«Ahhhhh, den Kerl liebe ich!» - Horst Lichter war beim Anblick der Loriot-Figur sofort gut gelaunt. So sollte es auch allen anderen «Bares für Rares»-Protagonisten gehen, denn so viel Spass und Freude am Objekt hatten die ZDF-Trödelhallen selten. Aber wurde die Figur auch wirklich verkauft, und was hat sie letztlich eingebracht? Sie erfahren es in unserer Galerie!
Denn Hanne und Achim hatten ihr «Familienmitglied» Herrn Müller-Lüdenscheidt mitgebracht. «Wo habt ihr diese sensationelle Büste her?», wollte der Moderator wissen. In den 70er-Jahren bekam Loriot-Fan Achim die Gummifigur von seinem Vater geschenkt.
Als Werbeaufsteller für Loriots humoristisches Buch «Der kleine Ratgeber» stand das Männchen 1974 im Schaufenster von Buchhandlungen. Handbemalt und in gutem Zustand hatte die Gummifigur die Jahrzehnte gut überstanden, fand Experte Sven Deutschmanek.
Glückseligkeit machte sich bei Horst Lichter breit. «Aber warum soll der Kerl jetzt weg, Mensch?» - Er konnte den Verkauf nicht nachvollziehen. Aber nach 40 Jahren im Bücherschrank war der Moment der Trennung einfach gekommen.
«Ein schönes Stück Zeitgeschichte», resümierte Sven. «Loriot kennt fast jeder Deutsche, und Herrn Müller-Lüdenscheidt kennen auch sehr viele.» 200 bis 250 Euro war die Figur mindestens wert, weil: «Loriot ist quasi ein Sammelgebiet».
«Ich bin mir relativ sicher, dass da hinten ein bösartiges Bietergefecht stattfinden wird, weil alle Händler dat Dingen haben wollen», schickte Horst Lichter das Verkäuferpaar eine Runde weiter. Er kennt seine Händler eben zu gut!
Denn kaum erblickten sie die Loriot-Figur, waren sie Feuer und Flamme. «Sie bringen Humor in den Raum!», freute sich Julian Schmitz-Avila (rechts) über das launige Objekt. Auch Lisa Nüdling erkannte sofort: «Ist das Herr Müller-Lüdenscheidt?»
«Is der ned schee?», verliebte sich Ludwig Hofmaier (rechts) in das Gummidings. Und schon prasselten die Gebote von allen Seiten in Zehnerschritten los.
Beim Gebot von 200 Euro waren nur noch Julian und Walter Lehnertz (links) im Rennen. Bei 310 Euro war dann Schluss und Waldi nahm die Loriot-Trophäe mit in die Eifel. «Ich denke, ich bin weit über der Expertise, aber das macht nichts», freute der sich über den Kauf.
Die anderen Händler sollten ebenfalls nicht leer ausgehen: Einen Goldring mit Brillanten aus den 60er-Jahren bekamen sie für 300 Euro.
Für 410 Euro wurde eine Walzenspieluhr von etwa 1890 verkauft.
Der bemalte Teller von Villeroy & Boch aus dem Jahr 1885 ging für 200 Euro günstig her.
Das englische Service aus 925er Sterling-Silber erzielte 1000 Euro.
Und ein Gehstock aus Malakarohr mit Goldknauf wechselte für 500 Euro den Besitzer.
Horst Lichter, der TV-Koch und Oldtimerfan mit dem markanten Schnauzer, führt seit 2013 durch die Trödelshow «Bares für Rares». Es ist derzeit die erfolgreichste Nachmittagssendung des ZDF.
Horst Lichter freute sich sichtlich über das Publikumsvoting zugunsten seiner «kleinen, gemütlichen» Trödelsendung «Bares für Rares». Sie gewann die Goldene Kamera in der Kategorie «bestes Dokutainment».
Vor fünf Jahren, am 3. August 2013, ging «Bares für Rares» erstmals auf Sendung. Seitdem wechselten unzählige Objekte den Besitzer. Sehen Sie hier jene Stücke, bei denen die Händler besonders tief in die Tasche greifen mussten ...
«Jeder Fall für sich kann in wenigen Minuten zum Krimi, zur Tragödie, zur Komödie werden», sagt Horst Lichter. «Ich höre auch immer wieder, wie viel die Menschen daraus lernen - von den Experten, aus den Bewertungen. Und das immer unterhaltsam verpackt.»
Horst Lichter (links) vertraut bei «Bares für Rares» auf seine Experten - einer davon ist Albert Maier.
Horst Lichter kennt das Geheimnis von «Bares für Rares»: «Die Sendung ist unaufgeregt, tut keinem weh, ist ehrlich - man fühlt sich gut. Das Publikum ist schon lange bereit, endlich etwas Echtes zu sehen.»
«Mir fehlen tatsächlich ein bisschen die Worte»: Horst Lichter nahm stellvertretend für das «Bares für Rares»-Team die Goldene Kamera entgegen
Bei «Bares für Rares» rissen sich alle um Loriot-Männchen
«Ahhhhh, den Kerl liebe ich!» - Horst Lichter war beim Anblick der Loriot-Figur sofort gut gelaunt. So sollte es auch allen anderen «Bares für Rares»-Protagonisten gehen, denn so viel Spass und Freude am Objekt hatten die ZDF-Trödelhallen selten. Aber wurde die Figur auch wirklich verkauft, und was hat sie letztlich eingebracht? Sie erfahren es in unserer Galerie!
Denn Hanne und Achim hatten ihr «Familienmitglied» Herrn Müller-Lüdenscheidt mitgebracht. «Wo habt ihr diese sensationelle Büste her?», wollte der Moderator wissen. In den 70er-Jahren bekam Loriot-Fan Achim die Gummifigur von seinem Vater geschenkt.
Als Werbeaufsteller für Loriots humoristisches Buch «Der kleine Ratgeber» stand das Männchen 1974 im Schaufenster von Buchhandlungen. Handbemalt und in gutem Zustand hatte die Gummifigur die Jahrzehnte gut überstanden, fand Experte Sven Deutschmanek.
Glückseligkeit machte sich bei Horst Lichter breit. «Aber warum soll der Kerl jetzt weg, Mensch?» - Er konnte den Verkauf nicht nachvollziehen. Aber nach 40 Jahren im Bücherschrank war der Moment der Trennung einfach gekommen.
«Ein schönes Stück Zeitgeschichte», resümierte Sven. «Loriot kennt fast jeder Deutsche, und Herrn Müller-Lüdenscheidt kennen auch sehr viele.» 200 bis 250 Euro war die Figur mindestens wert, weil: «Loriot ist quasi ein Sammelgebiet».
«Ich bin mir relativ sicher, dass da hinten ein bösartiges Bietergefecht stattfinden wird, weil alle Händler dat Dingen haben wollen», schickte Horst Lichter das Verkäuferpaar eine Runde weiter. Er kennt seine Händler eben zu gut!
Denn kaum erblickten sie die Loriot-Figur, waren sie Feuer und Flamme. «Sie bringen Humor in den Raum!», freute sich Julian Schmitz-Avila (rechts) über das launige Objekt. Auch Lisa Nüdling erkannte sofort: «Ist das Herr Müller-Lüdenscheidt?»
«Is der ned schee?», verliebte sich Ludwig Hofmaier (rechts) in das Gummidings. Und schon prasselten die Gebote von allen Seiten in Zehnerschritten los.
Beim Gebot von 200 Euro waren nur noch Julian und Walter Lehnertz (links) im Rennen. Bei 310 Euro war dann Schluss und Waldi nahm die Loriot-Trophäe mit in die Eifel. «Ich denke, ich bin weit über der Expertise, aber das macht nichts», freute der sich über den Kauf.
Die anderen Händler sollten ebenfalls nicht leer ausgehen: Einen Goldring mit Brillanten aus den 60er-Jahren bekamen sie für 300 Euro.
Für 410 Euro wurde eine Walzenspieluhr von etwa 1890 verkauft.
Der bemalte Teller von Villeroy & Boch aus dem Jahr 1885 ging für 200 Euro günstig her.
Das englische Service aus 925er Sterling-Silber erzielte 1000 Euro.
Und ein Gehstock aus Malakarohr mit Goldknauf wechselte für 500 Euro den Besitzer.
Horst Lichter, der TV-Koch und Oldtimerfan mit dem markanten Schnauzer, führt seit 2013 durch die Trödelshow «Bares für Rares». Es ist derzeit die erfolgreichste Nachmittagssendung des ZDF.
Horst Lichter freute sich sichtlich über das Publikumsvoting zugunsten seiner «kleinen, gemütlichen» Trödelsendung «Bares für Rares». Sie gewann die Goldene Kamera in der Kategorie «bestes Dokutainment».
Vor fünf Jahren, am 3. August 2013, ging «Bares für Rares» erstmals auf Sendung. Seitdem wechselten unzählige Objekte den Besitzer. Sehen Sie hier jene Stücke, bei denen die Händler besonders tief in die Tasche greifen mussten ...
«Jeder Fall für sich kann in wenigen Minuten zum Krimi, zur Tragödie, zur Komödie werden», sagt Horst Lichter. «Ich höre auch immer wieder, wie viel die Menschen daraus lernen - von den Experten, aus den Bewertungen. Und das immer unterhaltsam verpackt.»
Horst Lichter (links) vertraut bei «Bares für Rares» auf seine Experten - einer davon ist Albert Maier.
Horst Lichter kennt das Geheimnis von «Bares für Rares»: «Die Sendung ist unaufgeregt, tut keinem weh, ist ehrlich - man fühlt sich gut. Das Publikum ist schon lange bereit, endlich etwas Echtes zu sehen.»
«Mir fehlen tatsächlich ein bisschen die Worte»: Horst Lichter nahm stellvertretend für das «Bares für Rares»-Team die Goldene Kamera entgegen
Beim Anblick der Figur von Herrn Müller-Lüdenscheidt kam bei Trödel-Star Horst Lichter sofort gute Laune auf. Die sollte sich auch bezahlt machen ...
Ein gewisser «Herr Müller-Lüdenscheidt» zauberte am Dienstagnachmittag ein glückliches Lächeln in die Gesichter von Horst Lichter und seinen «Bares für Rares»-Kollegen. Das lustige Loriot-Männchen wollten alle Händler ganz für sich haben, kostete es, was es wollte. Wie viel der Spass ihnen wert war, zeigt die Galerie ...
«Bares für Rares»: Das sind die Rekord-Verkäufe
«Bares für Rares»: Das sind die Rekord-Verkäufe
Unglaublich, welche Schätze manch einer zu Hause im Keller oder auf dem Estrich hat. Bei Horst Lichters Show «Bares für Rares» werden diese Kostbarkeiten jeden Nachmittag im ZDF zu Geld gemacht. Sehen Sie hier jene Stücke, bei denen die Händler besonders tief in die Tasche greifen mussten.
Der Jollenkreuzer der Bickert-Werft von 1965 passte zwar nicht ins Studio, kam aber zum richtigen Zeitpunkt: Händler Julian Schmitz-Avila macht gerade einen Bootsführerschein. Er wollte das gut gepflegte Segelboot aus Mahagoni-Sperrholz und Nadelholz unbedingt haben. Sein Angebot in Höhe von 5500 Euro (etwas über 6500 Franken) übertraf die Erwartungen der Verkäufer deutlich.
Der bekannte Landschaftsmaler Johann Jungblut malte dieses Gemälde um 1900. Für stolze 6000 Euro (ca. 7100 Franken) wechselte es bei «Bares für Rares» den Besitzer.
Ein echter Dachboden-Fund: Dieser «Purzelbär» von Steiff, wenig «abgeliebt», erwies sich als «ein echtes Schätzchen». Händlerin Sandra Schäfer hatte jedenfalls noch nie einen dieser Bären in so einem «perfekten Original-Zustand» gesehen und bot ohne grosse Verhandlungen 6000 Euro (ca. 7100 Franken). Da ging Käufer und Verkäufer das Herz auf.
Noch ein Schiff - und was für eins! Das Modell des Kreuzers Prinz Heinrich wog 150 Kilo und wurde auf 17'000 Euro (über 20'000 Franken) geschätzt. Verkauft wurde das sperrige Unikat immerhin für 6500 Euro (rund 7700 Franken).
Sehr kurios war auch eine zum Herz gebogene Bahnschiene, die die Ehrlich Brothers zum Promi-Special von «Bares für Rares» mitbrachten. Auf 26 Euro schätzte der Experte das Kunstwerk der Magier - aber nur aufgrund ihrer Popularität. Den Zuschlag erhielt letztlich Händler Fabian Kahl für satte 8000 Euro (knapp 9500 Franken).
Dass Bilder bei «Bares für Rares» gefragt sind, beweist auch das Gemälde von Lucien Adrion. 8000 Euro (knapp 9500 Franken) liessen die Händler für die in Öl gemalte Uferpromenade von Cannes springen.
Beim Gemälde einer jungen Frau mit Muff von Charles Coypel war sich Experte Albert Maier anfangs nicht sicher, ob es sich um etwas Tolles handelt. Den Händlern war das Bild jedoch 9000 Euro (rund 10'600 Franken) wert.
Silber wird den Händlern immer gerne angepriesen, doch dieses fünfteilige Kannen-Service erzielte eine Rekordsumme. Das englische Art-déco-Gedeck mit Elfenbein- und Ebenholzgriffen brachte sensationelle 10'000 Euro (ca. 11'800 Franken) ein - ein Vielfaches des Schätzwertes.
Im Juni 2017 hatte Tennislegende Boris Becker für 10'000 Euro (rund 11'800 Franken) jenen Schläger verkauft, mit dem er im Jahr 1999 sein letztes Wimbledon-Match bestritt. Doch das Ganze hatte ein Nachspiel: Der Händler Julian Schmitz-Avila, der das historische Stück erwarb, bekam anfangs einen anderen, baugleichen Schläger geliefert. Eine «versehentliche Verwechslung», wie Beckers Anwalt beteuerte.
Ein Karussell kauft man auch nicht alle Tage, doch bei «Bares für Rares» werden mitunter auch Kindheitsträume wahr. 14'000 Euro (ca. 16'600 Franken) brachte das Fahrgeschäft dem Verkäufer - und jede Menge Spass für die Händler.
Eine äusserst seltene 10-Dukaten-Münze von König Ferdinand III. aus dem Jahre 1648 versetzte Experten und Händler in Goldfieber. Um das Risiko (und den späteren Erlös in einem Auktionshaus) zu teilen, legten Daniel Meyer und Fabian Kahl gemeinsam 25'000 Euro (fast 30'000 Franken) auf den Tisch.
Dieser Oldtimer war etwas ganz Besonderes: Horst Lichter verliebte sich in das gut erhaltene Borgward-Isabella-Cabrio ebenso wie Auktionator Wolfgang Pauritsch. Die Trennung fiel dem Verkäufer, der das Auto über Jahre gehegt, gepflegt und mühevoll restauriert hatte, jedoch sichtlich schwer. Die Wunschsumme von 50'000 erhielt er zwar nicht ganz, dafür trockneten 35'000 Euro (ca. 41'500 Franken) die Abschiedstränen schnell. Absoluter Rekord bislang bei «Bares für Rares».
Schweizer macht Volldampf bei «Bares für Rares»
Schweizer macht Volldampf bei «Bares für Rares»
«Oh, Sie kommen aus der Schwyz?», begrüsste Horst Lichter sein Gegenüber bei «Bares für Rares». «Ich komme aus Bern», präzisierte Herr Ramseyer seine Herkunft. Die weite Reise in die Trödel-Show sollte sich bezahlt machen, denn im Gepäck hatte er ein kurioses und absolut seltenes Gerät. Um was es sich dabei handelte, zeigt die Galerie.
«Sie haben Zigarettchen mitgebracht? Und irgendwas Elektrisches?», wusste Horst sich keinen Reim aus dem kleinen Kasten zu machen. «Jetzt will ich wissen: Was ist das?»
«Das ist ein vollautomatischer Zigarettenanzünder», klärte der Berner auf. Das Gerät konnte man unter das Armaturenbrett montieren und sich während der Autofahrt auf Knopfdruck eine Zigarette anzünden. Zehn Zigaretten passten in das Magazin. Volldampf bei Vollgas!
Da machte der Horst aber Augen: «Das Ding ist ja eine Granate! Wo hast du das denn her?» In den 60er-Jahren bekam Herr Ramseyer das tolle Teil von einer Freundin geschenkt, deren Vater die Zigarettenanzünder in der Westschweiz verkaufen wollte.
«In den 50- und 60-ern gabs das in Amerika sogar serienmässig in den Autos», schaltete sich nun auch der Experte Detlev Kümmel ein. «Hier haben wir ein Objekt vor uns, das aus Deutschland kommt», fuhr er fort, und zwar von der Firma Naujoks und Stolle, die jedoch nur von 1957 bis 1959 existierte.
Das Gerät, einsetzbar bei 6 und 12 Volt, war noch voll funktionsfähig, wie der Härtetest zeigte. «Ich finde dieses Teil eine Sensation!», kriegte sich Horst Lichter kaum mehr ein.
«Ja, neuwertig, Karton ist da, Beschreibung ist da, Werbematerial ist da, ich hab sogar eine Batterie, um es vorzuführen - es ist eigentlich perfekt!», pflichtete Experte Detlev Kümmel bei.
«Du merkst schon: Bei mir kommt wieder dieses Haben-Wollen durch», juckte es den Moderator und Oldtimer-Fan im kleinen Finger. «Wir haben hier eine absolute Rarität vor uns», legte sich Detlev auf einen Wert von 150 Euro (174 Franken) fest.
«Ich bin mir ganz, ganz sicher: Das wird der Riesen-Knaller bei den Händlern», prophezeite Horst Lichter und sollte Recht behalten. Walter Lehnertz war sofort Feuer und Flamme für den Zigarettenanzünder: «Da weisste ja direkt, wo das hingeht. Feinmechanik und noch Rauchen - datt muss in die Eifel!»
Das sah der farbenfroh gekleidete Ludwig Hofmaier (rechts) anders und übertrumpfte Waldis Standard-Gebot von 80 Euro (93 Franken). Bahnte sich da ein heisses Händler-Duell an?
Doch Waldis 120 Euro (139 Franken) wollte der «Lucki» dann doch nicht mehr toppen, die Eifel hatte gesiegt. «Ich seh das schon bei mir im Auto», freute sich der Händler wie ein kleines Kind. Doch auch sonst machten die Raritäten am Donnerstag Händler und Verkäufer glücklich ...
Die Messing-Waage von 1887 wurde für 250 Euro (290 Franken) gekauft.
Die kunstvolle Brosche von Georg Arthur Jensen wechselte für 550 Euro (637 Franken) den Besitzer.
Die Rieser-Trachtenhauben von etwa 1890 brachten 160 Euro (185 Franken) ein.
Das versilberte WMF-Bowlengefäss von 1912 erzielte 400 Euro (463 Franken) ...
... und die Loreley in Öl von Julius Hamel ging für stattliche 3350 Euro (3879 Franken) weg.
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