Wenn Teenies in den 90ern eine US-Postleitzahl kannten, dann wohl diese: 90210. Jung, schön und reich – die Darsteller der Serie waren Vorbilder einer ganzen Generation. Doch was wurde aus den «Beverly Hills, 90210»-Stars, nachdem die Serie 2001 nach zehn Jahren und 293 Episoden eingestellt wurde?
Jason Priestley (48) spielte Brandon Walsh, den Zwillingsbruder von Branda. Familie Walsh zog in der Pilotepisode von Minnesota nach Beverly Hills – das Leben in der High Society begann. Der Erfolg stieg Priestley allerdings in jungen Jahren zu Kopf.
Erst machte er mit Alkoholexzessen, Autounfällen und Entziehungskuren von sich reden, später lästerte er in seiner Autobiografie «A Memoir» unfein über die alten Kollegen.
Die Anschuldigungen und mitunter pikanten Set-Details («Jeder schlief mit jedem») wurden allerdings sofort zu den Akten gelegt, als er von Dohertys Brustkrebs-Erkrankung erfuhr. «Ich will Shannen mit meinem Buch nicht angreifen.» Privat hat der Mädchenschwarm von einst nach einer gescheiterten Ehe sein Glück mittlerweile mit Naomi Lowde gefunden. Das Paar heiratete 2005 und hat zwei Kinder.
Und auch beruflich läuft es wieder für Jason Priestley: Er kehrte letztes Jahr mit der Krimi-Serie «Private Eye» bei 13th Street zurück auf unsere Bildschirme.
Die heute 47-jährige Shannen Doherty spielte bei «Beverly Hills, 90210» Branda Walsh (Mitte) und fand nach dem Rauswurf 1994 wegen (mitunter buchstäblicher) Haarspaltereien am Set zunächst Unterschlupf bei einer anderen ungewöhnlichen TV-WG ...
... und zwar in der Hexen-Villa der Serie «Charmed» – zusammen mit Alyssa Milano (links) und Holly Marie Combs (rechts).
Privat traf es Doherty dagegen schwer. Seit 2015 kämpft sie gegen den Brustkrebs – auch öffentlich auf Instagram, um anderen Mut zu machen und ein Bewusstsein für Vorsorgeuntersuchungen zu schaffen.
Nach einer Chemo- und Bestrahlungstherapie befindet sich die Schauspielerin auf dem Weg der Besserung. Die Ärzte haben inzwischen mit der Rekonstruktion ihrer Brüste begonnen, die sie sich im Zuge der Behandlung entfernen lassen musste. Zu einem Bild mit ihrem behandelnden Arzt schrieb Doherty auf ihrem Instagram-Account: «Rekonstruktion ist kein Spass. Ich werde nicht lügen. Ich hatte mit dieser Operation zu kämpfen.» Doherty lebt heute krebsfrei.
Er galt als Neo-James-Dean. Luke Perry eroberte als Dylan McKay die Herzen der weiblichen Fans im Sturm ...
Dabei sollte er ursprünglich nach zwei Folgen schon gar nicht mehr dabei sein, wenn es nach dem Sender gegangen wäre. Serien-Produzent Aaron Spelling mochte jedoch den Revoluzzer-Charakter und konnte sich durchsetzen.
Perry (rechts), der aktuell noch in der Serie «Riverdale» (Netflix) zu sehen ist, verstarb am Montag, 4. März, plötzlich an Folgen eines Schlaganfalls. Schon vor einigen Jahren hatte er mit seiner Gesundheit zu kämpfen: Perry musste sich damals einer Darmkrebs-OP unterziehen.
Tori Spelling spielte in «Beverly Hills, 90210» Donna Martin – wohl auch, weil ihr Vater Aaron (1923-2006) die Serie produzierte. Er sorgte auch dafür, dass die Figur Donna ihre Jungfräulichkeit bis zum College-Abschluss behielt ...
Auf Instagram bezeichnet sich Tori Spelling als «stolze Mama, Ehefrau, Schauspielerin, Designerin, Autorin». Zudem versucht sie sich dort als Mode- und Beauty-Influencerin. Doch die 45-Jährige hat derzeit mit schweren finanziellen Problemen zu kämpfen.
Nach dem Serien-Aus habe sie hohe Schulden angesammelt. Sie habe sich trotz der Geldknappheit nicht an einen bescheideneren Lebenswandel gewöhnen können, schreibt sie in ihrem Buch. «Derzeit bezahle ich alle ihre Rechnungen», berichtet ihre Mutter Candy Spelling (rechts, 72, Bild von 2000).
Dazu kamen in der Vergangenheit gravierende Ehe-Probleme durch die Fremdgeh-Skandale ihres Ehemanns Dean McDermott (51). Der gab vor laufender Kamera im US-Fernsehen zu: «Ich habe meine Frau betrogen. Sex war ein Ausweg, genau wie Drogen und Alkohol. Ich war völlig ausser Kontrolle.» Ihr im März 2017 zur Welt gebrachtes Baby Nummer fünf habe jedoch ihre Ehe gerettet, so Tori Spelling.
Zuletzt sorgten Tori Spelling und Jennie Garth (links) für Aufregung. Als 2017 in der US-Casting-Show «RuPaul's Drag Race» das Verhältnis zu ihrer Ex-Kollegin Tiffany Amber-Thiessen (rechts), die Shannen Doherty nach dem Rauswurf ersetzte, zur Sprache kam, verpassten sie sich selbst einen Maulkorb: «Wir handhaben das Thema mit ‹Darüber sprechen wir nicht›.»
Jennie Garth (46), das ehemalige Sexsymbol der Serie, ist noch heute eng mit Tori Spelling befreundet, wie ...
... dieses Bild auf Instagram beweist.
Nicht ganz so lange wie ihre Freundschaft mit Tori Spelling hielt ihre Ehe mit «Twilight»-Star Peter Facinelli (44). Doch Garth fand nach der Scheidung neues Glück ...
Bei einem Blind-Date lernte sie 2014 den Produzenten Dave Abrams kennen, 2015 heirateten die beiden. Vor die TV-Kameras zieht es die Hobby-Fotografin (www.jenniegarthphotography.com) nur noch selten.
Ian Ziering (54, Dritter von links), der in «Beverly Hills, 90210» den Sonnyboy Steve spielte, blieb im Gegensatz zu seinen Kollegen von persönlichen Schicksalsschlägen verschont. Dafür geriet seine Karriere ins Stocken ...
Allenfalls kleine Nebenrollen fielen für ihn nach dem Serien-Aus noch ab ...
Zweifelhaftes Hai-light: die Hauptrollen in den mittlerweile fünf Teilen der Trash-Film-Reihe «Sharknado». Ausserdem strippte er für kurze Zeit bei den Chippendales.
Auch Ian Ziering verbindet heute noch eine enge Freundschaft mit Tori Spelling. Privat ist er seit 2010 mit der Krankenschwester Erin Ludwig verheiratet.
Beruflich machte Brian Austin Green (45) alias Radio-DJ David Silver nach dem Serien-Ende nur noch indirekt von sich reden: als Gatte von Hollywood-Schönheit ...
... Megan Fox (32). Seit 2004 führt das Hollywood-Paar eine skandalträchtige On-Off-Beziehung.
2009 und 2015 trennten sie sich bereits, doch ihren drei gemeinsamen Kindern zuliebe scheinen Megan Fox und Brian Austin Green immer wieder zueinanderzufinden.
Und was ist mit der süssen Streberin Andrea Zuckerman, die unsterblich in Brandon Walsh verliebt war? Die heute 57-jährige Gabrielle Carteris hat es nach der Serie, einer eigenen (schnell abgesetzten) Talk-Show und nur noch kleinen Gastrollen hinter die Kamera gezogen ...
Die Mutter zweier Töchter wurde im April 2016 zur Vorsitzenden der Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild gewählt - und damit zu einer der mächtigsten Frauen in Hollywood. Von Skandalen und Schicksalsschlägen wurde sie – im Gegensatz zu ihren einstigen «Beverly Hills»-Kollegen - verschont.
Und hier noch einmal zum Schwelgen: alle Hauptdarsteller aus «Beverly Hills, 90210» auf einem Bild. Von links (oben): Jennie Garth, Gabrielle Carteris, Shannen Doherty, Tori Spelling. Unten: Ian Ziering, Jason Priestley, Luke Perry und Brian Austin Green.
Das wurde aus den «Beverly Hills, 90210»-Stars
Wenn Teenies in den 90ern eine US-Postleitzahl kannten, dann wohl diese: 90210. Jung, schön und reich – die Darsteller der Serie waren Vorbilder einer ganzen Generation. Doch was wurde aus den «Beverly Hills, 90210»-Stars, nachdem die Serie 2001 nach zehn Jahren und 293 Episoden eingestellt wurde?
Jason Priestley (48) spielte Brandon Walsh, den Zwillingsbruder von Branda. Familie Walsh zog in der Pilotepisode von Minnesota nach Beverly Hills – das Leben in der High Society begann. Der Erfolg stieg Priestley allerdings in jungen Jahren zu Kopf.
Erst machte er mit Alkoholexzessen, Autounfällen und Entziehungskuren von sich reden, später lästerte er in seiner Autobiografie «A Memoir» unfein über die alten Kollegen.
Die Anschuldigungen und mitunter pikanten Set-Details («Jeder schlief mit jedem») wurden allerdings sofort zu den Akten gelegt, als er von Dohertys Brustkrebs-Erkrankung erfuhr. «Ich will Shannen mit meinem Buch nicht angreifen.» Privat hat der Mädchenschwarm von einst nach einer gescheiterten Ehe sein Glück mittlerweile mit Naomi Lowde gefunden. Das Paar heiratete 2005 und hat zwei Kinder.
Und auch beruflich läuft es wieder für Jason Priestley: Er kehrte letztes Jahr mit der Krimi-Serie «Private Eye» bei 13th Street zurück auf unsere Bildschirme.
Die heute 47-jährige Shannen Doherty spielte bei «Beverly Hills, 90210» Branda Walsh (Mitte) und fand nach dem Rauswurf 1994 wegen (mitunter buchstäblicher) Haarspaltereien am Set zunächst Unterschlupf bei einer anderen ungewöhnlichen TV-WG ...
... und zwar in der Hexen-Villa der Serie «Charmed» – zusammen mit Alyssa Milano (links) und Holly Marie Combs (rechts).
Privat traf es Doherty dagegen schwer. Seit 2015 kämpft sie gegen den Brustkrebs – auch öffentlich auf Instagram, um anderen Mut zu machen und ein Bewusstsein für Vorsorgeuntersuchungen zu schaffen.
Nach einer Chemo- und Bestrahlungstherapie befindet sich die Schauspielerin auf dem Weg der Besserung. Die Ärzte haben inzwischen mit der Rekonstruktion ihrer Brüste begonnen, die sie sich im Zuge der Behandlung entfernen lassen musste. Zu einem Bild mit ihrem behandelnden Arzt schrieb Doherty auf ihrem Instagram-Account: «Rekonstruktion ist kein Spass. Ich werde nicht lügen. Ich hatte mit dieser Operation zu kämpfen.» Doherty lebt heute krebsfrei.
Er galt als Neo-James-Dean. Luke Perry eroberte als Dylan McKay die Herzen der weiblichen Fans im Sturm ...
Dabei sollte er ursprünglich nach zwei Folgen schon gar nicht mehr dabei sein, wenn es nach dem Sender gegangen wäre. Serien-Produzent Aaron Spelling mochte jedoch den Revoluzzer-Charakter und konnte sich durchsetzen.
Perry (rechts), der aktuell noch in der Serie «Riverdale» (Netflix) zu sehen ist, verstarb am Montag, 4. März, plötzlich an Folgen eines Schlaganfalls. Schon vor einigen Jahren hatte er mit seiner Gesundheit zu kämpfen: Perry musste sich damals einer Darmkrebs-OP unterziehen.
Tori Spelling spielte in «Beverly Hills, 90210» Donna Martin – wohl auch, weil ihr Vater Aaron (1923-2006) die Serie produzierte. Er sorgte auch dafür, dass die Figur Donna ihre Jungfräulichkeit bis zum College-Abschluss behielt ...
Auf Instagram bezeichnet sich Tori Spelling als «stolze Mama, Ehefrau, Schauspielerin, Designerin, Autorin». Zudem versucht sie sich dort als Mode- und Beauty-Influencerin. Doch die 45-Jährige hat derzeit mit schweren finanziellen Problemen zu kämpfen.
Nach dem Serien-Aus habe sie hohe Schulden angesammelt. Sie habe sich trotz der Geldknappheit nicht an einen bescheideneren Lebenswandel gewöhnen können, schreibt sie in ihrem Buch. «Derzeit bezahle ich alle ihre Rechnungen», berichtet ihre Mutter Candy Spelling (rechts, 72, Bild von 2000).
Dazu kamen in der Vergangenheit gravierende Ehe-Probleme durch die Fremdgeh-Skandale ihres Ehemanns Dean McDermott (51). Der gab vor laufender Kamera im US-Fernsehen zu: «Ich habe meine Frau betrogen. Sex war ein Ausweg, genau wie Drogen und Alkohol. Ich war völlig ausser Kontrolle.» Ihr im März 2017 zur Welt gebrachtes Baby Nummer fünf habe jedoch ihre Ehe gerettet, so Tori Spelling.
Zuletzt sorgten Tori Spelling und Jennie Garth (links) für Aufregung. Als 2017 in der US-Casting-Show «RuPaul's Drag Race» das Verhältnis zu ihrer Ex-Kollegin Tiffany Amber-Thiessen (rechts), die Shannen Doherty nach dem Rauswurf ersetzte, zur Sprache kam, verpassten sie sich selbst einen Maulkorb: «Wir handhaben das Thema mit ‹Darüber sprechen wir nicht›.»
Jennie Garth (46), das ehemalige Sexsymbol der Serie, ist noch heute eng mit Tori Spelling befreundet, wie ...
... dieses Bild auf Instagram beweist.
Nicht ganz so lange wie ihre Freundschaft mit Tori Spelling hielt ihre Ehe mit «Twilight»-Star Peter Facinelli (44). Doch Garth fand nach der Scheidung neues Glück ...
Bei einem Blind-Date lernte sie 2014 den Produzenten Dave Abrams kennen, 2015 heirateten die beiden. Vor die TV-Kameras zieht es die Hobby-Fotografin (www.jenniegarthphotography.com) nur noch selten.
Ian Ziering (54, Dritter von links), der in «Beverly Hills, 90210» den Sonnyboy Steve spielte, blieb im Gegensatz zu seinen Kollegen von persönlichen Schicksalsschlägen verschont. Dafür geriet seine Karriere ins Stocken ...
Allenfalls kleine Nebenrollen fielen für ihn nach dem Serien-Aus noch ab ...
Zweifelhaftes Hai-light: die Hauptrollen in den mittlerweile fünf Teilen der Trash-Film-Reihe «Sharknado». Ausserdem strippte er für kurze Zeit bei den Chippendales.
Auch Ian Ziering verbindet heute noch eine enge Freundschaft mit Tori Spelling. Privat ist er seit 2010 mit der Krankenschwester Erin Ludwig verheiratet.
Beruflich machte Brian Austin Green (45) alias Radio-DJ David Silver nach dem Serien-Ende nur noch indirekt von sich reden: als Gatte von Hollywood-Schönheit ...
... Megan Fox (32). Seit 2004 führt das Hollywood-Paar eine skandalträchtige On-Off-Beziehung.
2009 und 2015 trennten sie sich bereits, doch ihren drei gemeinsamen Kindern zuliebe scheinen Megan Fox und Brian Austin Green immer wieder zueinanderzufinden.
Und was ist mit der süssen Streberin Andrea Zuckerman, die unsterblich in Brandon Walsh verliebt war? Die heute 57-jährige Gabrielle Carteris hat es nach der Serie, einer eigenen (schnell abgesetzten) Talk-Show und nur noch kleinen Gastrollen hinter die Kamera gezogen ...
Die Mutter zweier Töchter wurde im April 2016 zur Vorsitzenden der Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild gewählt - und damit zu einer der mächtigsten Frauen in Hollywood. Von Skandalen und Schicksalsschlägen wurde sie – im Gegensatz zu ihren einstigen «Beverly Hills»-Kollegen - verschont.
Und hier noch einmal zum Schwelgen: alle Hauptdarsteller aus «Beverly Hills, 90210» auf einem Bild. Von links (oben): Jennie Garth, Gabrielle Carteris, Shannen Doherty, Tori Spelling. Unten: Ian Ziering, Jason Priestley, Luke Perry und Brian Austin Green.
Ein schwerer Schock für die gesamte Besetzung der Kultserie «Beverly Hills, 90210»: Luke Perry stirbt plötzlich an den Folgen eines Schlaganfalls. «Beverly Hills, 90210» machte ihn und seine Kollegen in den 90ern zu Idolen.
In «Beverly Hills, 90210» durchlitten schöne, junge Menschen mit reichen Eltern Schulstress, Liebeskummer und Streitigkeiten mit Freunden vor einem Millionenpublikum – und sie boten all den Teenagern vor dem Fernseher ein Vorbild. Die Serie machte die Leute mit der wohl bekanntesten Postleitzahl der Welt zu Superstars – doch der Ruhm hatte auch seine Schattenseiten, wie die Jahre nach dem Aus des Quotenrenners zeigen sollten. Das tragischste Schicksal widerfährt Luke Perry: Er erlitt vergangene Woche einen Schlaganfall und erholte sich nicht mehr davon.
Die Serien-Highlights vom März
Die Serien-Highlights im März
Während Schneeglöckchen und Sonnenstrahlen draussen langsam Frühlingsgefühle aufkommen lassen, tobt auf den Bildschirmen drinnen das Chaos: Alte Götter und neue Götter, Ex-Eheleute und Hipstereltern liegen sich in neuen Serienstaffeln in den Haaren.
Ein Asteroid rast auf die Erde zu. Er wird in acht Tagen in Frankreich einschlagen. Da ganz Europa in der Todeszone liegt, versucht Lehrer Uli (Mark Waschke) sich und seine Familie in Sicherheit zu bringen. Doch wo Panik regiert, sind Recht und Ordnung nichts mehr wert – auch nicht in der Miniserie «8 Tage», die ab 1. März bei Sky 1 (Teleclub) läuft.
Es ist ihre erste Hauptrolle in einer Serie überhaupt: Kate Beckinsale spielt ab 1. März in Amazons Miniserie «The Widow» die Witwe Georgia Wells, die sich nach dem Tod ihres Mannes zurückgezogen hat. Bis sie ihn eines Tages putzmunter in den TV-Nachrichten erblickt. Sie sieht keine andere Wahl, als sich auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben.
Während dem Spin-off «Chicago Justice» nur eine Staffel vergönnt war, sind die Männer und Frauen von «Chicago Fire» nach wie vor zur Stelle, wenn's brennt: Ab 4. März zeigt Universal (Teleclub) die nunmehr siebte Staffel der Feuerwehr-Serie mit Taylor Kinney. Das besondere an den neuen Folgen: Es kommt zum Crossover mit ...
... dem Serien-Ableger «Chicago Med», dessen neue Folgen ab 4. März immer im Anschluss an «Chicago Fire» bei Universal laufen. Ob Otis (Yuri Sardarov) bei Dr. Daniel Charles (Oliver Platt) in guten Händen ist?
Dr. Max Goodwin (Ryan Eggold) hat in der neuen Vox-Serie «New Amsterdam» (ab 6.3., mittwochs, 20.15 Uhr) Grosses vor: In seiner Funktion als ärztlicher Direktor eines der ältesten Krankenhäuser New Yorks will er das Patientenwohl in den Vordergrund rücken. Dazu müssen veraltete Klinikstrukturen aufgebrochen werden – beliebt macht man sich so bei Kollegen nicht.
Der gefährlichste Verbrecher der Welt wird noch gefährlicher, als er eine Zeitmaschine stiehlt. Nun ist es an Programmierer Rufus (Malcolm Barrett, links), Veteran Wyatt (Matt Lanter) und Historikerin Lucy (Abigail Spencer) zu verhindern, dass er die wichtigsten Ereignisse der Geschichte verändert. Ab 7. März läuft «Timeless» bei RTL Crime (Teleclub).
Für die verrückteste aller Zombie-Serien bricht bei Syfy (Teleclub) die letzte Staffel an: Warren (Kellita Smith) und Co. bekommen es ab 7. März mit einer ganz neuen Spezies der Wiedergänger zu tun. Die so genannten Talker können – wie der Name schon sagt – sprechen und sogar denken. Ist das eine grosse Chance oder eine grosse Bedrohung?
Nach dem Tod seiner Frau beschliesst Tony, nur noch zu tun und zu sagen, was er will. Doch sein Vorhaben, fortan ein Ekel zu sein, wird von seinem Umfeld erschwert. Das will den netten Kerl von einst um jeden Preis zurück haben. Ab 8. März startet «After Life» von und mit Kultkomiker Ricky Gervais bei Netflix.
Nachdem sie den «Agents Of S.H.I.E.L.D.» den Rücken gekehrt hat, jagt Daisy Johnson (Chloe Bennet) in der vierten Staffel der Marvel-Serie (9. März, RTL II) nun selbstständig unter dem Namen «Quake» die Terrorgruppe Watchdogs. Dabei begegnet sie dem mysteriösen Ghost Rider.
Amazons «American Gods» entpuppte sich 2017 als eine ebenso verstörende wie faszinierende Serie voller eigenwilliger Ideen und blutiger Gewalt. Und Letztere wird in Staffel zwei nicht abnehmen, nachdem Mr. Wednesday (Ian McShane) die Götter-Dämmerung eingeläutet hat und die Menschheit wieder zum Glauben bekehren will. Am 11. März beginnt der Kampf.
Am 19. Oktober 1987 kam es zum ersten Börsencrash seit Jahrzehnten. Über die Gründe wird bis heute spekuliert – und die neue Comedy-Serie «Black Monday» macht ab 11. März bei Sky Atlantic (Teleclub) mit: Sie begleitet eine Gruppe Aussenseiter – darunter Don Cheadle (rechts) –, die auf dem Parkett für jede Menge Chaos sorgt. «The Wolf of Wall Street» lässt grüssen.
Auch in der zweiten Staffel der tiefgründigen Comedy-Serie «SMILF» (13. März, Sky Atlantic, Teleclub) wird das Leben der Single-Mutter Bridgette (Autorin, Regisseurin und Hauptdarstellerin Frankie Shaw) nicht geordneter: Neben dem Alltagswahnsinn sucht sie zu Beginn der neuen Folgen nach ihrem Vater, um ein schlimmes Kindsheitstrauma zu verarbeiten.
Blutig, brutal und nur für Erwachsene geeignet – Netflix selbst umschreibt die animierte Anthologieserie «Love Death + Robots» sein Kuriositätenkabinett wie folgt: «Fühlende Molkereiprodukte, Werwolf-Soldaten, wild gewordene Roboter, Müll-Monster, Cyborg-Kopfgeldjäger, Alien-Spinnen und blutdurstige Dämonen aus der Hölle.» Los geht's am 15. März.
Als «Luther» bewies Idris Elba sein Talent als Ermittler, nun wagt sich der Brite als Serienmacher und Hauptdarsteller ins Comedy-Fach. In seiner eigenen Netflix-Serie «Turn Up Charlie» spielt er ab 15. März einen DJ mit ungewöhnlichem Nebenjob: Er arbeitet als Nanny für die wilde, elfjährige Tochter seines berühmten besten Kumpels.
Wer macht Eltern das Leben am schwersten? «Andere Eltern», natürlich. So heisst auch das neue deutsche Original von TNT Comedy (Teleclub), das ab 19. März sehr unterschiedlich eingestellten Elternpaaren eine gemeinsame Aufgabe gibt: eine Kindergartengruppe für ihre geliebten Sprösslinge auf die Beine zu stellen. Die Mockumentary läuft ganz schön aus dem Ruder.
Ausserdem kehrt am 19. März eine amerikanische Vorzeigemutter mit neuen Folgen zu TNT Comedy zurück: In der zweiten Staffel von «I'm Sorry» von und mit Andrea Savage gerät Andrea unter anderem in die Verlegenheit, ihrer kleinen Tochter (Olive Petrucci) zu erklären, wo eigentlich die Babys herkommen.
Ein Bild von einem explodierenden Auto kann an dieser Stelle eigentlich nur eines bedeuten: «Alarm für Cobra 11» ist zurück aus dem Winterschlaf. Ab 21. März zeigt RTL die restlichen sieben Folgen der nunmehr 23. Staffel um die Autobahnpolizisten. Die bekommen es zum Auftakt mit schwer bewaffneten Geiselnehmern zu tun.
In der ersten Staffel von «False Flag» musste die Entführung eines iranischen Ministers aufgeklärt werden. Ab 26. März suchen Mossad- und Schin-Bet-Agenten die Drahtzieher hinter einem Terroranschlag. Mitglieder der Hisbollah-Miliz scheinen die naheliegenden Verdächtigen zu sein. Doch naheliegend ist in dieser israelischen Serie (Fox HD, Teleclub) so gut wie nichts.
Mit knallharter Action, einer cleveren Verfolungsjagd und einem Wahnsinnssoundtrack verblüffte 2011 «Wer ist Hanna?» die Kinogänger. Der Co-Autor des Thrillers hat den Stoff für Amazon nun zur Serie umgearbeitet: Ab 29. März wird die Geschichte der kindlichen Kampfmaschine Hanna (Esmé Creed-Miles), die von der CIA gejagt wird, neu erzählt.
Präsentiert Netflix im französischen Original «Osmosos» die Partnersuche der Zukunft? Mit einer App wird das Gehirn des Suchenden durchforstet und mit 100-prozentiger Trefferquote der Seelenverwandte ermittelt. Doch was hat es für Nebenwirkungen, einen Algorithmus die geheimsten Gedanken durchstöbern zu lassen? Diese Frage wird ab 29. März geklärt.
Zurück zur Startseite