Sabine Dahinden wird 2018 für das «Schweiz aktuell»-Sommerprojekt «Die Alpenreise» zur Gipfelstürmerin - auf dem Foto ist sie auf dem Aiguille du Tour.
Sabine Dahinden, hier 2018, ist seit 1995 beim SRF.
Seit 2001 moderiert Dahinden «Schweiz aktuell».
Angefangen hat Sabine Dahinden beim Schweizer Fernsehen als Moderatorin und Redaktorin der Sendung «TAF» («Tagesfernsehen»).
2017 schlüpft Dahinden für das Sommerprojekt «Dahinden vor 500 Jahren» unter anderem in die Rolle eines Knappen.
2016 hiess es «Dahinden am Gotthard».
Entstanden ist dieses Bild auf der Göschneralp, 2016.
Für das Sommerprojekt «Dahinden anno 1914» nahm die Moderatorin 2014 am Ball im Hotel Viktoria in Kandersteg teil.
Sabine Dahinden im «Schweiz aktuell»-Studio, 2013.
Für das Sommerprojekt «Dahinden am Berg» besuchte die SRF-Frau 2013 einen Bergsteigerkurs.
Dahinden auf dem Gipfel des Mönchs, 2013.
2013 ist Sabine Dahinden als Moderatorin bei der Glarner Landsgemeinde dabei.
Sabine Dahinden im «Schweiz aktuell»-Studio, 2016.
2013 moderiert Sabine Dahinden «Schweiz am Mittag».
Moderatorin Sabine Dahinden ist 2009 live für «Schweiz aktuell» beim Durchschlag des Gotthards dabei.
Sabine Dahinden schleift 2014 für das Sommerprojekt «Dahinden anno 1914» im Freilichtmuseum Ballenberg eine Sense.
Sabine Dahinden unter dem Autobahnviadukt in Yverdon, 2015.
Moderatorin Sabine Dahinden fordert 2015 im SRF-Sommerprojekt «Bitte mitnehmen!».
Für «Schweiz Aktuell» schmeisst sich Moderatorin Sabine Dahinden 2006 in Fliegermontur.
Na, hätten Sie sie erkannt? Sabine Dahinden, 1995.
Sabine Dahinden, 1998. Damals moderierte sie noch die SRF-Sendung «TAF».
Sabine Dahinden: Die Bilder
Sabine Dahinden wird 2018 für das «Schweiz aktuell»-Sommerprojekt «Die Alpenreise» zur Gipfelstürmerin - auf dem Foto ist sie auf dem Aiguille du Tour.
Sabine Dahinden, hier 2018, ist seit 1995 beim SRF.
Seit 2001 moderiert Dahinden «Schweiz aktuell».
Angefangen hat Sabine Dahinden beim Schweizer Fernsehen als Moderatorin und Redaktorin der Sendung «TAF» («Tagesfernsehen»).
2017 schlüpft Dahinden für das Sommerprojekt «Dahinden vor 500 Jahren» unter anderem in die Rolle eines Knappen.
2016 hiess es «Dahinden am Gotthard».
Entstanden ist dieses Bild auf der Göschneralp, 2016.
Für das Sommerprojekt «Dahinden anno 1914» nahm die Moderatorin 2014 am Ball im Hotel Viktoria in Kandersteg teil.
Sabine Dahinden im «Schweiz aktuell»-Studio, 2013.
Für das Sommerprojekt «Dahinden am Berg» besuchte die SRF-Frau 2013 einen Bergsteigerkurs.
Dahinden auf dem Gipfel des Mönchs, 2013.
2013 ist Sabine Dahinden als Moderatorin bei der Glarner Landsgemeinde dabei.
Sabine Dahinden im «Schweiz aktuell»-Studio, 2016.
2013 moderiert Sabine Dahinden «Schweiz am Mittag».
Moderatorin Sabine Dahinden ist 2009 live für «Schweiz aktuell» beim Durchschlag des Gotthards dabei.
Sabine Dahinden schleift 2014 für das Sommerprojekt «Dahinden anno 1914» im Freilichtmuseum Ballenberg eine Sense.
Sabine Dahinden unter dem Autobahnviadukt in Yverdon, 2015.
Moderatorin Sabine Dahinden fordert 2015 im SRF-Sommerprojekt «Bitte mitnehmen!».
Für «Schweiz Aktuell» schmeisst sich Moderatorin Sabine Dahinden 2006 in Fliegermontur.
Na, hätten Sie sie erkannt? Sabine Dahinden, 1995.
Sabine Dahinden, 1998. Damals moderierte sie noch die SRF-Sendung «TAF».
Für das SRF-Sommerprojekt «Die Alpenreise» hat sich Sabine Dahinden auf drei Hochtouren gewagt. Mit «Bluewin» spricht die Moderatorin über ihre Vorbereitung, ihren schönsten Moment und brenzlige Situationen.
Zusammen mit drei Publikumsteilnehmenden geht SRF-Moderatorin Sabine Dahinden (49) für das «Schweiz aktuell»-Sommerprojekt «Die Alpenreise» Bergsteigen. Die Truppe wird dabei von den Bergführern Carla Jaggi und Peter Kimmig auf drei verschiedene Touren begleitet: einer einfachen Hochtour auf einer historischen Route, einer anspruchsvolle Hochtour sowie einer Tour, bei der dem boomenden Klettersport eine wichtige Rolle zukommt. «Bluewin» hat sich mit Sabine Dahinden über den Ausflug in die Berge unterhalten.
«Bluewin»: Für das diesjährige «Schweiz aktuell»-Sommerprojekt «Alpenreise» sind Sie auf drei Hochtouren gegangen, mussten dabei auch klettern. Wie haben Sie sich darauf vorbereitet?
Sabine Dahinden: Von Kindesbeinen an bin ich in den Bergen unterwegs, dank zwei Bergfreunden: Ein richtiger Urner Bergler und seine Frau haben mich und meine drei Geschwister oft in Fels und Schnee mitgenommen. Und meinen Geologielehrer durfte ich während Jahrzehnten immer wieder auf Wandertouren begleiten. Den beiden habe ich im Geist meine diesjährige Bergtour gewidmet. Schwierig war nur, dass ich in den vergangenen zwei, drei Monaten berufshalber nicht in die Berge gehen konnte, das bekam ich in den Steilhängen zu spüren.
Welche Vorkenntnisse mussten Sie mitbringen?
Bestimmt ist es von grossem Vorteil, dass ich die Berge sehr gut kenne und dass ich weiss, wie man sich dort verhalten muss. Man darf den Berg niemals unterschätzen und muss zum Bergführer ein vollkommenes Vertrauen aufbauen! Zum Glück bin ich mit Bergen vor der Nase aufgewachsen und durfte schon früh lernen, am Seil zu gehen oder Felsen hochzuklettern. Froh bin ich auch darüber, dass ich vor fünf Jahren einen SAC-Kurs absolviert habe. Unsere Vierergruppe hat aber unterschiedlich viel Erfahrung mit den Bergen: Sabrina und Türi sind eher Berg-Neulinge.
Waren Sie denn schon vor dem Dreh einmal auf einer Hochtour?
Ich war für das SRF bereits auf dem Mönch, einem Viertausender - eine fantastische Tour! Höher hinaufsteigen möchte ich nicht, normalerweise liegt mein Gebiet auf einer Höhe, in der es nur einfache Klettereien zu bewältigen gilt. Jedes Jahr stehen der Vitznauerstock, der Pilatus und der Urirotstock auf meinem Programm, das ist schon fast Tradition. Und eigentlich würde ich gerne einmal auf den Gitschen steigen, das ist mein Lieblingsberg. Ihn sah ich als Kind in Altdorf von zu Hause aus.
Was war der schlimmste Moment während der drei Touren?
Es gab keine schlimmen Momente auf den Touren. Die Touren dauerten zwar lange und waren streng – wir mussten immer wieder Durchhaltewillen zeigen –, am Ende fühlte ich mich jedoch fit und gestärkt wie selten zuvor.
Was war das schönste Erlebnis?
Das Aufstehen um drei Uhr in der Nacht hat sich ungeheuer gelohnt: Mit meinen Bergkameraden am Fuss der Blüemlisalp den Sonnenaufgang zu erleben und im Westen den Vollmond untergehen zu sehen, war unvergleichlich schön.
Wie war es, in den Berghütten zu übernachten?
Ich bin es von klein auf gewohnt, im Massenlager zu schlafen und mich von den engen Verhältnissen nicht stören zu lassen. In der Hütte rückt eine Mannschaft eng zusammen. Der Zusammenhalt wird innerhalb von kurzer Zeit gross.
Auf die Hochtouren kamen ja auch – wie bereits angetönt – drei Teilnehmer aus dem Publikum mit. Wie war das so mit ihnen? Alle drei sind ja ganz unterschiedliche Typen …
Es ist grossartig, dass jeder von uns eine andere Altersgruppe repräsentiert! So bekam die Tour zuweilen fast etwas Philosophisches. Wer sieht die Welt mit welchen Augen, was ist in welchem Alter wichtig? Mit der Zeit hielten wir zusammen wie Pech und Schwefel und motivierten uns gegenseitig, auch dank der starken Unterstützung unserer beiden Bergführer, die ja auch unterschiedlich alt sind.
Gabs unterwegs auch mal Streit oder Tränen?
Nein, wir verstanden uns blendend, noch viel besser, als ich es mir vorher ausgemalt hatte.
Kam es mal zu einer brenzligen Situation?
Das A und O bei einer solchen Bergtour sind Bergführer, denen man sich mit Körper und Seele anvertrauen kann. So kamen wir ohne Furcht überall durch, auch wenn die Touren lange, herausfordernd und streng waren.
Können Sie uns eine Anekdote erzählen, was Ihnen besonders in Erinnerung bleiben wird?
Unser Walliser Bergführer Peter Kimmig hatte stets einen Spruch oder eine Lebensweisheit für uns parat: «Denke nicht im Voraus an ein Problem, das Du vielleicht nie haben wirst!», sagte er, als ich fragte, ob ich denn stark genug sei für die Hochtour. Und ich werde nie vergessen, wie die Bergführer uns vieren vor der grossen Gipfeltour ins Gewissen geredet haben. Sie attestierten mir einen sicheren Schritt und Konstanz, das war sozusagen eine Lektion fürs Leben.
Was nehmen Sie mit von diesem Abenteuer?
Starke Naturerlebnisse, das Durchhalten-Müssen und eine intensive Kameradschaft haben mir richtig viel Kraft verliehen. Ich lebte, ohne auf die Uhr zu schauen, und der Druck unserer Geschäftswelt mit all den Mails und dem Stress war mir auf einmal komplett egal. Am Berg lebt man intensiv im Hier und Jetzt, es zählt immer nur der nächste Schritt.
Im August werden Sie 50 Jahre alt – wie feiern Sie diesen runden Geburtstag? Vielleicht in den Bergen?
Vielleicht zieht es mich zur Feier des Tages wieder auf den Urirotstock, wer weiss.
Das diesjährige «Schweiz aktuell»-Sommerprojekt «Die Alpenreise» startet am Montag, 16. Juli, um 19 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Erkennen Sie diese TV-Stars? - Teil 1
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 1
Diese TV-Ladys haben sich ganz schön verändert.
Diese junge Frau mit der toupierten 80er-Jahre-Frisur startete ihre TV-Karriere 1987 als Ansagerin beim Schweizer Fernsehen.
Hier ein Bild der Fernsehmoderatorin aus der Sendung «Känguruh».
Es ist Christine Maier, ehemalige Moderatorin der Sendung «Club» und bei «10vor10». Von November 2013 bis Anfang Mai 2016 leitete sie als Chefredaktorin den SonntagsBlick. Jetzt hat sie ihre eigene Firma «Christine Maier Kommunikation», mit der sie Kommunikationsberatung und Coaching für Führungskräfte anbietet
Früher noch brav, unschuldig, ja fast ein wenig «schüch»...
Heute direkt, sarkastisch und frech. Komödiant Victor Giacobbo moderierte bis Ende 2016 die Show «Giacobbo und Müller». Dass er äusserst wandelbar ist, zeigte er in seinen Rollen als...
...Schwester Viktoria, die berühmt ist für ihr bezauberndes Lächeln, oder...
...als Fredi Hinz, der immer wieder mal «umne Stutz» bettelte...
...oder als Debbie Mötteli im sexy, roten Lackmantel.
Blaue Punkfrisur: So präsentierte diese Moderatorin 1998 die Jugendsendung «OOPS!».
Etwas verändert moderierte Mona Vetsch die Sendung «SF Spezial» und von 2012 bis 2014 den «Club». Ende 2014 stiess sie schliesslich zum Team von «DOK» und übernahm die Moderation der «DOK»-Serie «Fortsetzung folgt».
Dieser Moderator ist vor allem durch seine zahlreichen Volksmusiksendungen bekannt geworden.
Hier ein Foto aus dem Jahr 1983, als er die Sendung «Video Match» beim SF moderierte. Man beachte die sexy Lederhosen.
Im Jahre 1995 startete der gebürtige Luzerner mit der Sendung «Hopp de Bäse!».
Kurt Zurfluh moderierte die erfolgreiche Sendung rund um Volksmusik und Folklore bis 2012. Er verstarb am 15. April 2017 im Alter von 67 Jahren auf einer Kuba-Reise an akutem Herzversagen.
Und wer moderiert hier 1993 die Sendung «Traumziel» direkt aus der Karibik?
Neben ihrem Vollzeitjob als Mami von vier Kindern, moderiert Sandra Studer heute verschiedene Sendungen beim Schweizer Fernsehen. Daneben tritt sie mit Musical-Programmen auf.
Erkennen Sie diese TV-Legende mit Schnauzer, Brille und stilvollem Strickpullover?
So moderierte der Luzerner die Tagesschau 1992...
...und so moderierte «Heiri» Müller im Juni 2007, damals 61-jährige, um 19.30 Uhr seine letzte «Tagesschau».
Auf Ruhestand hat Heiri Müller aber noch längst keine Lust. Voller Elan verfolgt der TV-Rentner heute eine Zweitkarriere als Musiker und lässt sich in den Medien als «Bruce Springsteen der Schweiz» feiern.
1995 begann diese sympathische Urnerin ihre TV-Karriere als Ansagerin beim SF.
Seit 2001 moderiert Sabine Dahinden die Sendung «Schweiz aktuell». 2016 gewann sie den Prix Walo in der Sparte «Publikumsliebling».
Wer moderiert hier 1978 die Sendung «Banco!»?
Ein wahres TV-Traumpaar! Jahrelang trat der Zürcher mit Schauspielerkollegin Ursula Schäppi als Ehepaar «Chifler» in der Kuppler-Show «Traumpaar» auf.
Walter Andreas Müllers Parodien über die Schweizer Bundesräte aus der Sendung «Punkt CH» sind legendär.
Wer moderiert hier 1989 die Sendung «Seismo»?
Ueli Schmezer moderiert heute den «Kassensturz». Was viele nicht wissen: Schmezer versucht sich nebenbei auch als Sänger.
Dieser Herr moderierte bereits in den 1960er-Jahren die «Tagesschau».
1985 übernahm er die Leitung der «Tagesschau» und moderierte diese auch gleich selber.
Am 17. Juli 2016 feierte Nahost-Experte Erich Gysling seinen 80. Geburtstag - fit und chic wie eh. Man würde dem eloquenten TV-Mann noch immer zutraufen, eine grosse Nachrichtensendung zu moderieren.
Erkennen Sie diese TV-Stars? - Teil 2
Erkennen Sie diese TV-Stars? – Teil 2
Haarige Zeiten beim Schweizer Fernsehen.
In den 1990er Jahren moderierte und leitete Gabriela Amgarten die TV-Quizshow «Risiko».
Gabriela Amgarten damals ...
... und heute. Die 56-Jährige bietet seit 2011 Dienstleistungen im Bereich Medientraining, Coaching und Moderation an.
Hannes Britschgi hat zwar das Anwaltspatent erworben, arbeitete danach aber 15 Jahre beim Schweizer Fernsehen.
Dort trat er unter anderem mit dieser Frisur ...
... und diesem Schnauzer auf.
Heute ist der 62-Jährige für Ringier als Publizist tätig und leiten auch die Ringier-Journalistenschule.
Eva Nideckers Fernsehkarriere begann mit der Jugendsendung «OOPS!»
Heute ist sie unter anderem Moderation der Dokuserie «Liebesleben» auf SRF.
Kurt Aeschbacher ist seit 2001 mit seiner Talkshow «Aeschbacher» zu sehen.
Der beliebte Moderator ist schon seit 1981 beim Schweizer Fernsehen tätig.
Bernard Thurnheer ist heute kaum mehr aus dem Schweizer Fernsehen weg zu denken. Er moderierte die Sendungen «Benissimo», «sportpanorama» und «sportaktuell».
Im Juni 2015 moderierte er zum letzten Mal «Sportpanorama».
Noch heute arbeitet « Beni national» einmal wöchentlich als Sport-Kommentator weiter.
Daniela Lager moderierte die Nachrichtensendung « 10vor10» von 2003 ...
bis Ende 2016. Seitdem ist sie hinter den Kulissen m Juli 2016 als Redaktorin und Reporterin für die Sendung tätig.
1993 flimmerte Stephan Klapproth bei «10vor10» ertsmals über den Bildschirm.
2015 war den Schluss mit «10vor10», heute widmet er sich vor allem eigenen Projekten.
Katja Stauber moderiert immer noch die «Tagesschau» - noch immer blond, charmant und mit den typischen Schlussworten «Uf Wiederluege».
Katja Stauber ist mit ihrem «Tageschau»-Kollegen Florian Inhauser liiert.
Einst sportlich und légère - heute eher förmlich: Ueli Heiniger war von 1990 bis 2006 Redaktionsleiter und in rund 550 Sendungen Moderator der TV-Diskussionsrunde «Zischtigsclub».
Seit 2006 ist er Leiter der Ringier-internen Weiterbildung DENKwerkstatt und freischaffender Moderator.
Schnipp, schnapp, Haare ab - es ist ...
.. Susanne Kunz, die heute «1 gegen 100» moderiert. Zudem ist sie als Kabarettistin tätig.
Roger Schawinski gründete und moderierte ab 1974 das Konsumentenmagazin «Kassensturz».
Roger Schawinski begnügte sich jedoch nicht mit dem Kassensturz, ...
... sondern gründete auch das erste nationale Privatfernsehen «Tele 24», das erste Schweizer Privatradio «Radio 24» und «Radio 1». Seit 22. August 2011 moderiert Schawinski die gleichnamige Talksendung «Schawinski» auf SRF1.
Zurück zur Startseite