Ruedi Matter verlässt per Ende 2018 das SRF.
Seine Stelle wird öffentlich ausgeschrieben.
Der Regionalvorstand der SRG Deutschschweiz hat beschlossen, ab April nach einem neuen SRF-Direktor zu suchen.
Matter wird aber seine Position über seine Pensionierung im Oktober hinaus beibehalten, bis ein Nachfolger gefunden ist.
Seit 2011 leitete Ruedi Matter das Schweizer Radio und Fernsehen.
Ruedi Matter meint bei der Bekanntgabe über seinen Abgang: «Ich bin glücklich, dass sich unsere Programme so erfolgreich behauptet haben, insbesondere unsere Neuerungen online für ein junges Publikum.»
Ruedi Matter begann seine journalistische Laufbahn als Redaktor der Basler «National-Zeitung»
Nach verschiedenen Tätigkeiten und Funktionen beim Schweizer Fernsehen, bei McKinsey & Co., Ringier und dem Nachrichtensender n-tv wurde er 2006 Chefredaktor von Schweizer Radio DRS.
Ruedi Matter an der Jahresmedienkonferenz, 2013.
Ruedi Matter im Porträt, 2010.
Marcus Signer (r.) freut sich am Schweizer Filmpreis 2014 über seine Auszeichnung als bester Darsteller im Film «Der Golie bin ig», die ihm SRF-Direktor Ruedi Matter überreicht.
Ruedi Matter verlässt per Ende 2018 das SRF.
Seine Stelle wird öffentlich ausgeschrieben.
Der Regionalvorstand der SRG Deutschschweiz hat beschlossen, ab April nach einem neuen SRF-Direktor zu suchen.
Matter wird aber seine Position über seine Pensionierung im Oktober hinaus beibehalten, bis ein Nachfolger gefunden ist.
Seit 2011 leitete Ruedi Matter das Schweizer Radio und Fernsehen.
Ruedi Matter meint bei der Bekanntgabe über seinen Abgang: «Ich bin glücklich, dass sich unsere Programme so erfolgreich behauptet haben, insbesondere unsere Neuerungen online für ein junges Publikum.»
Ruedi Matter begann seine journalistische Laufbahn als Redaktor der Basler «National-Zeitung»
Nach verschiedenen Tätigkeiten und Funktionen beim Schweizer Fernsehen, bei McKinsey & Co., Ringier und dem Nachrichtensender n-tv wurde er 2006 Chefredaktor von Schweizer Radio DRS.
Ruedi Matter an der Jahresmedienkonferenz, 2013.
Ruedi Matter im Porträt, 2010.
Marcus Signer (r.) freut sich am Schweizer Filmpreis 2014 über seine Auszeichnung als bester Darsteller im Film «Der Golie bin ig», die ihm SRF-Direktor Ruedi Matter überreicht.
Es ist entschieden: Ruedi Matter verlässt das Schweizer Fernsehen. Die Suche nach einem Nachfolger beginnt nächsten Monat
Zahlreiche Abgänge von hochkaratigen Moderatoren, interne Missmutsbekundungen: Ruedi Matter stand in letzter Zeit in der Kritik. Trotzdem hätte er selber gerne noch weitergemacht als SRF-Direktor. Auch über die Pensionierung hinaus. Daraus wird jetzt nichts: Der Regionalvorstand der SRG Deutschschweiz hat heute getagt - und beschlossen, ab April nach einem neuen SRF-Direktor zu suchen. Gewählt werden soll dieser Ende 2018. Der Posten wird extern ausgeschrieben.
Auf Wunsch von SRF-Generaldirektor Gilles Marchand werde Ruedi Matter SRF leiten, bis die Nachfolgerin oder der Nachfolger die Position übernommen hat, heisst es in einer Mitteilung.
Gilles Marchand dankt Ruedi Matter
Ruedi Matter ist seit 2011 als SRF-Direktor im Amt. «Ruedi Matter hat tiefgreifende und wichtige Reformen für SRF erfolgreich umgesetzt und bei Radio und Fernsehen die Konvergenz eingeführt», sagt SRG-Generaldirektor Gilles Marchand. «Die Programme von SRF laufen sehr gut, wie die jüngsten Zahlen belegen, daher bin ich Ruedi sehr dankbar, dass er sich bereit erklärt hat, seine Aufgabe weiter wahrzunehmen, bis die Nachfolge geregelt ist (…).»
Ruedi Matter meint seinerseits: «Ich bin glücklich, dass sich unsere Programme so erfolgreich behauptet haben, insbesondere unsere Neuerungen online für ein junges Publikum. Auch mit dem Einstieg in die Produktion von fiktionalen Serien wie 'Der Bestatter' und später 'Wilder' hat SRF Innovationskraft bewiesen. Besonders wichtig war für mich, dass wir die Herausforderungen um die Abstimmung vom 4. März so gut bewältigt haben.»
Ruedi Matter begann seine journalistische Laufbahn als Redaktor der Basler «National-Zeitung». Nach verschiedenen Tätigkeiten und Funktionen beim Schweizer Fernsehen, bei McKinsey & Co., Ringier und dem Nachrichtensender n-tv wurde er 2006 Chefredaktor von Schweizer Radio DRS.
Sechs Gemeinden stimmten für die No-Billag-Initiative
Sechs Gemeinden stimmten für die No-Billag-Initiative
Die Zürcher SVP-Nationalrätin Natalie Rickli, die die No-Billag-Initiative befürwortet hat, sieht trotz der Niederlage positive Aspekte. (Archivbild)
Die Ständeräte Filippo Lombardi (CVP) und Joachim Eder (FDP) sowie die Nationalrätin Edith Graf-Litscher (SP), von links, freuen sich über das Abstimmungsergebnis. Die deutschsprachigen Medien haben den Volksentscheid hautnah verfolgt.
Laut Urs Thalmann, Zentralsekretär des Branchenverbandes Impressum, hat das Schweizer Volk ein Zeichen für den Erhalt starker Medien gesetzt. (Archivbild)
Auf zahlreichen Plakaten haben die Gegner der No-Billag-Initiative in den letzten Monaten für ihre Position geworben. Laut der gfs.bern-Trendumfrage haben ihre Argumente beim Schweizer Stimmvolk Gehör gefunden. (Archivbild)
SRG-Generaldirektor Gilles Marchand kann aufatmen. Gemäss der ersten Hochrechnung von gfs.bern zeichnet sich eine klare Ablehnung der No-Billag-Initiative ab. (Archivbild)
Die Spitze der SRG kündigt nach dem Nein zur No-Billag-Initiative Sparmassnahmen an. Im Bild SRG-Generaldirektor Gilles Marchand (rechts) und SRG-Präsident Jean-Michel Cina. (Archivbild)
SRG-Generaldirektor Gilles Marchand unterstreicht seinen Willen, die SRG effizienter zu machen.
Medienministerin Doris Leuthard ist überzeugt, dass es noch Spielraum für tiefere SRG-Gebühren gibt.
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) wird auch künftig auf Sendung sein. Das Volk hat die No-Billag-Initiative verworfen. (Archivbild)
Heute Sonntag fällt die Entscheidung über die Zukunft der Radio- und Fernsehgebühren.
Die Befürworter der No-Billag-Initiative konnten in sechs Gemeinden einen Erfolg verbuchen. Im Bild Olivier Kessler vom Initiativkomitee "Ja zu No Billag". (Archivbild)
Olivier Kessler, Co-Präsident der "No-Billag"-Kampagne , bedauert, dass das Schweizer Volk die Initiative abgelehnt hat. Das Initiativ-Komitee werde den Druck auf die SRG aufrecht erhalten. (Archivbild)
Heute Sonntag fällt die Entscheidung über die Zukunft der Radio- und Fernsehgebühren.
Am Hauptsitz des Schweizer Radio und Fernsehens am Leutschenbach in Zürich dürften auch künftig Sendungen produziert werden. Die erste Hochrechnung von gfs.bern zeigt, dass die No-Billag-Initiative wohl wuchtig verworfen wird. (Archivbild)
Nationalratspräsident Dominique de Buman (CVP/FR) ruft die SRG dazu auf, Lehren aus der Debatte um die No-Billag-Initiative zu ziehen. (Archivbild)
Jean-Francois Rime, SVP-Nationalrat und Präsident des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV), vertrat das überparteiliche Kommitee "No Billag JA". Es zeichnet sich ab, dass er sich mit seinen Argumenten in der Volksabstimmung nicht durchsetzen konnte. (Archivbild)
Heute Sonntag fällt die Entscheidung über die Zukunft der Radio- und Fernsehgebühren.
André Moesch, Präsident von TeleSuisse, ist erleichtert, dass das Schweizer Volk die 'No-Billag Initiative' verworfen hat.
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