Trübsal auf Mallorca: Die Büchners verlassen für ihre Teilnahme am RTL-«Sommerhaus» für zwei bis drei Wochen ihre Familie.
Auch die neu eröffnete «Faneteria» wird zurückgelassen - mit zwei Pappfiguren als Stellvertreter.
Hielten zwischenzeitlich in der «Faneteria» die Stellung: zwei Pappaufsteller der Büchners.
Im «Sommerhaus» prahlten die Büchners mit ihrem bar bezahlten Benz: «Der Dschungel macht's möglich.»
Der Rauswurf der Büchners aus dem «Sommerhaus der Stars» war eine Höllenfahrt in die Abgründe der Menschlichkeit, die man sich vorstellen kann. Jeder wurde beleidigt und gedemütigt. Die einen waren gehässig, die anderen falsch, die Büchners beides.
«Ich habe noch nie so ein verlogenes Pack gesehen», setzte Malle-Jens damals zur Generalabrechnung an. Und ging dann auf Micaelas Felix los: «Bärchen, Junge wo haben sie dich hergeholt? Du bist die grösste Luftpumpe, die es gibt. Es tut mir leid, dass ich die Luft mit dir teilen musste.»
Dani Büchner war damals bedient: «Ich hole meine Koffer und verpisse mich hier.» Das erledigte freilich ihr Gatte. Damit sie mehr Zeit für ihre Gewaltfantasien hatte. «Wenn ich die Fratzen hier sehe, könnte ich nur reintreten. Ich bringe die um.»
Und auch beim «grossen Wiedersehen» danach kochten die Emotionen schnell wieder hoch.
Warum die Büchners beim «Sommerhaus» mitmachten
Trübsal auf Mallorca: Die Büchners verlassen für ihre Teilnahme am RTL-«Sommerhaus» für zwei bis drei Wochen ihre Familie.
Auch die neu eröffnete «Faneteria» wird zurückgelassen - mit zwei Pappfiguren als Stellvertreter.
Hielten zwischenzeitlich in der «Faneteria» die Stellung: zwei Pappaufsteller der Büchners.
Im «Sommerhaus» prahlten die Büchners mit ihrem bar bezahlten Benz: «Der Dschungel macht's möglich.»
Der Rauswurf der Büchners aus dem «Sommerhaus der Stars» war eine Höllenfahrt in die Abgründe der Menschlichkeit, die man sich vorstellen kann. Jeder wurde beleidigt und gedemütigt. Die einen waren gehässig, die anderen falsch, die Büchners beides.
«Ich habe noch nie so ein verlogenes Pack gesehen», setzte Malle-Jens damals zur Generalabrechnung an. Und ging dann auf Micaelas Felix los: «Bärchen, Junge wo haben sie dich hergeholt? Du bist die grösste Luftpumpe, die es gibt. Es tut mir leid, dass ich die Luft mit dir teilen musste.»
Dani Büchner war damals bedient: «Ich hole meine Koffer und verpisse mich hier.» Das erledigte freilich ihr Gatte. Damit sie mehr Zeit für ihre Gewaltfantasien hatte. «Wenn ich die Fratzen hier sehe, könnte ich nur reintreten. Ich bringe die um.»
Und auch beim «grossen Wiedersehen» danach kochten die Emotionen schnell wieder hoch.
Fame statt Familie: «Goodbye Deutschland» zeigte, wie sehr die fünf Kinder der Büchners unter der Teilnahme im RTL-«Sommerhaus» litten – und warum die TV-Auswanderer trotzdem gingen.
Ob sich Jens und Daniela Büchner mit ihrem Auftritt im «Sommerhaus der Stars» einen Gefallen getan haben, darf bezweifelt werden. Das RTL-Publikum sah von Juli bis August zwei aufbrausende TV-Gestalten, die anfangs mit ihrem bar bezahlten Mercedes Benz prahlten («Der Dschungel macht's möglich!»), zwischenzeitlich blank zogen und am Ende die Promi-WG im Eklat verliessen - mit wüsten Beschimpfungen für die Mitbewohner, aber ohne die Gewinnsumme von 50'000 Euro.
Wie es überhaupt zur Teilnahme bei der Krawall-Show kam und warum das Paar dafür seine fünf Kinder auf Mallorca bei Oma und Opa zurückliess, verriet am Montagabend eine Ausgabe des Vox-Auswanderer-Formats «Goodbye Deutschland», dem die Büchners grösstenteils ihre Popularität zu verdanken haben.
«Wir brauchen da nicht drum herumreden: Es geht um Kohle. Um Publicity. Und wenn wir gewinnen, gibt's noch ein bisschen mehr von der Brühe. Man macht da mit, weil man Erfolg braucht», gab «Malle-Jens» unverhohlen zu. «Das ist ein Job. Uns werden viele Menschen nicht verstehen, warum wir das tun. Aber wir sind auch finanziell verantwortlich für unsere Familie, weshalb man auch grenzwertige Entscheidungen treffen muss», so die Rechtfertigung.
Tausche Fame gegen Familie
Rampenlicht statt Familie: Die Folgen dieser grenzwertigen Entscheidung trafen vor allem die fünf Kinder der Büchners, wie «Goodbye Deutschland» zeigte. Die Baby-Zwillinge mussten ihren zweiten Geburtstag ohne Eltern verbringen - und vom 16-jährigen Sohn Volkan gab's vor der Abreise ins RTL-«Sommerhaus» schwere Vorwürfe: «Sie sind ohnehin kaum zu Hause. Und jetzt sind sie wieder weg.»
Auch der 13-jährigen Tochter Jada schwante es: «Zwei Wochen ohne Mama und Jens, ohne Kontakt, aber dafür mit den kleinen Kindern und dem grossen Haus. Das ist schon eine grosse Verantwortung. Abwaschen, einkaufen, die Zwillinge ins Bett bringen. Das sind Dinge, die eigentlich eine Mutter macht - und dann stehen wir drei Teenager hier mit dieser grossen Aufgabe und müssen das alles machen.»
Die Papp-Vertreter
Die Aufzeichnung des «Sommerhauses» barg weiteres Problem-Potenzial: Auch die frisch eröffnete «Faneteria» musste auf die Anwesenheit der Büchners verzichten: «Ich habe ja immer proklamiert, ich bin jeden Tag in der 'Faneteria' anzutreffen. Jetzt stehen da zwei Pappfiguren. Das ist alles nicht gut», gab Jens Büchner zu - wohlwissend, dass Fans «das Wichtigste im Leben» sind. «Solche Leute zu verärgern, ist tödlich.»
Künftig wird nun ein weiteres Büchner-Familien-Mitglied dort öfter anzutreffen sein: Die älteste Tochter Joelina schmiss vor dem Abi die Schule und heuerte in dem Café an. Für Stiefpapa Jens offenbar eine gute Entscheidung: «Ich sag immer, machst Abitur, biste zwei Jahre später arbeitslos.»
Die neuste Folge von «Goodbye Deutschland» lief am gestrigen Montag, 27. August, um 20.15 Uhr auf Vox. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
«Das Sommerhaus der Stars 2018»: Die Kandidaten
«Das Sommerhaus der Stars 2018»
Shawne Fielding und Patrick Schöpf vertreten die Ehre der Schweiz in «Das Sommerhaus der Stars 2018» von RTL. Es winkt der mit 50'000 Euro dotierte Titel «Das Promipaar 2018».
Auch dabei sind Deutschlands berühmtestes Erotikmodel, DJane und selbsternannte «Nacktschnecke» Micaela Schäfer (34) und ihr Lebenspartner Unternehmer Felix Steiner (33).
Genau wie Kult-Auswanderer Jens Büchner (48), auch bekannt als «Malle-Jens», mit seiner Ehefrau Daniela Büchner (40).
Promi-Tochter Patricia Blanco (46) und ihr neuer Partner Unternehmer Nico Gollnick (28) treten ebenfalls auf.
So wie Ex-Rotlicht-König Bert Wollersheim (67) und seine neue Liebe Bobby Anne Baker (48).
Der kölsche TV-Kultstar Frank Fussbroich (49) und seine Ehefrau Elke Fussbroich (51) machen mit.
Auch dabei: RTL-Bauer Uwe Abel (48) und seine Gattin aus «Bauer sucht Frau» Iris Abel (50).
«Love Island»-Liebespaar Stephanie Schmitz (23) und ihr Verlobter Julian Evangelos (25) vervollständigen das «Sommerhaus der Stars».
Die Serien-Highlights im August
Die Serien-Highlights im August
Agent Jack Ryan (l.), eine wenig damenhafte Prinzessin und der zwielichtige Anwalt Saul Goodman (r.) kämpfen gegen das Sommerloch an. Sie sind nicht die einzigen: Die Liste der Serien-Highlights im August kann sich sehen lassen.
Die Crew der Odysseus ist kurz davor, als Erste auf dem Mars zu landen. Doch kurz vor dem Ziel erfahren die europäischen Raumfahrer, dass die Amerikaner ihnen zwei Wochen zuvorkamen. Seither fehlt von diesen allerdings jegliche Spur - abgesehen von einem merkwürdigen Video. Ab 1. August ist die französische SciFi-Serie «Missions» auf RTL Passion zu sehen.
Frauen nach vorne: Die neue Drama-Serie «Station 19» ist ein Ableger der Mutterserie «Grey's Anatomy». Im Zentrum steht die knallharte Powerfrau Andy Herrera (Jaina Lee Ortiz), die als Feuerwehrfrau immer wieder ihr Leben riskiert. Bei ProSieben startet das Format am 1. August, bei SRF zwei am 20. August.
Diese Netflix-Dokumentarserie ist definitiv nichts für schwache Nerven. In «I Am A Killer» erzählen amerikanische Death-Row-Häftlinge, also Insassen, die auf ihre Hinrichtung warten, wie es zum Todes-Urteil kam. Zu sehen ist die Produktion ab 3. August.
Jimmy McGill (Mitte) ist zurück. Pünktlich zum zehnjährigen «Breaking Bad»-Jubiläum nähert sich Bob Odenkirks Figur in der vierten Staffel «Better Call Saul» immer mehr seinem Alter Ego Saul Goodman an. Ab 7. August ist wöchentlich jeweils eine neue Folge der Dramaserie auf Netflix abrufbar.
Nach dem Tod seines Vaters gerät das Leben des Ex-Surfers Sean «Dud» Dudley (Wyatt Russell) ein wenig aus den Fugen: Eine mysteriöse Bruderschaft verspricht ihm Antworten auf die wichtigsten Fragen des Lebens. Doch Dud findet in der «Lodge 49» vor allem eines: jede Menge billiges Bier! Zu sehen ist die zehnteilige erste Staffel der Dramedy ab 7. August bei Prime Video.
Der Verbrechensjäger mit dem Bogen ist zurück: Doch in der sechsten Staffel (7. August, RTL Crime) muss sich «Arrow» neben der Verbrechensbekämpfung noch einer ganz anderen Herausforderung stellen: Nach dem Tod von Samantha ist er alleinerziehender Vater.
Die Tochter des US-Präsidenten zu sein, ist nicht einfach. Wenn man sich dann auch noch mit Kokain erwischen lässt, kann die Sache leicht aus dem Ruder laufen. Doch Hayes Morrison (Hayley Atwell) wird ein Ausweg aus der Bredouille geboten. Sie muss nur anderen Menschen helfen. Ab 8. August zeigt VOX die erste Staffel der US-Krimiserie «Conviction».
Wenn «The Rock» etwas anpackt, wird es zu Gold. Kein Wunder also, dass die HBO-Dramedy «Ballers», in der Dwayne Johnson einen Ex-Footballprofi verkörpert, bereits in die vierte Staffel startet. Zu sehen sind die zehn neuen Episoden aus der verrückten Welt des Profisports ab 13. August, montags, parallel zur US-Ausstrahlung bei Sky (in der Schweiz via Teleclub erhältlich).
«Fatty» Patty (Debby Ryan) ist übergewichtig und wird gemobbt. Nach den Ferien kehrt sie plötzlich völlig verändert und ziemlich schlank in die Schule zurück. Auf einmal ist Patty beliebt und beschliesst, es ihren Mobbern heimzuzahlen. Schon bevor die Comedy-Serie «Insaitable» zu sehen ist, gab es einen Shitstorm für Netflix. Sie sei Gift für junge Mädchen, so die Gegner. Aller Voraussicht nach ist «Insaitable» trotzdem ab 10. August auf Netflix abrufbar.
Was passiert eigentlich, wenn sich ein Rapper zur Ruhe setzt? Das erfährt man ab 10. August in der Netflix-Serie «All About The Washingtons». In der autobiografischen Familiensitcom spielen Joey Washington (HipHop-Star Rev Run alias Joseph Simmons) und dessen Frau Justine Washington (Justine Simmons) eine fiktionale Version ihrer selbst im Alltag.
Die dunkelhäutige Issa (Issa Rae) muss jeden Tag gegen latenten Rassismus ankämpfen, verliert dabei allerdings nie ihren Humor. In der dritten Staffel der bissigen Comedy-Serie «Insecure» macht ihr aber noch etwas anderes Sorgen: ihr unnützer Lover Lawrence. Die zehn neuen Episoden sind ab 13. August in der Originalversion bei Sky abrufbar. Ab 28. August ist «Insecure» auch mit deutschen Untertiteln auf Teleclub Sky Atlantic zu sehen.
Im fiktiven Staat Gilead wurde ein brutales System von Gewaltherrschaft errichtet. Die wenigen verbliebenen Frauen, die noch Kinder gebären können, werden von einer Herrscherschicht missbraucht. Doch einige begehren auf. So wie die unbeugsame Desfred (Elisabeth Moss). Die dystopische Serie «The Handmaid's Tale» ist ab 14. August auf Teleclub City zu sehen. Staffel 2 folgt dann im September.
Glück ist am besten. Das antwortete einmal Comic-Mastermind Stan Lee («Spider Man») auf die Frage, welche Superkraft er am liebsten hätte. Die Idee über einen ungewöhnlichen Helden war geboren. In Staffel 3 von «Stand Lee's Lucky Man» muss Glück-Kontrollierer Harry (James Nesbitt) seinen Armreif, von dem er die Superkraft bezieht, gegen einen neuen Superschurken verteidigen. Zu sehen sind die acht neuen Episoden ab 15. August, mittwochs, in Doppelfolgen, auf Teleclub Sky.
Nach der amerikanischen Kleinstadt Springfield und dem New York der Zukunft geht es jetzt ins Mittelalter: In «Disentchantment», der neuen Produktion von «Simpsons»- und «Futurama»-Schöpfer Matt Groening, treffen eine alkoholabhängige Prinzessin und ihre Freunde zehn Folgen lang auf Kobolde, Trolle und «jede Menge menschlicher Idioten». Zu sehen ist die Zeichentrickserie ab 17. August auf Netflix.
Elizabeth Faulkner McCord (Téa Leoni) hat sich so langsam an den Posten der US-Aussenministerin (auf Englisch: Secretary of State) gewöhnt, als ihr in der vierten Staffel «Madame Secretary» ein Mord angehängt werden soll. Doch die Ex-CIA-Angestellte weiss sich natürlich zu wehren. Zu sehen sind die 22 neuen Episoden der von Morgan Freeman produzierten Politserie ab 21. August, immer dienstags, 20.15 Uhr, in Doppelfolgen auf Teleclub Sky.
Bei der indischen Horror-Serie «Ghoul» (24. August, Netflix) geht es alles andere als mit rechten Dingen zu. Das muss auch eine Polizistin feststellen, die in einem mysteriösen Gefängnis Terroristen ihre Geheimnisse entlocken soll. Da hinter der Mini-Serie die Macher der Werke «Get Out», «Insidious» und «The Purge» stehen, werden Horror-Freunde mit «Ghoul» sicher auf ihre Kosten kommen.
Die Teenager Harry (Percelle Ascott) und June (Sorcha Groundsell) sind unsterblich ineinander verliebt, doch ihre Eltern stehen der Beziehung im Weg. Bei ihrer Flucht setzen sie Kräfte frei, die sie nicht kontrollieren können. Ab 24. August ist die britische Fantasy-Serie «The Innocents» auf Netflix abrufbar. Mit von der Partie ist auch Guy Pearce («Memento»), der einen Charakter namens Halvorson verkörpert.
Nachdem der US-Sender Fox die Serie um den charmanten Teufel (Tom Ellis) und Polizistin Chloe (Lesley-Ann Brandt) im Mai nach der dritten Staffel eingestellt hat, erklärte sich Netflix dazu bereit, «Lucifer» fortzusetzen. Die zweite Hälfte der dritten Staffel ist nun aber zuerst noch ab 24. August bei Amazon Prime Video zu sehen.
Um über das Verschwinden zweier Mädchen zu berichten, wird Journalistin Camille (Amy Adams, rechts) in ihr Heimatkaff zurückgeschickt. Dort muss sie sich auch ihrer Vergangenheit stellen - allen voran ihrer herrischen Mutter (Patricia Clarkson, links). Im Original war die Thriller-Miniserie «Sharp Objects» von «Gone Girl»-Autorin Gillian Flynn bereits auf Teleclub Sky zu sehen, ab 30. August wird sie nun auch in der deutschsprachigen Synchronisation gezeigt.
John Krasinski spielt die Hauptrolle in der neuen Amazon-Serie «Tom Clancy's Jack Ryan». Ob er den CIA-Analysten genauso taff verkörpert wie einst Chris Pine oder Alec Baldwin, zeigt sich ab 31. August.
Jason Bateman (Zweiter von rechts) kehrt als Geldwäscher und Finanzberater Marty Byrde zurück. Doch er kommt nicht zur Ruhe, sein Leben hängt weiter am seidenen Faden. Er und seine Familie bekommen noch genau eine Chance, um noch einmal heil aus dem Verbrechens-Geschäft herauszukommen. Zu sehen ist Staffel 2 der Netflix-Thrillerserie «Ozark», einer der grossen Überraschungen des vergangenen Jahres, ab 31. August.
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