal seinem Enkel Amon in Erinnerung bleiben: «Mein Grossvater war ein bisschen ein Verrückter, der Esel hatte und nach Marokko ausgewandert ist...»
Unbezahlbare Erinnerungen für Naira Blum und ihre grosse Schwester Amira (nicht im Bild): Drei Monate lang sind sie mit Mama und Papa und zwei Kamelen durchs australische Outback gereist.
Sabrina und Markus Blum geniessen noch die Freiheit auf ihrer Tour durch die australische Wüsten-Landschaft. Der Alltag in Davos ist ganz weit weg.
Schwedisch-Lappland-Auswanderer Max Hensler hat schlechte Neuigkeiten für die Zuschauer: «Wir sind getrennt», berichtet er über sich und Ehefrau Yasmine. Das ist ein Schock. Endgültig? «Die Zeit wirds zeigen.»
Die Henslers haben alles in die gemeinsame Ferienanlage investiert. Für das Geschäft, vor allem aber für die zwei kleinen Söhne wollen sie sich durchbeissen, nicht hinschmeissen. Yasmine paukt Schwedisch - und hat Spass daran.
Angekommen: Jean Marie Suter und Ehefrau Cornelia Breitschmid richten sich nach und nach in ihrer marokkanischen Traumvilla ein und planen die nächsten Schritte für ihr Bed and Breakfast.
Cornelia Breitschmid vermisst ihr altes Schweizer Leben überhaupt nicht in Marokko. «Je länger ich hier bin, umso besser gefällt es mir sogar!»
So möchte Jean-Marie dereinst einmal seinem Enkel Amon in Erinnerung bleiben: «Mein Grossvater war ein bisschen ein Verrückter, der Esel hatte und nach Marokko ausgewandert ist...»
Die letzte Folge der diesjährigen «Auf und davon»-Staffel ging zu Herzen. Während das Australien-Abenteuer eine Familie enger zusammengeschweisst hat, geriet eine Ehe in Schwedisch-Lappland dramatisch ins Wanken. In Marokko bastelte ein Opa an den Erinnerungen seines Enkels.
Ist das nicht wahnsinnig langweilig? Monatelang in einem Wagen dahin zuckeln mit einem Ausblick auf nichts als Wüstenlandschaft und zwei Kamel-Popos? Was daran das Grossartige für sie ist, sei den Leuten «schwer zu erklären», weiss Sabrina Blum. In der letzten Folge der diesjährigen Staffel von «Auf und davon» gibt die Familie eine fast philosophische Antwort auf diese Frage. Während sich in Marokko nach zähem Ringen am Ende alles in Wohlgefallen aufzulösen scheint, nahm das Geschehen in Schwedisch-Lappland eine dramatische Wendung: Das Ehepaar Hensler hatte sich getrennt. So unterschiedlich die Typen, Geschichten und Regionen in diesem Jahr waren - eine Gemeinsamkeit gab es am Ende von Lappland über Essaouira bis hinein in die Tirari-Wüste: Die beste Motivation sind die Kinder!
«Das ganze Leben ist eine Reise»
Alltag im Outback: Mit den ersten Sonnenstrahlen aufstehen, vor Sonnenuntergang einen Schlafplatz suchen und Feuer machen, dazwischen Wasser suchen und Brennholz ... Familie Blum spielt Karten im Schein der Stirnlampen, die Kinder werden im gleichen pinken Zuber gebadet, aus dem später die Kamele trinken. Sie backen Brot im Topf. Bei dem Familienabenteuer in der Wildnis kommt es nicht so sehr darauf an, die grosse weite Welt zu entdecken, sondern vielmehr darauf, sich auf das Essenzielle zu konzentrieren und dadurch Freiheit zu gewinnen. Und was die Kinder Naira und Amira dabei alles lernen! «Überm Feuer zu kochen, wie man mit Tieren umgeht, das Leben miteinander, die Fantasie wird gefördert...», zählt Mutter Sabrina auf.
«Die Kinder nehmen Erinnerungen mit, die sie nirgends kaufen können», weiss Sabrina. Papa Markus macht das «als Mann» auch stolz, «dass ich jetzt so viel Zeit mit ihnen verbringen kann.» Die Erwachsenen geniessen noch etwas anderes an diesem dreimonatigen Trip durch das australische Outback mit Wagen und zwei Kamelen: «Einfach gehen, seinem Herzen und seinem Bauch folgen. Nicht denken: Man muss...» Markus wird sogar philosophisch: «Es ist eine innere Reise schlussendlich.»
Am Ende dieser letzten «Auf und davon»-Episode hat der Alltag in Davos die Familie wieder. Die Kinder zeigen ihre Andenken (Schlangenhaut) und möchten lieber draussen essen. Die Eltern schauen Videos von ihrem Kamel-Trip und denken schon an die nächste Reise. «Der Gwunder ist gross und immer grösser, Neues und Anderes zu entdecken», erklärt Markus. «Das ganze Leben ist eine Reise.» Die Mongolei wäre vielleicht ein nächstes Ziel... Ob sie die «Auf und davon»-Zuschauer dann wieder mitnehmen?
«Der Preis ist zu hoch»
Wenn Familie Hensler geahnt hätte, wohin ihre Reise sie führen würde... «Zwischenmenschlich hat es sich nicht gelohnt, nein. Der Preis ist zu hoch», resümiert Max Hensler irgendwann.
Die Ferienanlage ist immer besser in Schuss, Henslers haben renoviert, gebaut, die Norrsken Lodge hat jetzt eine riesige Terrasse, eine Sauna und einen neuen Hot Tub. Und: «Der Umsatz war besser als erwartet.» Kurz: Yasmine und Max haben ihre Vision umsetzen können. Allerdings ist die Stimmung trübe, denn sie haben sich darüber verloren.
«Ja, wir sind getrennt. Es ging nicht mehr, es war eine schwierige Situation», erklärte Max. «Ich habe mich verlassen und allein gefühlt, ich musste etwas verändern.» Zu dem Zeitpunkt war er aus dem Haupthaus ausgezogen in eine seiner Ferienhütten. Doch Yasmine und er haben eine Entscheidung gefällt: Für das Geschäft und vor allem für die beiden Söhne wollen sie sich trotz allem durchbeissen statt hinschmeissen.
Lob an die Macher
Gerade in diesen Episoden in Schwedisch-Lappland zeigte sich die besondere Qualität dieses Sendeformats: Der feinfühlige Umgang des Reporter- und Kamerateams mit den Protagonisten. Es wurden die richtigen Fragen gestellt, ohne die verletzten Parteien bloss- oder auszustellen. Auch Yasmine und Max kann man an dieser Stelle mal Hochachtung zollen: In dieser unangenehmen Situation brachten sie den Mut und die Kraft auf, ihre Geschichte vor der Kamera zu erzählen.
«Selten so gut funktioniert...»
Yasmine beweist Kampfgeist: lernt Schwedisch, arbeitet sich ins Geschäft ein, verbringt trotz der Verletztheit Familienabende mit ihren beiden kleinen Buben und mit Max. «Die beiden sind es wert und haben es verdient, dass wir als Eltern mit- und nebeneinander funktionieren.» Erstaunlicherweise stellte Max fest: «Wir haben selten so gut funktioniert wie jetzt. Ich weiss nicht, ob wir das wieder hinbiegen. Die Zeit wirds zeigen.» Ganz am Ende berichtet die Stimme aus dem Off: Gute Nachrichten aus Schweden, Henslers lassen ausrichten, sie habens wieder hinbekommen!
«Spinnst eigentlich?»
Was hat das Marokko-Abenteuer in der Ehe von Jean-Marie Suter und Cornelia Breitschmid zutage gefördert? «Wir haben vorher gewusst, dass wir uns aufeinander verlassen können», sagt sie. «Aber jetzt mussten wir es anwenden», lacht er. Es hat funktioniert.
Die beiden scheinen angekommen. Haben sich zum Beispiel daran gewöhnt, dass immer erst mal Tee getrunken wird, ehe es ans Eingemachte geht. Es habe Zeiten gegeben, da sei Jean-Marie nachts aufgewacht und habe sich gefragt «Wo bin ich?» und «Spinnst eigentlich?» - so weit fortzugehen von seinen acht Kindern und (bislang) acht Enkeln! «Mittlerweile habe ich gemerkt, dass es ja nicht weit weg ist von Europa.» Die Hälfte der Kinder habe ihn bereits besucht und erfreut festgestellt, dass der Vater ja nun auch viel mehr Zeit für sie habe...
Je länger, je lieber
Cornelia blüht in ihrer neuen Heimat immer mehr auf. Auch wenn «die administrativen Sachen» mitunter nervtötend lange dauern - und sie immerhin ihren ersten Traum von der eigenen Ferienanlage gekostet haben. Sie ist nach wie vor begeistert von der Freundlichkeit der Leute. «Ich vermisse wirklich das alte Leben überhaupt nicht», erklärt die ehemalige Leiterin des Aargauer Sozialdienstes voller Überzeugung. «Je länger ich hier bin, umso besser gefällt es mir sogar.»
Nun wird Schritt für Schritt die gemietete Villa mit Pool und viel Umschwung zum Bed and Breakfast ausgebaut. Und Jean-Marie hat nicht nur seine Pfeifenwerkstatt aus der Schweiz importiert, sondern sich noch einen anderen Traum erfüllt: Er hat eine Eselin namens Arba gekauft. Auf der soll der nächste Besuch reiten, sein kleiner Enkel Amon. So möchte Jean-Marie ihm dereinst in Erinnerung bleiben: «Später wird er sagen, der ist ein bisschen ein Verrückter gewesen, der hatte Esel und ist nach Marokko ausgewandert...» Und wäre Jean-Marie nicht so, dann hätten auch wir als Zuschauer nur halb so viel Spass mit dieser Staffel gehabt!
Die letzte Folge von «Auf und davon» lief am Freitag, 9. Februar, um 21 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Die Serien-Highlights im Februar
Die Serien-Highlights im Februar
Sharon Stone feiert ein fulminantes Comeback, Superstar Tom Hardy säuft und prügelt sich durch ein historisches London, «Castle»-Queen Stana Katic versucht sich als taffe FBI-Agentin, Stellan Skarsgård kann mit den Toten reden ...
... und in einer gar nicht mal so fernen Zukunft, wird das Sterben gleich komplett abgeschafft - für jene, die es sich leisten können, versteht sich. Die Serien-Ware im Februar kann sich sehen lassen!
In der BBC-Mini-Serie «River» hat Stellan Skarsgård als desillusionierter Ermittler eine seltsame Gabe: Er kann mit den Toten reden. Darunter ist auch seine erst kürzlich erschossene Partnerin Jackie «Stevie» Stevenson (Nicola Walker). Oder bildet er sich das alles nur ein? Arte zeigt die düster-melancholische Krimi-Reihe an zwei Donnerstagen (1. & 8. Februar) im Free-TV.
Seth Davenport (Killian Scott) gibt sich während der Weltwirtschaftskrise in den 30er-Jahren als Geistlicher aus, um im ländlichen Iowa vor seiner kriminellen Vergangenheit zu fliehen. Gleichzeitig wiegelt er die verschuldeten Farmer auf, sich gegen die gierigen Banken zu wehren, die es auf ihr Land abgesehen haben. Ab 1. Februar ist das Sozialkampf-Drama «Damnation» auf Netflix abrufbar. Allerdings wurde die Serie bereits nach einer Staffel wieder abgesetzt.
Sterben ist so von gestern: In der düsteren Sci-Fi-Serie «Altered Carbon» (ab 2.2.) von Netflix spielt der Tod keine Rolle mehr. Der Verstand ist in digitaler Form auf einem Chip abgespeichert, der jederzeit in einen künstlich hergestellten Körper («Sleeve») eingepflanzt werden kann. Ebenso düstere wie derbe Cyberpunk-Unterhaltung im Stile von «Blade Runner».
Der Pimp am Spielfeldrand: Snoop Dogg ist Trainer der «Steelers» - einer Gruppe Jugendlicher, die sich Hoffnung auf den Titel der «Youth Football National Championship» machen. Die am 2. Februar startende Netflix-Dokuserie «Coach Snoop» begleitet den Rapper und sein Team, dessen Mitglieder oft eine schwierige Kindheit hatten, auf ihrem Weg ins Finale.
Stana Katic tritt aus dem Schatten von «Castle»: In der von ihr mitproduzierten Amazon-Serie «Absentia» (2. Februar) macht sie als Agentin Emily Byrne Jagd auf einen Serienkiller - und verschwindet spurlos. Sechs Jahre später wird die Totgeglaubte in einer Hütte im Wald gefunden - ohne Erinnerung an das, was geschehen ist. Ihr Mann hat zwischenzeitlich neu geheiratet, sie selbst wird in eine neue Mordserie verwickelt.
Zu emotional für diesen Scheiss? In der 2. Staffel «Lethal Weapon» fährt Riggs (Clayne Crawford) nach Mexiko, um sich am Mörder seiner Frau zu rächen. Doch Murtaugh (Damon Wayans, rechts) reist ihm nach, um eine Katastrophe zu verhindern. Die neuen Folgen der Serie mit Kino-Vorlage sind ab 5. Februar immer montags auf Sat.1 zu sehen.
Collegestudentin Paige Townsen (Bella Thorne) wird über Nacht zum Star. Sie tauscht das beschauliche Campus-Leben gegen eine Karriere in Hollywood - und stolpert am Set sogleich in eine komplizierte Dreiecks-Liebesgeschichte. Ab 5. Februar wird das Teeniedrama «Famous in Love» von Sixx immer montags, 22.15 Uhr, ausgestrahlt. Die zweite Staffel feiert im April in den USA Premiere.
Die fünf «Vorstadtweiber» aus einer besseren Gegend Wiens kämpfen auch in Staffel drei der schwarzhumorigen ORF-Version von «Desperate Housewives» ums Überleben auf hohem Niveau - und um Anerkennung bei den Zuschauern. Denn während eine Hälfte das mit viel österreichischer Schauspiel-Prominenz besetzte Possenspiel (ab 6.2., ARD) als scharfsinnig überdrehte Gesellschaftssatire feiert, sind anderen die Charaktere und Dialoge zu klischeehaft und künstlich geraten.
Wie manipulierbar sind Menschen? - Dr. Jason Bull (Michael Weatherly) findet in der zweiten Staffel von «Bull» erneut heraus, wie die Geschworenen bei Gerichtsprozessen ticken. Ab Donnerstag, 8. Februar, 21 Uhr, wird einmal mehr gezeigt, wie realisisch Crime in Serie sein kann. «Bull» basiert auf dem Leben des bekannten US-amerikanischen Psychologen und Fernsehmoderators «Dr. Phil» McGraw, einem ehemaligen Berater für Gerichtsprozesse.
Die Intrigen der Familie Carrington fesselten in den 80er-Jahren Millionen Zuschauer weltweit. Nun wird die Geschichte des Millionär-Clans ab dem 8.2. bei Netflix neu erzählt. Lizenzprobleme verzögerten den Start um mehrere Monate. Doch nun fliegen Fetzen und Privat-Jets gleichermassen.
Eleanor (Kristen Bell) stirbt, landet aber glücklicherweise im Vorort des Paradieses. Blöd nur, dass ihr nach dem Gespräch mit dem Empfangskomitee (Ted Danson) klar wird, dass wohl eine Verwechslung vorliegt. Die himmlische Sitcom «The Good Place» (Staffel 1, 8. Februar, Sixx, Staffel 2 ab 17. Februar maxdome) kam in den USA so gut an, dass NBC bereits eine dritte Staffel bestellt hat.
Die Amazon-Serie «The Bold Type» (ab 9. Februar) ist vom Leben von Joanna Coles, Ex-Chefredakteurin der Zeitschrift «Cosmopolitan», inspiriert. Im Zentrum der turbulanten Dramedy stehen die Frauen Kat (Aisha Dee), Jane (Katie Stevens) und Sutton (Meghann Fahy, von links), die beim (fiktiven) Modemagazin «Scarlett» arbeiten und sich gegenseitig auf dem «Weg nach oben» unterstützen.
Totgeglaubte leben länger: James Kezia Delaney (Tom Hardy) kehrt nach einem zehnjährigem Afrika-Aufenthalt wieder nach London zurück, um das Erbe seines Vaters anzutreten - und es mit aller (dunkler) Macht gegen die Krone und Britische Ostindien-Kompanie zu verteidigen. RTL 2 zeigt die packende Mischung aus Mystery und Historiendrama ab 10. Februar.
Der Winter hat nun also auch das Free-TV erreicht: Ab 10. Februar ist die siebte Staffel «Game of Thrones» an vier aufeinanderfolgenden Samstagen bei RTL 2 zu sehen. Ohne zu spoilern: Ein Fantasy-Spektakel sondergleichen! Schade nur, dass es erst 2019 weitergeht.
Die flotte Sat.1-Serie «Einstein» über den Ur-Ur-Enkel des gleichnamigen Physikgenies geht am Dienstag, 13. Februar, in die zweite Runde. In der Crime-Comedy greift Uni-Professor Felix Winterberg (Tom Beck) der Bochumer Kriminalpolizei bei kniffligen Fällen unter die Arme.
Das Böse schläft auch in der fünften Staffel der Serie «The Blacklist» nicht (ab 13. Februar, 20.15 Uhr, auf RTL Crime). Red (James Spader) und Liz (Megan Boone) bekommen es mit einem Mann namens Smokey Putnam zu tun, der eine Menge Geld eines Karneval Unternehmens veruntreut haben soll und sich dadurch ein Kopfgeld eingehandelt hat.
In der HBO-Serie «Mosaic» erzählt Star-Regisseur Steven Soderbergh über sechs Stunden vom mysteriösen Verschwinden einer berühmten Kinderbuchautorin (Sharon Stone) - jetzt auch ohne App-Unterstützung. Die erste Staffel gibts ab Mittwoch, 14. Februar, auf Sky Atlantic).
Willkommen in den 90ern, als der Schulalltag noch komplett ohne WhatsApp überstanden werden musste und man Schulreferate noch nicht aus dem Internet ziehen konnte. Die neue Netflix-Serie «Everything sucks» (16. Februar) begleitet zwei Aussenseiter-Gruppen einer Highschool, den Videoclub und die Schauspiel-AG. Mittendrin: Luke O'Neil (Jahi Di'Allo Winston) und Kate Messner (Peyton Kennedy).
In «Follow the Money» gerät ein Energiekonzern ins Visier der Wirtschaftskripo. Zwei Polizisten versuchen, der Geschäftsleitung Betrug nachzuweisen. Gleichzeitig macht eine Juristin in dem Unternehmen Karriere. Und zwei Automechaniker geraten per Zufall an einen Haufen Geld. SRF zwei zeigt das Krimidrama aus Dänemark vom Freitag, 16. Februar, bis Montag, 19. Februar, als Free-TV-Premiere.
In der Netflix-Serie «Seven Seconds» (ab Freitag, 23. Februar) wird ein afro-amerikanischer Teenager von einem Polizisten lebensgefährlich verletzt. Während die Mutter des Opfers, Latrice Butler (Regina King), dafür kämpft, die Wahrheit über den Vorfall zu erfahren, kommt es in Jersey City zu immer mehr Spannungen zwischen der schwarzen und der weissen Bevölkerung. Ein Stück Zeitgeschichte in Serienform.
Mit der Polit-Serie «Marseille» wagte sich Netflix erstmals in französische Gefilde. Zwar waren die Kritiker nicht unbedingt begeistert, doch die Abrufzahlen müssen zufriedenstellend gewesen sein, denn der Streamingdienst orderte eine zweite Staffel (23. Februar, Netflix). In dieser spitzt sich der Kampf um die Stadt am Mittelmeer weiter zu. Robert Taro (Gérard Depardieu) bekommt es mit rechten Nationalisten zu tun.
Bildgewaltige «Game of Thrones»-Konkurrenz: Die Sky-Amazon-Koproduktion «Britannia» vermengt Historie mit Fantasy und lässt Römer, Kelten und allerlei mystische Wesen aufeinanderprallen. Das Schlachtgetümmel ist ab Freitag, 23. Februar, auf Sky Atlantic zu sehen.
Nele (Vera Bommer, r.) und Gianni (Nico Mastroberardino, Mitte) sind seit zehn Jahren verheiratet und lieben sich immer noch. Aber die Lust aufeinander ist eingeschlafen. Das beschäftigt beide, sie möchten kein sexloses Leben führen. Beide wollen ihre Beziehung nicht einfach so aufs Spiel setzen. Kann eine Paartherapie wieder Schwung in ihr Sexleben bringen? Die neue SRF-Serie «Seitentriebe» von Güzin Kar geht dieser Frage ab Montag, 26. Februar, nach (20.10 Uhr, SRF zwei).
Amazons Serienfortsetzung zu Sam Raimis kultiger «Tanz der Teufel»-Trilogie entpuppte sich als Geheimtipp für Splatter-Fans. Ab dem 26. Februar gehts in der dritten Staffel der Horror-Comedy zur Sache. Die Serie will den Fokus auf die Hintergrundgeschichte von Kettensägen-Charmeur Ash (Bruce Campbell) verlagern. Auch die Tochter des Helden kriegen Fans erstmals zu Gesicht. Die höllischen Kreaturen können sich wieder warm anziehen!
«Family Guy»-Schöpfer Seth MacFarlane (links) ist leidenschaftlicher Trekkie - und erfüllte sich mit «The Orville» (Dienstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, ProSieben) einen Traum. In der Sci-Fi-Comedy hat er als Captain Ed Mercer das Kommando über ein Raumschiff, zu dessen Crew auch seine Ex-Frau zählt.
Rund einen Monat nach US-Start ist die 11. Staffel von «Akte X» bei ProSieben ab 28. Februar im Free-TV zu sehen. Gut möglich, dass es auch die letzte ist. Dana Scully-Darstellerin Gillian Anderson kündigte bereits ihren Ausstieg an. Und ob FBI-Agent Fox Mulder (David Duchovny) allein nach der Wahrheit da draussen suchen will, ist fraglich ...
Nichts für zarte Gemüter: «The Exorcist» ist die in der Gegenwart angesiedelte Serienfortsetzung des gleichnamigen Horror-Klassikers von 1973. Ein erfahrener Teufelsaustreiber und ein junger Priester versuchen darin, einer von Dämonen heimgesuchten Familie zu helfen. Die erste Staffel ist bereits seit Januar bei Amazon Prime Video verfügbar und startet am 28. Februar bei ProSieben im Free-TV (immer mittwochs, 22.15 Uhr). Die zweite Staffel läuft bereits auf ProSieben Fun.
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