Hier stand Kameramann Norman (rechts) noch richtig. Bei einem Langsamen Walzer einer hochfliegenden Evelyn Burdecki gemeinsam mit Profipartner Evgeny Vinokurov hielt er die nötige Distanz. Nur wenige Momente darauf kam es zur Beinahe-Kollision - und in Folge zu einer echten Premiere bei «Let's Dance».
Hier passierte der Vorfall. Kameramann Norman kam vor allem Evgeny Vinokurov in die Quere. Der Profitänzer monierte daraufhin: «Ich muss Evelyn in Schutz nehmen wegen des Kameramanns. Es war leider nicht so abgesprochen, dass er da stehen wird.» Das Paar Burdecki/Vinokurov durften ihren Langsamen Walzer wiederholen.
Einer der Momente dieser «Let's Dance»-Staffel: Nach einer Rumba zu dritt küssten sich Ella Endlich und Renata Lusin sekundenlang im Scheinwerferlicht. Joachim Llambi erkannte bei Endlich das allerhöchste tänzerische Niveau, dass es jemals bei «Let's Dance» gegeben hätte.
Nach Ella Endlichs Kussszene gemeinsam mit Renata Lusin verlor vor allem Jorge González seine Orientierung. Der Juror war völlig aus dem Häuschen. Er kündigte an: «Ich glaube, ich werde hetero heute. O.k., vielleicht auch lesbisch.»
Für Evelyn Burdecki (zweite von rechts) kam das Aus in der zehnten Live-Show von «Let's Dance». Ihre Abwahl nahm die amtierende «Dschungelkönigin» überzeugend gelassen. Sie sagte: «Ich hätte ohnehin nicht gedacht, dass ich so weit kommen würde.»
Die zwölfte Staffel von «Let's Dance» steht vor der Entscheidung. Bereits kommenden Freitag folgt das Halbfinale. Dabei sind dann noch die Promi-Teilnehmer Benjamin Piwko (zweiter von links), Nazan Eckes (dritte von links), Pascal Hens (dritter von rechts) und Ella Endlich (zweite von rechts).
Peinliche Panne bei «Let's Dance»: Verliert er nun seinen Job?
Hier stand Kameramann Norman (rechts) noch richtig. Bei einem Langsamen Walzer einer hochfliegenden Evelyn Burdecki gemeinsam mit Profipartner Evgeny Vinokurov hielt er die nötige Distanz. Nur wenige Momente darauf kam es zur Beinahe-Kollision - und in Folge zu einer echten Premiere bei «Let's Dance».
Hier passierte der Vorfall. Kameramann Norman kam vor allem Evgeny Vinokurov in die Quere. Der Profitänzer monierte daraufhin: «Ich muss Evelyn in Schutz nehmen wegen des Kameramanns. Es war leider nicht so abgesprochen, dass er da stehen wird.» Das Paar Burdecki/Vinokurov durften ihren Langsamen Walzer wiederholen.
Einer der Momente dieser «Let's Dance»-Staffel: Nach einer Rumba zu dritt küssten sich Ella Endlich und Renata Lusin sekundenlang im Scheinwerferlicht. Joachim Llambi erkannte bei Endlich das allerhöchste tänzerische Niveau, dass es jemals bei «Let's Dance» gegeben hätte.
Nach Ella Endlichs Kussszene gemeinsam mit Renata Lusin verlor vor allem Jorge González seine Orientierung. Der Juror war völlig aus dem Häuschen. Er kündigte an: «Ich glaube, ich werde hetero heute. O.k., vielleicht auch lesbisch.»
Für Evelyn Burdecki (zweite von rechts) kam das Aus in der zehnten Live-Show von «Let's Dance». Ihre Abwahl nahm die amtierende «Dschungelkönigin» überzeugend gelassen. Sie sagte: «Ich hätte ohnehin nicht gedacht, dass ich so weit kommen würde.»
Die zwölfte Staffel von «Let's Dance» steht vor der Entscheidung. Bereits kommenden Freitag folgt das Halbfinale. Dabei sind dann noch die Promi-Teilnehmer Benjamin Piwko (zweiter von links), Nazan Eckes (dritte von links), Pascal Hens (dritter von rechts) und Ella Endlich (zweite von rechts).
«Das haben wir noch nie gehabt», sagte Joachim Llambi. Und der Chef-Juror muss es wissen. Er ist seit der Anfang an bei «Let's Dance» dabei. Tatsächlich wurde erstmals in zwölf Staffeln ein Tanz wiederholt. Der Grund: eine peinliche Panne.
Kameramann Norman hatte in der zehnten Live-Show von «Let's Dance» keinen besonders guten Tag erwischt. Er war es, der bei einem Langsamen Walzer vor allem Evgeny Vinokurov im Weg stand - und das mitten auf dem Parkett. Damit sorgte er für einen bislang einmaligen Vorgang in der langen, nunmehr zwölf Staffeln anhaltenden Historie des RTL-Promi-Tanzens. Vinokurovs Langsamer Walzer gemeinsam mit Evelyn Burdecki wurde wiederholt. Das Paar bekam eine zweite Chance.
Zumindest während der TV-Live-Bilder aus Köln-Ossendorf war die Beinahe-Kollision kaum aufgefallen. Es war Vinokurov, der vor der Jury-Bewertung auf den Vorfall aufmerksam machte. Der Profitänzer monierte: «Ich muss Evelyn in Schutz nehmen wegen des Kameramanns. Es war leider nicht so abgesprochen, dass er da stehen wird. Und ich hab schon gesehen, sie hatte sich ein bisschen verloren in dem Moment.»
Zweite Chance nicht genutzt
Vor allem Joachim Llambi zauderte nach der Beschwerde nicht lange. Spontan fragte er die amtierende «Dschungelkönigin», ob sie ihren Tanz wiederholen wolle. Etwas irritiert willigte die 30-Jährige ein. Anders als von ihrem Profipartner angemahnt, hatte sie sich selbst nicht so «verloren» gefühlt. Sei's drum!
Noch einmal erklang Mariah Careys «Without You». Diesmal dann auch ohne einen unglücklichen Norman, der im Weg gestanden wäre. Dass der Kameramann zukünftig ein «Ex-Kameramann» sei, wie Moderator Daniel Hartwich nach dem zweiten Durchgang meinte, blieb hoffentlich nur ein Scherz. Die Wiederholung aber nutzte Burdecki auch nur wenig. Joachim Llambi empfand auch den zweiten Tanz «nicht grossartig» und stichelte: «Sollen wir den Ersten oder den Zweiten bewerten?» Der «Dschungelkönigin» blieben magere 20 Punkte. Die weiteren vier Promi-Teilnehmer waren nach ihren jeweiligen Einzeltänzen allesamt besser. Und sie blieben es auch. Burdecki schied am Ende einer denkwürdigen Show aus.
Jorge González will hetero werden
Die Wiederholung des Tanzes blieb nicht das Einzige, das der Zuschauer so bei «Let's Dance» noch nicht gesehen hatte. Im Viertelfinale des Promi-Tanzens wurden erstmals die sogenannten Trio Dances eingeführt. Das bedeutete, dass jedes der insgesamt fünf verbliebenen Paare mit einem weiteren Profi zu dritt über das Parkett schweben sollte. Vor allem einer Teilnehmerin gelang das so fulminant und prickelnd, dass Jorge González völlig die eigene Orientierung verlor. Der Juror jubelte: «Ich glaube, ich werde hetero heute. O.k., vielleicht auch lesbisch.»
Ella Endlich, schon bei ihrem Einzeltanz mit 30 Jurypunkten belohnt, zelebrierte ihren «Trio Dance» gemeinsam mit ihrem Profipartner Valentin Lusin und dessen Ehefrau Renata. Zu Adeles The-Cure-Cover «Lovesong» tanzten sie zu dritt eine Rumba. Bei der spektakulären Choreografie ging es um Eifersucht, dem Zank zweier Frauen um einen Mann. Und sie gipfelte in einem denkwürdigen wie grandiosen Finale nach knapp zwei Minuten Gänsehaut-Faszination pur.
«Let's wein»: Warum dieser Promi alle zum Heulen brachte
«Let's wein»: Warum dieser Promi alle zum Heulen brachte
Benjamin Piwko freute sich über die schönen Worte der Jury, während alle anderen Wasserfälle heulten: Seine Tanz rührte die Jury, seine Tanzpartnerin, das Publikum im Saal und die TV-Zuschauer zu Tränen.
Rotes Schweinwerferlicht: Das bedeutet nichts Gute bei «Let's Dance». Erstmals leuchtete es für Ella Endlich, bislang haushohe Favoritin des Promi-Tanzens, sehr bedrohlich. Der Sängerin mit Partner Valentin Lusin drohte sogar die Abwahl.
Barbara Becker ist ausgeschieden. Sie darf die Heimreise antreten - nach Miami. Die zweifache Mutter nahm ihre Abwahl durch die TV-Zuschauer sehr würdevoll auf. Immerhin konnte sie sich mit ihrem «Magic Moment», unter dessen Motto die neunte Liveshow stand, einen besonderen Wunsch erfüllen.
Sohn Noah war schon im «Let's Dance»-Studio in Köln-Ossendorf gewesen. Nun schaute auch der Jüngere, Elias (19), vorbei, um die Mama tanzen zu sehen. Über ihren «Magic Moment» sagte Becker: «In meinem Leben gibt es viele magische Momente, aber wenn ich mich auf zwei begrenzen sollte, dann ist es sicherlich die Geburt beider meiner Söhne.»
Mehr Emotionen gehen kaum. Benjamin Piwko stellte den Tod seiner Mutter tänzerisch dar. Sie war einer schweren Krebserkrankung erlegen.
Als Piwko flehentlich zur Studiodecke blickte, herrschte die totale Stille im TV-Studio. Nur Moderator Daniel Hartwich unterbrach. Er sagte: «Ich traue mich kaum zu sprechen.»
Motsi Mabuse konnte vor Rührung erst gar nicht sprechen, fand dann aber doch herzerwärmende Worte - und wollte sich bei allen Kandidaten einfach mal für Momente wie diesen bedanken.
Ein «Cyber-Teletubbie»? Entführt von Ausserirdischen? Was war das denn, das Jorge González mit seinem Äusseren darstellen wollte?
Der Juror wusste es nach eigener Aussage auch nicht ganz so genau. Er erzählte nur etwas von «E.T.» und deutete ins All. Fünf Stunden dauerte es übrigens, bis González mit seinem Look - und nur er - zufrieden gewesen war.
Neuerdings steht bei «Let's Dance» auch «Twerken» auf dem Programm - derbe mit dem Hintern wackeln.
Und Oli Pocher? Der feierte seinen «magical Moment» ausser Konkurrenz im «Extra»-Nachklapp als Ulk: der Gewinn der Fussball-WM 2014!
Die Zuschauer wurden Zeuge einer der wohl emotionalsten als auch schrägsten «Let's Dance»-Folgen.
Endlich verpasste ihrem Profipartner Valentin Lusin nicht nur eine schallende Backpfeife. Schliesslich stand sie eng umschlungen mit Renata Lusin im Scheinwerferlicht. Beide Frauen, ohnehin schon sehr knapp und sexy gekleidet, küssten sich. Und das mit einigen Sekunden auffällig lange.
Lob von allerhöchster Stelle
Wegen der prickelnden Erotik Endlichs mit den Lusins verlor González seine Richtung und Jury-Kollegin Motsi Mabuse sogleich die Fassung. Die Südafrikanerin forderte als Lauteste unter frenetischem Jubel im Studio «Zugabe, Zugabe». In dieser durchaus einzigartigen Stimmung der Begeisterung fand Joachim Llambi die treffenden Worte. Der Chef-Juror sprach: «Diese Atmosphäre, die ihr geschaffen habt, war so einmalig und selten, das habe ich in zwölf Staffeln 'Let's Dance' noch nicht erlebt. Es war nicht nur technisch hervorragend, es war nicht nur emotional hervorragend. Ella hat das allerhöchste tänzerische Niveau gezeigt, das wir jemals hier hatten.»
«Let's Dance» lief am Freitag, 31. Mai, um 20.15 Uhr auf RTL. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
Let's Dance
Fr 31.05. 20:15 - 23:15 ∙ RTL CH ∙ D 2019 ∙ 180 Min
Sendung ist älter als 7 Tage und nicht mehr verfügbar.
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