Dass er im Schatten von Daniela Katzenberger nicht immer glücklich ist, offenbarte Lucas Cordalis bereits bei «Global Gladiators». Und auch ins Finale der ProSieben-Show ging er mit gemischten Gefühlen, nachdem ihn seine Ehefrau hatte hängen lassen. Was passiert war? Sie erfahren es in der Bildergalerie.
Doch bevor es zum finalen Duell kam, mussten noch drei Teilnehmer gehen. In der letzten Sendung der «Global Gladiators» konnten Sabrina Setlur (Bild, zweite von rechts) und Ben (Mitte) ihr Ausscheiden gerade noch verhindern. Keine Freude darüber zeigte sehr sichtbar Miriam Höller (rechts).
Höllers (Bild) enttäuschter Blick entging vor allem Setlur nicht. Die Rapperin: «Man hat sich nicht gewollt gefühlt. Und das ist ein beschissenes Gefühl.» Kumpel Ben legte noch einen drauf. «Das passt auf keine Packung, wo eine Barbie jemals drin war», kritisierte der Sänger ein angeblich schändliches Verhalten Höllers.
Dabei war gerade Ben als netter Kumpeltyp in die Action-Show gestartet. Von seinem Gutmenschen-Image verabschiedete er sich aber: «Ich kann punktuell richtig hassen», sagte er. Im Visier des Sängers: Miriam Höller und Lucas Cordalis. Beide wollte der nur scheinbar so umgängliche Ben nur noch «rasieren».
Was baut man auf einer einsamen Thai-Insel aus Bambusstäben, zwei Brettern und einem Seil? Richtig, ein Floss. Mit ihrer eigenen Konstruktion mussten die verbliebenen fünf Kandidaten über das offene Meer ein 300 Meter entferntes Boot erreichen.
Zusätzlich Zunder erhielt die Herausforderung «Schiffbruch» durch seinen K.o.-Charakter. Für die beiden ungeschicktesten Floss-Bauer und damit langsamsten Paddler stand das endgültige Ausscheiden auf dem Spiel.
Joey Heindle und vor allem Ben wagten sich blitzschnell auf einem kaum stabilen Konstrukt auf das offene Meer. Lucas Cordalis hingegen liess sich Zeit und setzte auf Wertarbeit beim Bau seines Flosses. Welche Taktik ging auf?
Abgesoffen und vor allem ganz tief gefallen! Ben hatte vor dem Duell auf dem Wasser angekündigt, seine Gegner wegzurasieren. Als «Endgegner» hatte er sich Lucas Cordalis ausgesucht. Für seinen Hauptkonkurrenten fand der gar nicht mehr nette Sänger erneut nur sehr unschöne Worte. Ben: «Ich f**k den weg!»
Heulend, total verzweifelt und einem Nervenzusammenbruch nahe erreichte Joey Heindle als Dritter das rettende Boot. Lucas Cordalis, Gewinner der K.o.-Challenge, und Miriam Höller nahmen ihren «kleinen Jungen» in Empfang. Später erzählte Heindle, dass ihm auf dem Meer seine Frau begegnet sei und ihn schliesslich der «Gladiator-Gott» erhört hätte. Joey: «Er hat mich auf sein kleines Bötchen gelassen.»
Erneut verloren, erneut gedemütigt, endgültig raus. Mit Ben, dem Schiffbrüchigen, und Sabrina Setlur mussten auch die letzten beiden aus dem ehemaligen Team Blau die Show verlassen. Zumindest Setlur hatte eine Erklärung für ihr Scheitern auf dem Floss. «Ausser bei einem blöden Turnschuh habe ich in meinem Leben noch keinen vernünftigen Knoten gemacht», sagte sie.
Mit Lucas Cordalis (links), Miriam Höller und Joey Heindle gingen die drei insgesamt besten Teilnehmer eine Runde weiter bei den «Global Gladiators». Team Rot hatte im Verlauf der Action-Show nur Sabia Boulahrouz verloren, während Team Blau sich bereits komplett aufgelöst hatte.
Vor dem Finale stand noch die Herausforderung «Survival of the Fittest». Cordalis, Höller und Heindle mussten jeweils auf sich allein gestellt mit nur zehn Gegenständen im Gepäck zunächst eine Nacht im Dschungel «überleben». In aller Herrgottsfrüh ging es daraufhin auf einen Gewaltmarsch zurück zum Ausgangspunkt an einem herrlichen Sandstrand.
Dramatische Entscheidung: Lucas Cordalis und Joey Heindle trafen sich zufälligerweise im Dschungel. Sie schlossen den Männerbund und machten gemeinsame Sache – gegen Miriam Höller. Doch die Frau war schon am Ziel. Zwischen Cordalis und Heindle, die schon von einem gemeinsamen Finale gegeneinander geträumt hatten, musste doch noch das Duell Mann gegen Mann entscheiden.
Der bessere Schwimmer setzte sich schliesslich durch. Lucas Cordalis zog mit Miriam Höller in das Finale von «Global Gladiators». Allein zurück im Wasser blieb Joey Heindle. Er war traurig, er war geknickt. Und doch sagte er das einzig Wahre: «Vielleicht bin ich ja der Sieger der Herzen?» Und ja, Joey, das bist Du. Ganz bestimmt!
Gute sechs Wochen hatte Lucas Cordalis mit seiner Daniela nicht mehr gesprochen. Das Telefonat zur Belohnung für die Finalteilnahme blieb ein kurzes Vergnügen. Als die Katzenberger erfuhr, dass ihr Mann das Gespräch vor aufzeichnenden Kameras führte, entgegnete sie: «Schatz, du musst mir doch sagen, wenn da eine Kamera läuft.» Ihre prompte Reaktion verwunderte ...
Katzenberger legte einfach auf und war nicht mehr zu erreichen. Cordalis erschien daraufhin geknickt, seine Aussage, «mein Leben ist auch nicht immer einfach, meine Frau ist auch nicht immer der einfachste Mensch», klang ziemlich resigniert.
Doch für Resignation war keine Zeit: Zum Finale der «Global Gladiators» ging es nochmal extrem hoch hinaus. Cordalis und Höller mussten aus dem Wasser heraus nach oben klettern. Und das zunächst auf einer extrem wackeligen Strickleiter, durch ein Netz und schliesslich entlang eines windigen Seiles.
Ziel der Begierde war bloss ein einfacher Rucksack. Dieser musste schwingend an einem Seil erreicht werden. Cordalis schwang seinem Preis wie Tarzan entgegen - und verpasste. Erst mit seinem zweiten Versuch packte er zu. Und das nur einen Wimpernschlag früher als eine erneut über sich hinausgehende Miriam Höller.
Lucas Cordalis ist der «Global Gladiator 2018». Er widmete seinen Preis seiner Tochter, seiner Frau und vor allem seinem Vater. Costa Cordalis nahm für Griechenland übrigens einst 1985 bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften im Langlauf teil. Sein Sohn Lucas strahlte nach seinem Gewinn: «Ich glaube, er wird sehr stolz auf mich sein.»
«Nicht der einfachste Mensch»: Verzweifelt Lucas Cordalis an Daniela Katzenberger?
Dass er im Schatten von Daniela Katzenberger nicht immer glücklich ist, offenbarte Lucas Cordalis bereits bei «Global Gladiators». Und auch ins Finale der ProSieben-Show ging er mit gemischten Gefühlen, nachdem ihn seine Ehefrau hatte hängen lassen. Was passiert war? Sie erfahren es in der Bildergalerie.
Doch bevor es zum finalen Duell kam, mussten noch drei Teilnehmer gehen. In der letzten Sendung der «Global Gladiators» konnten Sabrina Setlur (Bild, zweite von rechts) und Ben (Mitte) ihr Ausscheiden gerade noch verhindern. Keine Freude darüber zeigte sehr sichtbar Miriam Höller (rechts).
Höllers (Bild) enttäuschter Blick entging vor allem Setlur nicht. Die Rapperin: «Man hat sich nicht gewollt gefühlt. Und das ist ein beschissenes Gefühl.» Kumpel Ben legte noch einen drauf. «Das passt auf keine Packung, wo eine Barbie jemals drin war», kritisierte der Sänger ein angeblich schändliches Verhalten Höllers.
Dabei war gerade Ben als netter Kumpeltyp in die Action-Show gestartet. Von seinem Gutmenschen-Image verabschiedete er sich aber: «Ich kann punktuell richtig hassen», sagte er. Im Visier des Sängers: Miriam Höller und Lucas Cordalis. Beide wollte der nur scheinbar so umgängliche Ben nur noch «rasieren».
Was baut man auf einer einsamen Thai-Insel aus Bambusstäben, zwei Brettern und einem Seil? Richtig, ein Floss. Mit ihrer eigenen Konstruktion mussten die verbliebenen fünf Kandidaten über das offene Meer ein 300 Meter entferntes Boot erreichen.
Zusätzlich Zunder erhielt die Herausforderung «Schiffbruch» durch seinen K.o.-Charakter. Für die beiden ungeschicktesten Floss-Bauer und damit langsamsten Paddler stand das endgültige Ausscheiden auf dem Spiel.
Joey Heindle und vor allem Ben wagten sich blitzschnell auf einem kaum stabilen Konstrukt auf das offene Meer. Lucas Cordalis hingegen liess sich Zeit und setzte auf Wertarbeit beim Bau seines Flosses. Welche Taktik ging auf?
Abgesoffen und vor allem ganz tief gefallen! Ben hatte vor dem Duell auf dem Wasser angekündigt, seine Gegner wegzurasieren. Als «Endgegner» hatte er sich Lucas Cordalis ausgesucht. Für seinen Hauptkonkurrenten fand der gar nicht mehr nette Sänger erneut nur sehr unschöne Worte. Ben: «Ich f**k den weg!»
Heulend, total verzweifelt und einem Nervenzusammenbruch nahe erreichte Joey Heindle als Dritter das rettende Boot. Lucas Cordalis, Gewinner der K.o.-Challenge, und Miriam Höller nahmen ihren «kleinen Jungen» in Empfang. Später erzählte Heindle, dass ihm auf dem Meer seine Frau begegnet sei und ihn schliesslich der «Gladiator-Gott» erhört hätte. Joey: «Er hat mich auf sein kleines Bötchen gelassen.»
Erneut verloren, erneut gedemütigt, endgültig raus. Mit Ben, dem Schiffbrüchigen, und Sabrina Setlur mussten auch die letzten beiden aus dem ehemaligen Team Blau die Show verlassen. Zumindest Setlur hatte eine Erklärung für ihr Scheitern auf dem Floss. «Ausser bei einem blöden Turnschuh habe ich in meinem Leben noch keinen vernünftigen Knoten gemacht», sagte sie.
Mit Lucas Cordalis (links), Miriam Höller und Joey Heindle gingen die drei insgesamt besten Teilnehmer eine Runde weiter bei den «Global Gladiators». Team Rot hatte im Verlauf der Action-Show nur Sabia Boulahrouz verloren, während Team Blau sich bereits komplett aufgelöst hatte.
Vor dem Finale stand noch die Herausforderung «Survival of the Fittest». Cordalis, Höller und Heindle mussten jeweils auf sich allein gestellt mit nur zehn Gegenständen im Gepäck zunächst eine Nacht im Dschungel «überleben». In aller Herrgottsfrüh ging es daraufhin auf einen Gewaltmarsch zurück zum Ausgangspunkt an einem herrlichen Sandstrand.
Dramatische Entscheidung: Lucas Cordalis und Joey Heindle trafen sich zufälligerweise im Dschungel. Sie schlossen den Männerbund und machten gemeinsame Sache – gegen Miriam Höller. Doch die Frau war schon am Ziel. Zwischen Cordalis und Heindle, die schon von einem gemeinsamen Finale gegeneinander geträumt hatten, musste doch noch das Duell Mann gegen Mann entscheiden.
Der bessere Schwimmer setzte sich schliesslich durch. Lucas Cordalis zog mit Miriam Höller in das Finale von «Global Gladiators». Allein zurück im Wasser blieb Joey Heindle. Er war traurig, er war geknickt. Und doch sagte er das einzig Wahre: «Vielleicht bin ich ja der Sieger der Herzen?» Und ja, Joey, das bist Du. Ganz bestimmt!
Gute sechs Wochen hatte Lucas Cordalis mit seiner Daniela nicht mehr gesprochen. Das Telefonat zur Belohnung für die Finalteilnahme blieb ein kurzes Vergnügen. Als die Katzenberger erfuhr, dass ihr Mann das Gespräch vor aufzeichnenden Kameras führte, entgegnete sie: «Schatz, du musst mir doch sagen, wenn da eine Kamera läuft.» Ihre prompte Reaktion verwunderte ...
Katzenberger legte einfach auf und war nicht mehr zu erreichen. Cordalis erschien daraufhin geknickt, seine Aussage, «mein Leben ist auch nicht immer einfach, meine Frau ist auch nicht immer der einfachste Mensch», klang ziemlich resigniert.
Doch für Resignation war keine Zeit: Zum Finale der «Global Gladiators» ging es nochmal extrem hoch hinaus. Cordalis und Höller mussten aus dem Wasser heraus nach oben klettern. Und das zunächst auf einer extrem wackeligen Strickleiter, durch ein Netz und schliesslich entlang eines windigen Seiles.
Ziel der Begierde war bloss ein einfacher Rucksack. Dieser musste schwingend an einem Seil erreicht werden. Cordalis schwang seinem Preis wie Tarzan entgegen - und verpasste. Erst mit seinem zweiten Versuch packte er zu. Und das nur einen Wimpernschlag früher als eine erneut über sich hinausgehende Miriam Höller.
Lucas Cordalis ist der «Global Gladiator 2018». Er widmete seinen Preis seiner Tochter, seiner Frau und vor allem seinem Vater. Costa Cordalis nahm für Griechenland übrigens einst 1985 bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften im Langlauf teil. Sein Sohn Lucas strahlte nach seinem Gewinn: «Ich glaube, er wird sehr stolz auf mich sein.»
Die Action-Show «Global Gladiators» hat einen würdigen Gewinner gefunden. Freuen darüber musste sich Lucas Cordalis allerdings ziemlich allein. Seine Ehefrau zeigte ihm die kalte Schulter.
Promi-Ferien auf Senderkosten waren das nicht. Nach rund sechs Wochen in Südostasien fand die Action-Show «Global Gladiators» in einem spannenden Finale nicht nur einen würdigen Gewinner. Die enormen körperlichen Herausforderungen legten auch tiefe Einblicke in das Seelenleben der Teilnehmer frei. Auf eine sehr bekannte Promi-Beziehung fiel dabei ein erneut eher fragwürdiger Schein. Alle Hintergründe erfahren Sie hier in der Bildergalerie.
Das Finale von «Global Gladiators» lief am Donnerstag, 5. Oktober, um 20.15 Uhr bei ProSieben. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Dramatischer «Global Gladiators»-Start: «Hab' gedacht, der stirbt mir weg»
Drama bei «Global Gladiators»-Start: «Hab' gedacht, der stirbt mir unter den Händen weg»
Mit einem Fahrrad ins Nichts fahren und abspringen, an einem Boxsack über einer Schlucht hängen - und das trotz Höhenangst: Diese Challenge liess Schmusesänger Ben zum Auftakt der neuen «Global Gladiators»-Staffel erst verzweifeln und dann in Tränen ausbrechen. Schon in der ersten Folge am Donnerstagabend auf ProSieben war er nicht der einzige, der mit den Tränen rang und zusammenbrach ...
Für Schauspielerin Jana Pallaske, ihren Kollegen Manuel Cortez, Rapperin Sabrina Setlur, die Sänger Ben und Lucas Cordalis, Stuntfrau Miriam Höller, Sabia Boulahrouz sowie den ehemaligen Dschungelkönig Joey Heindle (von links) begann das dreiwöchige Abenteuer. Auf ProSieben ist seit Donnerstag, 23. August, zu sehen, wie gut sich die «Global Gladiators» in den Challenges schlugen.
Mit Jana «JEDi¥ESS» Pallaske, wie sie sich selbst nennt, kam nicht nur Leben, sondern vor allem viel Lärm in den Container. Schon bald mussten ihre Kollegen feststellen, dass Jana sie morgens mit Tiergeräuschen weckt. Miriam Höller brachte es auf den Punkt: «Sie ist ein bisschen spirituell weggedriftet.»
Kaum etwas kann Joeys Gemüt trüben, auch nicht seine eigene Vergesslichkeit. Zusammen mit Sabia Boulahrouz reiste er an, musste allerdings kurz darauf schon rätseln: «Sabea? Sabine? Wie heisst sie jetzt noch mal.» Und auch bei ihrem prominenten Ex-Freund hatte er einen Tipp parat: «Ralf?» Klingt aber auch ähnlich wie Rafael van der Vaart...
Strahlend zog Miriam Höller in den Container ein, doch schon bald verdrückte auch der Zuschauer ein Tränchen. Denn die Stuntfrau erzählte ihre bewegende Geschichte, wie sie sich beide Beine brach und wie ihr Ehemann Hannes Arch kurze Zeit später tödlich verunglückte. «Hannes war definitiv mein Traumman», erklärte sie.
Die erste Challenge, bei der Sabrina, Lucas, Manuel und Ben teilnahmen, brachte vor allem letztere beiden an ihre Grenzen. Denn sie mussten an einer Steilwand hinunterklettern. Ungünstig, dass beide unter Höhenangst leiden. Sabrina liess es sich nicht nehmen, lässig zu Protokoll zu geben: «Ich habe noch nie so unglaublich nervöse Männer gesehen.»
Dabei durfte am Ende vor allem Ben triumphieren, der trotz Angst als Erster die Aufgabe meisterte. «Natürlich freut sich auch ein Waldorfschüler mal Erster zu sein», witzelte der 37-Jährige. Als zweiter Sieger ging Lucas aus der Challenge raus. Auf die beiden wartete ein ganz besonderer Preis ...
Ben und Lucas wurden Teamchefs. Mit dem ungewöhnlichen Jubel: «Ich bin der Lothar Matthäus», zog sich Ben die Armbinde an. Allerdings musste der Sänger feststellen: «Ich muss jetzt drei Wochen gegen Lucas kämpfen. Gegen Mister Hallo-ich-hab-Terminator-Arme ich bin in jeder Situation Cool-Lucas.»
Und der Genannte blieb im Gegensatz zu Ben auch in jeder Situation cool. Nur der Gedanke an seine Familie beunruhigte Lucas bei der nächsten Challenge: «Ich bin bei der Geburt meiner Tochter dabei gewesen. Das ist natürlich für einen Menschen das Grösste, was passieren kann. Aber die Erfahrung war wirklich sehr sehr nah dran.»
«Überwindung: Tausend. Bock drauf: Null», fasste Ben vor der zweiten Aufgabe zusammen. Erneut quälte ihn die Höhenangst. Wenn er ernsthaft darüber nachdenken würde, würde er anfangen zu weinen, gab er zu. «Deswegen jetzt hier ran an die Buletten!»
Nach der grossen Klappe kam allerdings auch der grosse Absturz. Er sei für sein Team «in den Tod gesprungen», betonte der Sänger. Wieder oben angekommen, brach Ben unter Tränen zusammen. «Was bin ich für 'ne Pussy», schluchzte der 37-Jährige. Er blieb aber nicht der einzige, der umkippte...
Bevor es am nächsten Tag eine weitere Aufgabe zu bewältigen gab, stand die erste Reise im Container an. Am neuen Ort angekommen staunte Joey nicht schlecht, denn er entdeckte «Einhörner». Der Sänger wurde aber schnell aufgeklärt, dass es sich nur um Kühe handelte ...
Zwar scheint Joey schon jetzt das Herz seines Teamchefs Lucas gewonnen zu haben, doch alle Container-Mitbewohner überzeugte er noch nicht: «Joey ist vielleicht nicht die hellste Kerze auf der Torte. Aber er ist eines von acht Lichtern und verantwortlich dafür, dass der Raum hell ist», fasst Ben zusammen.
Die nächste Challenge hielt für Joey eine besondere Aufgabe parat. Erst einmal musste für den Sänger geklärt werden, was eine Schaukel ist, doch dann opferte er sich siegessicher für die Aufgabe: «Ich schwing die Scheisse!» Eine im Team sah das nicht so gern: Miriam war verstimmt, hätte sie die Aufgabe doch ebenfalls gerne gemeistert ...
Joey gab sich grösste Mühe, trotzdem konnten seine Teamkollegen Miriam, Sabia und Lucas keinen Ball über die Schaukel werfen und gingen somit leer aus.
Für das blaue Team opferte sich der zuvor noch dauernd meckernde Manuel auf. Zwar klagte er bei der ersten Challenge über Höhenangst, dieses Mal wollte er aber unbedingt hoch hinaus. Dass er diese Entscheidung nicht ganz durchdacht hatte, musste der Schauspieler auch bald feststellen...
Denn Manuel ging so über seine Grenzen, dass er fast bewusstlos wurde, als die Schaukelei endlich fertig war. «Ich hab' gedacht, der stirbt mir unter den Händen weg», meinte Sabrina bestürzt. Kurze Zeit später stand der 39-Jährige aber unter viel jammern wieder auf. Team Blau ist also noch vollzählig.
Da Team Blau auch keinen Punkt erzielen konnte, muss jetzt einer aus ihren Reihen auf die Abschussliste. Doch wer? Da darf Team Rot auch noch ein Wörtchen mitreden...
Es bleibt spannend, wer auf die Abschussliste kommt. Team Blau vergab bereits seine Stimmen, doch wen es treffen wird, das wird erst nächste Woche verraten. Am Donnerstag, 30. August, 20.15 Uhr, auf ProSieben geht es weiter.
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