Wieder etwas NeuesSo profitieren Startups von Gründer-Shows im TV
von Fabian Nitschmann, dpa
21.3.2018
Mit «Start Up!» geht am Mittwoch bereits die dritte Gründer-Show im deutschen Fernsehen auf Sendung. Dieses Mal sollen die Unternehmer länger begleitet werden und auch die Zuschauer Tipps bekommen.
Ein Unternehmen gründen, das erfordert Mut und Durchhaltevermögen. Da muss man auch mal an die Schmerzgrenze gehen oder sogar darüber hinaus. Carsten Maschmeyer wiederholt das immer wieder, wenn er über seine neue TV-Castingshow für Unternehmer spricht: «Das Gründen braucht zwei Sachen: einen speziellen Mix an Eigenschaften und mentalen Stärken, Visionen, Träumen und Zielen von Menschen. Aber es braucht auch die Idee», sagt der Unternehmer, der nach eigenen Angaben mehr als 100 Mal in Start-ups investiert hat.
Und weil Erfolg in Leistungsgesellschaften so wichtig ist und Gründershows gerade das Fernsehprogramm erobern, bekommt Maschmeyer nun eine weitere Gelegenheit, solche Menschen und Ideen zu finden. In «Start Up!» steht er in den kommenden acht Wochen jeweils mittwochs (20.15 Uhr, Sat.1) im Mittelpunkt und sucht «den besten Gründer Deutschlands».
Schon die dritte Gründer-Show im deutschen TV
Nach «Die Höhle der Löwen» bei Vox - auch hier gehört Maschmeyer zu den Investoren - und dem von Stefan Raab produzierten «Ding des Jahres» bei ProSieben ist die Sat.1-Sendung das dritte Format rund um ungewöhnliche Produktideen, für die noch Kapital gesucht wird. Nachdem zunächst das Singen und dann allgemein Supertalente in den vergangenen Jahren im Fernsehen grossen Erfolg versprachen, sind es also nun Ideenreichtum und betriebswirtschaftliches Know-how.
So profitieren Startups von den Shows
Die Startup-Szene jedenfalls freut es, dass sie immer mehr Sendezeit bekommt. Der Bundesverband Deutsche Startups empfiehlt jungen Unternehmern eine Teilnahme an Fernsehshows: «Die Startups, die wir kennen, verzeichnen nach der Ausstrahlung viele Besuche auf ihren Webseiten und auch mehr Verkäufe und Anfragen», sagt Verbandssprecher Paul Wolter.
Ausserdem reagierten Supermärkte und Drogerien oft schnell auf die Auftritte. «Es ist für die Unternehmen dann leichter, in die Listungen und damit in die Regale zu kommen.» Besonders gut wirke die Vorstellung eines physischen Produkts, das sich direkt an den Endkunden, also nach Möglichkeit an jeden Fernsehzuschauer richtet.
«Wir können eigentlich nur empfehlen, da mitzumachen», so Wolter. Auch Gründer und «Höhle der Löwen»-Teilnehmer Edgar Scholler betont vor allem den Effekt der kostenlosen Werbung. «Das ist kein Format für seriöse Investitionsentscheidungen. Weder wir als Gründer noch die Investoren haben Chancen, sich mehrfach auszutauschen.»
Bei «Start Up!» stehen die Ideen noch am Anfang
Bei «Start Up!» soll das anders werden. Hier stellen sich zu Beginn 35 Personen der Jury bestehend aus Maschmeyer, Juniqe.de-Gründerin Lea Lange und Maschmeyers Vertrautem und Geschäftsführer der Maschmeyer Group, Dr. Klaus Schieble, vor. Ihre Ideen stehen noch am Anfang, manche können zumindest schon einen ersten Prototypen präsentieren. ««Hier kann ich viel mehr, viel stärker zeigen, was Gründen alles bedeutet, wie vielschichtig Gründen ist, woran alles scheitern kann, worauf alles ankommt», sagte Maschmeyer der Deutschen Presse-Agentur.
Fast wie bei «Germany's next Topmodel»
Die Jury wählt dann 14 Unternehmen für die nächste Runde aus, die besten Kandidaten werden acht Wochen lang von Maschmeyer und Co. begleitet. Das Konzept erinnert an die Topmodel-Suche von Heidi Klum: Auch Maschmeyer lässt die Kandidaten sogenannte Challenges bestehen und bittet am Ende jeder Folge zum «Zeugnisgespräch», bei dem der Rauswurf droht. Mit dem Gewinner gründet Maschmeyer ein Unternehmen und investiert eine Million Euro.
Zuschauer von Anfang an dabei
Der Zuschauer kann also bei «Start Up!» keine komplett neuen Produkte bestaunen und diese schnell online bestellen, sondern geht mit Menschen auf die Reise hin zu diesem Produkt. Maschmeyer versteht das neue Format als «Fortbildungsunterricht für alle Menschen, die sich verbessern wollen». Die «Start Up!»-Kandidaten müssen unter anderem Gehälter verhandeln, Führungsstärke zeigen und ihre Mitarbeiter motivieren. Besonders bei diesen Episoden rechnet Maschmeyer mit grossem Publikumsinteresse.
Reiz, die Entwicklung von Menschen zu beobachten
Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es Zweifel daran, dass Zuschauer ihre Situation mit solchen Jury-Tipps wirklich verbessern können. «Fernsehen bietet erst einmal nur Fantasien», sagt Maya Götz vom Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen. Götz hat sich in den vergangenen Jahren immer wieder mit Castingshows auseinandergesetzt.
Der Reiz dieser Formate liege vor allem in der Möglichkeit, die Entwicklung von Menschen zu beobachten, sie zu bewundern oder auch über sie zu lästern. Ausserdem lerne man, Leistungen zu beurteilen. Götz betont, dass der Zuschauer zwar wahrnehme, was gut ist und was schlecht und wie eine Jury beurteilt. «Der Schritt, das wirklich für sich selbst umzusetzen, ist aber noch einmal etwas ganz anderes.»
Ab 21. März läuft in den kommenden acht Wochen «Start Up!» jeweils mittwochs um 20.15 Uhr auf Sat.1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Gerissene Gauner, ratlose Eltern, eine Superheldin mit einem Alkoholproblem: Der März hat einige Serien-Kracher zu bieten!
Bild: Amazon, One, 13th Street
Eine deutschprachige Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich: das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow.
Mit der Thriller-Serie «Bad Banks» taucht Regisseur Christian Schwochow tief ein in die komplexe Finanzwelt und beschäftigt sich mit Menschen, die aufgrund von Profitgier die finanzielle Sicherheit eines ganzen Landes riskieren. Zu sehen sind die sechs Folgen mit Paula Beer als ehrgeiziger Bankerin ab 1. März bei ARTE (20.15 Uhr) und ab 3. März im ZDF (21.45 Uhr).
Bild: Sammy Hart / Letterbox
Nun sind sie also zu viert! Mitch (Stephen Wright, links), seine Freundin Alice (Amy Huberman) und ihr schwuler Freund Richie (Emun Elliot) meistern die Herausforderung mit Baby Lily zu Hause eigentlich ganz gut. Doch bei anderen stösst das ungewöhnliche Familien-Modell auf weniger Verständnis, wie die zweite Staffel der britischen Comedy-Serie «Threesome» zeigt (1. März, One).
Bild: One
Nachdem sich Dr. Eldon Chance (Hugh Laurie) in Staffel eins ein tödliches Duell mit Officer Blackstone lieferte, scheint der Neuropsychiater aus San Francisco in den neuen Folgen wieder in die richtige Spur gefunden zu haben. - Der Ruhm des Hugh Laurie («Dr. House») konnte «Chance» nicht retten. Nach zwei Staffeln wird die Psychokrimi-Serie eingestellt, zu sehen sind die letzten Folgen ab 1. März beim Pay-TV-Sender 13th Street.
Bild: 13th Street
Können Zombies schwimmen? Diese Frage stellten sich Travis (Cliff Curtis) und seine Gruppe am Ende der ersten Staffel von «Fear The Walking Dead», als ihr reicher Begleiter Victor seine Jacht präsentierte. In der zweiten Staffel des «The Walking Dead»-Spin-offs (ab 3. März, RTL II) geht es also auf die hohe See, um den Untoten zu entkommen - und zu klären: Sitzen wir im Falle einer Zombie-Apokalypse alle im selben Boot?
Bild: Richard Foreman / AMC
Nicht jeder in Italien kann sich freuen über den grössten Serienerfolg des Landes. Staatsanwälte, Bürgermeister und Richter beklagen, «Gomorrha» verherrliche die Mafia. Dabei blickt man auch in Staffel drei (ab 6. März, Sky Atlantic) des weltweit gefeierten Sky-Hits ins kalte Herz der Trostlosigkeit. Genny Savastano (Salvatore Esposito, links, mit Fabio De Caro) kämpft nach der Ermordung seines Vaters um die Macht in Neapel.
Bild: Sky / Betafilm / Gianni Fiorito
Nachdem er in der ersten Staffel vor ihren Augen gestorben war, ist Lucifer Morningstar (Tom Ellis) gegenüber seiner LAPD-Ansprechpartnerin Chloe Decker (Lauren German) nun ein wenig in Erklärungsnot. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich der gefallene Engel ab 7. März in der zweiten Staffel von «Lucifer» auf ProSieben stellen muss: Er bekommt Besuch aus der Hölle - von seiner Mutter.
Bild: ProSieben / 2016 Warner Brothers
Marvels Super-Alki «Jessica Jones» kehrt zurück: Nach dem Mord an ihrem Gedanken manipulierenden Peiniger Kilgrave ist Jessica Jones (Krysten Ritter) in ganz New York als Killerin mit besonderen Kräften bekannt. Ein neuer Fall konfrontiert sie nun mit ihrer Vergangenheit. Ab 8. März, passenderweise der «Internationale Frauentag», ist die zweite Staffel der Netflix-Serie abrufbar.
Bild: David Giesbrecht / Netflix
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower» (ab 9. März). Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden erbitterten Kontrahenten. Die zehnteilige Amazon-Serie über islamistischen Terror und Geheimdienste, die ihn abwehren wollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch des US-Journalisten Lawrence Wright.
Bild: 2018 Amazon.com Inc., or its affiliates
Die Gangster-Serie «Sneaky Pete» zählt weltweit zu den erfolgreichsten Amazon-Originals. Kein Wunder, dass Amazon schnell eine zweite Staffel plante, die nun ab 9. März zu sehen ist. Eigentlich will Hochstapler Marius alias Pete (Giovanni Ribisi) reinen Tisch machen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch Schlägertypen bedrohen «seine» Familie. Also muss der sympathische Ex-Häftling einmal mehr kreativ werden, um die Gangster abzuschütteln.
Bild: 2017 Amazon.com Inc., or its affiliates
In der dritten Staffel haben sie's nun also endlich geschafft: Gus (Paul Rust) und Mickey (Gillian Jacobs) führen eine richtige Beziehung. Zwar ist das für die beiden ungewohnt, doch was braucht man denn ausser «Love»? Ob der Zustand des Glücklich-Zusammenseins auch anhält, ist ab 9. März bei Netflix zu sehen.
Bild: Suzanne Hanover / Netflix
Nur vier Tage hat Detective Inspector Kip Glaspie (Carey Mulligan) Zeit, einen Mord an einem Pizzaboten in Südlondon aufzuklären. Anfangs sieht alles nach Zufall aus, doch nach und nach ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten um den Fall. Die vierteilige Miniserie «Collateral» von David Hare ist eine Koproduktion des britischen Senders BBC Two und Netflix. Ab 9. März ist das Verschwörungsdrama hierzulande bei Netflix abrufbar.
Bild: Fabio Affuso / Netflix
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das ist gar nicht so leicht zu durchschauen in der britischen Drama-Serie «Liar», in der ein One-Night-Stand ausser Kontrolle gerät. Laura (Joanne Froggatt) erzählt ihrer Schwester, dass ein renommierter Chirurg ihr nach einem Date etwas Schreckliches angetan habe. Er hingegen streitet die Tat ab.
Bild: MG RTL D / SquareOne Entertainment
Die Trump-Ära bringt eine ganze Reihe von patriotischen Militärserien hervor: «Valor», «Six» und «Our Girl». Nur «SEAL Team» hat es bisher nach Deutschland geschafft. Das Drama von den Produzenten von «Homeland» zeigt David Boreanaz («Bones») in einer Hauptrolle als Elitesoldat der Navy Seals. Die deutschsprachige Premiere findet am 15. März auf TNT Serie statt.
Bild: CBS
Das ZDF setzt auch 2018 auf authentisches Retro-Flair: Die Fortsetzung des viel gelobten Dreiteilers «Ku'damm 56» bekommt genauso viele Teile, und auch in «Ku'damm 59» steht die Familie Schöllack (von links: Emilia Schüle, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Alma Löhr und Sonja Gerhard) mit der Tanzschule «Galant» im Zentrum. Zu sehen ist die Retro-Saga am Sonntag, 18. März, Montag, 19. März, und Mittwoch, 21. März, jeweils um 20.15 Uhr.
Bild: ZDF / Stefan Erhard
So hatte man Drew Barrymore noch nie gesehen! In «Santa Clarita Diet» mutierte sie als Familienmutter Sheila zum Zombie. In Staffel zwei der Netflix-Serie (23. März) versucht man nun weiter herauszufinden, warum sie plötzlich so auf Frischfleich abfährt und ob man einen Zombie vielleicht heilen kann. Derweil türmen sich die Leichen ...
Bild: Saeed Adyani / Netflix
Die HBO-Miniserie «The Defiant Ones» erzählt von der Musikpartnerschaft der Business-Grössen Dr. Dre (Bild) und Jimmy Iovine. In der vierteiligen Dokuserie (23. März, Netflix) verfolgt Regisseur Allen Hughes die Leben der beiden unterschiedlichen Charaktere.
Bild: Netflix
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter muss Matilda Gray (Lydia Wilson) feststellen, dass alles, was sie über sich zu wissen glaubte, gelogen war. Sie begibt sich in der britischen Mystery-Serie «Requiem» (23. März, Netflix) auf die Suche nach Antworten und deckt ein finsteres Geheimnis auf.
Bild: Netflix / Adrian Rogers
Barry (Bill Hader) ist Auftragskiller - und hat Burnout. Deshalb will er es in der schwarzhumorigen Comedyserie «Barry» (Originalversion ab 25. März bei Sky, ab Mai in deutscher Synchronisation) mit etwas Neuem versuchen: Theaterspielen.
Bild: HBO / Sky
«The Terror» basiert auf der wahren Geschichte einer Arktis-Expedition - und wurde von Produzent Ridley Scott und seinem Team um ein paar schaurige Ideen erweitert. Die Seeleute sind nicht nur extremer Kälte, Hunger und Krankheit im ewigen Eis ausgesetzt, sondern auch einer mysteriösen Bedrohung in der Dunkelheit. Zu sehen ist die Anthologieserie ab 26. März bei Amazon.
Bild: AMC
Erneuter Ausflug an die Wall Street, an der sich auch in Staffel drei der Finanz-Thrillerserie «Billions» Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti) und Hedgefonds-Milliardär Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis) einen erbarmungslosen Zweikampf liefern. In den neuen Folgen, die ab 26. März auf Sky zu sehen sind, stösst zudem John Malkovich zum Cast hinzu.
Bild: Sky / Showtime
«Here and Now» (Staffel 1, 28. März, Sky Atlantic) ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von «Six-Feet-Under»- und «True-Blood»-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Die zehn Episoden der ersten Staffel handeln von den stolzen Eltern von vier Kindern, drei davon aus verschiedenen Erdteilen adoptiert. Doch das heutige Amerika stellt die weltoffene Familie vor einige Probleme.
Bild: Sky / HBO
Das Traumpaar Christian Ulmen und Fahri Yardim darf sich weiter wie die Idioten aufführen: Die Comedyserie «jerks.» geht am 29. März bei maxdome (und bald auch bei ProSieben) mit zehn neuen Folgen in die Verlängerung. Christian Ulmen muss in der zweiten Staffel einen verpatzten Heiratsantrag verarbeiten. Doch zum Glück steht Fahri Yardim ihm tatkräftig zur Seite - und lenkt ihn mit neuen Schwierigkeiten von seinem Liebeskummer ab.
Bild: maxdome / Isabell Hein
Nachdem sie jahrelang als vermisst galt, kehrt Owens Schwester Megan (Abigail Spencer) in der 14. Staffel der Mull-Oper «Grey’s Anatomy» nach Seattle zurück - schwer verletzt. Ein komplizierter Fall für das Ärzteteam. Währenddessen versuchen Maggie, Jo und Arizona, ihre Liebesleben in den Griff zu bekommen. SRF zwei zeigt die neuen Folgen ab 26. März um 20.10 Uhr.
Bild: SRF / ABC Studios
Dem skrupellosen Grafen Olaf (Neil Patrick Harris) gehts auch in Staffel zwei der Netflix-Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» (ab 30. März) nur um eins: das Erbe der bemitleidenswerten Baudelaire-Kinder. Doch die sind zähe Gegner. In der ersten Staffel wurden die ersten vier der insgesamt 13 Bände der Bücherreihe von Lemony Snicket verfilmt, der zweiten Staffel liegen die Bände fünf bis neun zugrunde.
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