Mit Emil und Francine Jordi – so lässt sich doch entspannt dem neuen Jahr entgegensehen. Alle Silvester- und Neujahrs-Highlights inklusive Sendedaten gibt's in der Bildergalerie.
Die Sängerin Francine Jordi und der ARD-Moderator Jörg Pilawa haben für die längste Party-Nacht des auslaufenden Jahres Stars wie Semino Rossi, Helmut Lotti, DJ Ötzi und Bernhard Brink eingeladen. «Die Silvestershow mit Jörg Pilawa» (SRF 1, 31.12., 20.15 Uhr) wird live aus Linz ausgestrahlt.
Unbeschwert feiern: Die Strapazen, körperliche wie seelische, sieht man ihr wirklich nicht mehr an. Zuletzt rüttelte die Sängerin Francine Jordi ihre Fans mit einer Schock-Botschaft auf. Sie hatte eine Brustkrebsdiagnose (im frühen Stadium) erhalten und die Anspannung toll gemeistert. An der Seite von Jörg Pilawa kann sie jubeln wie im vergangenen Jahr.
Mit seiner Bühnenerfahrung weiss Kabarettist Emil einfach, was in Situationen wie dem turbulenten Silvester-Partyabend zu beachten ist. Und er scheut sich natürlich nicht, im Gala-Programm «Emil – 10 Tipps zum Jahreswechsel» (SRF 1, 31.12., 18.15 Uhr) sein Wissen weiterzugeben – augenzwinkernd, selbstverständlich.
Bewährt und immer wieder gut: Für seine Sendung zum Silvesterabend hat Emil Nummern aus seinen Erfolgsprogrammen wie «E wie Emil», «Füürobig», «Emil träumt» und «No einisch!» ausgewählt und neu zusammengestellt. Lebensweisheiten inklusive!
Manuel Burkart vom Comedy-Duo DivertiMento begibt sich auf eine beschwingte Reise durch das Fernseharchiv und lässt in «Guets Neus – Die erste Show des Jahres» (SRF 1, 1.1., 18.10 Uhr) TV-Highlights noch einmal aufleben.
Mit dabei ist auch Ted Scapa – im Mal-Land aus dem «Spielhaus».
Wie geht es unseren Auswanderern? Vor einem Jahr begleitete die «DOK»-Reihe Schweizer wie Cornelia Breitschmid auf einem aussergewöhnlich spannenden Lebensweg: Sie wollten ihr Glück fern der Heimat finden. Nun macht die Rückschau-Sendung «Auf und davon – ein Jahr danach» (SRF 1, 1.1., 20.05 Uhr) die Probe aufs Exempel.
Rollentausch, zurück in der Schweiz: Markus Blum kümmert sich mittlerweile um Haus und Kinder, während seine Frau Sabrina nun einen Vollzeitjob als Spa-Therapeutin in Davos gefunden hat.
Und schon wieder ein Serien-Highlight aus dem kleinen Dänemark: Lars Mikkelsen brilliert in der neuen, aufwendig produzierten und alles andere als oberflächlichen Dramenserie «Die Wege des Herrn» (SRF 1, 2.1, 22.55 Uhr) als ein sehr zwiespältiger Kopenhagener Kirchenfürst.
Seiner Gemeinde ist er ein warmherziger Pfarrer, für seine Söhne ein Tyrann.
Das sind die TV-Highlights an Silvester und den Neujahrstagen
Mit Emil und Francine Jordi – so lässt sich doch entspannt dem neuen Jahr entgegensehen. Alle Silvester- und Neujahrs-Highlights inklusive Sendedaten gibt's in der Bildergalerie.
Die Sängerin Francine Jordi und der ARD-Moderator Jörg Pilawa haben für die längste Party-Nacht des auslaufenden Jahres Stars wie Semino Rossi, Helmut Lotti, DJ Ötzi und Bernhard Brink eingeladen. «Die Silvestershow mit Jörg Pilawa» (SRF 1, 31.12., 20.15 Uhr) wird live aus Linz ausgestrahlt.
Unbeschwert feiern: Die Strapazen, körperliche wie seelische, sieht man ihr wirklich nicht mehr an. Zuletzt rüttelte die Sängerin Francine Jordi ihre Fans mit einer Schock-Botschaft auf. Sie hatte eine Brustkrebsdiagnose (im frühen Stadium) erhalten und die Anspannung toll gemeistert. An der Seite von Jörg Pilawa kann sie jubeln wie im vergangenen Jahr.
Mit seiner Bühnenerfahrung weiss Kabarettist Emil einfach, was in Situationen wie dem turbulenten Silvester-Partyabend zu beachten ist. Und er scheut sich natürlich nicht, im Gala-Programm «Emil – 10 Tipps zum Jahreswechsel» (SRF 1, 31.12., 18.15 Uhr) sein Wissen weiterzugeben – augenzwinkernd, selbstverständlich.
Bewährt und immer wieder gut: Für seine Sendung zum Silvesterabend hat Emil Nummern aus seinen Erfolgsprogrammen wie «E wie Emil», «Füürobig», «Emil träumt» und «No einisch!» ausgewählt und neu zusammengestellt. Lebensweisheiten inklusive!
Manuel Burkart vom Comedy-Duo DivertiMento begibt sich auf eine beschwingte Reise durch das Fernseharchiv und lässt in «Guets Neus – Die erste Show des Jahres» (SRF 1, 1.1., 18.10 Uhr) TV-Highlights noch einmal aufleben.
Mit dabei ist auch Ted Scapa – im Mal-Land aus dem «Spielhaus».
Wie geht es unseren Auswanderern? Vor einem Jahr begleitete die «DOK»-Reihe Schweizer wie Cornelia Breitschmid auf einem aussergewöhnlich spannenden Lebensweg: Sie wollten ihr Glück fern der Heimat finden. Nun macht die Rückschau-Sendung «Auf und davon – ein Jahr danach» (SRF 1, 1.1., 20.05 Uhr) die Probe aufs Exempel.
Rollentausch, zurück in der Schweiz: Markus Blum kümmert sich mittlerweile um Haus und Kinder, während seine Frau Sabrina nun einen Vollzeitjob als Spa-Therapeutin in Davos gefunden hat.
Und schon wieder ein Serien-Highlight aus dem kleinen Dänemark: Lars Mikkelsen brilliert in der neuen, aufwendig produzierten und alles andere als oberflächlichen Dramenserie «Die Wege des Herrn» (SRF 1, 2.1, 22.55 Uhr) als ein sehr zwiespältiger Kopenhagener Kirchenfürst.
Seiner Gemeinde ist er ein warmherziger Pfarrer, für seine Söhne ein Tyrann.
Beschwingt rüberrutschen ins neue Jahr: Francine Jordi und Altmeister Emil helfen beim Silvester-Übertritt. Und gleich an den ersten beiden 2019er-Tagen darf man sich auf erstklassige TV-Unterhaltung mit Tiefgang freuen.
Zugegeben: Am Silvester-Abend, an dem oft gefeiert wird und an dem Feuerwerk den Nachthimmel erleuchtet, ist das heimische Fernsehgerät vielerorts lediglich Hintergrund-Medium. Mit dem bunten Unterhaltungsprogramm, für das unter anderem Francine Jordi und Emil stehen, kann aber nichts schiefgehen. Und an den ersten beiden Tagen des neuen Jahres wartet dann gleich erstklassiges Programm zur Kater-Nachbereitung.
Die Serien-Highlights des Jahres 2019
Diese Serien-Highlights erwarten uns 2019
Für Fans von «Game of Thrones» konnte 2018 nicht schnell genug vorübergehen. Denn erst 2019, nach fast zwei Jahren Wartezeit, kommt das grosse Finale der wohl erfolgreichsten Serie der letzten Jahre. Doch das neue Jahr hat noch mehr zu bieten als Jon Schnee, Daenerys Targaryen und den Nachtkönig.
Es beginnt mit einem Abschied: Die siebte und letzte Staffel von «Der Bestatter» startet am 8. Januar um 20.05 Uhr auf SRF 1. Darin wird es für Luc Conrad (Mike Müller) buchstäblilch heiss: In seinem letzten Fall dreht sich alles um Feuer.
An den Erfolg der ersten Staffel von «True Detective» konnte die schnell nachgeschobene zweite 2015 nicht anknüpfen. So liessen sich die Macher mit der dritten viel Zeit – und holten Oscarpreisträger Mahershala Ali («Moonlight») an Bord. Der soll ab 14.1. bei Sky / Teleclub als Detective Wayne Hays das Verschwinden zweier Kinder aufklären. Ein Fall, der ihn drei Jahrzehnte beschäftigen wird.
Bei Netflix geht ab 18. Januar die Reise der U.S.S. Discovery weiter. Unter dem vorläufigen Kommando des Enterprise-Captains Christopher Pike wird die Crew auf eine abenteuerliche Mission durch die ganze Galaxis geschickt. Im Zuge dieser Odyssee im Weltraum werden «Star Trek»-Fans in der zweiten Staffel von «Discovery» auf einen alten Bekannten treffen: Mr. Spock.
Mit einer Eigenproduktion von Sky geht es am 25. Januar bei Teleclub spannend weiter: Auf der deutsch-österreichischen Grenze in den Alpen wird eine grausam zugerichtete Leiche gefunden. Das Werk eines Serienkillers, wie Ermittlerin Ellie Stocker (Julia Jentsch) schnell herausfindet. Den gilt es in «Der Pass» dingfest zu machen, bevor er sein diabolisches Werk vollendet.
«Doctor Who» ist mit 36 Staffeln die am längsten laufende Sci-Fi-Serie der Welt. Nach zwölf männlichen Hauptdarstellern folgt in der neusten Staffel nun die Wachablösung: Jodie Whittaker übernimmt als erste Frau Doktor am 31. Januar bei Fox HD die Kontrolle über die berühmteste Telefonzelle des Universums. Oder was davon übrig ist ...
Der Industrielle Sir Reginald Hargreeves adoptiert 1989 sieben übernatürlich begabte Kinder, um sie in «The Umbrella Academy» darauf vorzubereiten, einmal die Welt zu retten. Doch das Heldenteam entfremdet sich im Teenie-Alter – und findet erst mit 30 wieder zusammen, als ihr Vater stirbt und die Apokalypse droht. Ellen Page ist das bekannteste Gesicht im neuen Superhelden-Original von Netflix, das am 15.2. startet.
Eine neue Zeit bricht an in der «Charité»: Die zweite Staffel der ARD-Serie startet am 19. Februar mit einem Zeitsprung und neuer Besetzung: Die sechs neuen Folgen betrachten die Zeit während des Zweiten Weltkriegs – als Opfer von Bombenangriffen auf dem OP-Tisch landen und die Rassenideologie der Nazis gelehrt wird.
Operiert wird 2019 auch bei RTL – allerdings in der Gegenwart: «Nachtschwestern» heisst die Serie, in der unter anderem Mimi Fiedler und die GZSZ-Stars Sila Sahin und Oliver Franck mitspielen. Wann die Medical-Serie kommen soll? «Zur besten Sendezeit» und «schon bald», lautet die Ansage von RTL.
«Star Wars»-Spin-offs fürs Kino will Disney vorerst keine mehr drehen, dafür aber eine Serie um einen «einsamen Revolverhelden»: «The Mandalorian», dessen Geschichte nach den Abenteuern von «Star Wars»-Fanliebling Boba Fett spielt. Produziert wird die Serie für Disneys eigenes Streamingportal, das 2019 online gehen soll.
Amazons «American Gods» entpuppte sich 2017 als eine ebenso verstörende wie faszinierende Serie voller abstrakter Bilder, eigenwilliger Ideen und blutiger Gewalt. Letztere wird in Staffel zwei nicht abnehmen, nachdem Mr. Wednesday alias Odin (Ian McShane) die Götter-Dämmerung eingeläutet hat und die Menschheit wieder zum Glauben bekehren will. Am 11. März beginnt der Kampf.
1980 schuf Romancier Umberto Eco mit «Der Name der Rose» seinen grössten Erfolg. Eine filmische Adaption erhielt der weltweit gefeierte Bestseller 1986 mit Sean Connery in der Hauptrolle. Abermals prominent besetzt kommt auch die aktuellste Version des Stoffes daher: Im Frühjahr 2019 wird «Der Name der Rose» zur Serie mit John Turturro (links). Sky und Teleclub strahlen den Mittelalter-Thriller hierzulande exklusiv aus.
Es grenzt an Hexerei: Nach dem erfolgreichen Serienstart Ende Oktober kehrt «Chilling Adventures of Sabrina» (Hauptdarstellerin: Kiernan Shipka) bereits am 5. April mit neuen Folgen zu Netflix zurück. Nun wird sich wohl zeigen, welche Folgen der Pakt mit dem Teufel hat.
Wer wird den Kampf um den Eisernen Thron gewinnen? Ist dieser Kampf überhaupt noch wichtig? Wird Jon Schnee erfahren, wer er wirklich ist? Wird er überleben? Wird überhaupt jemand überleben? Nur noch sechs extralange Folgen «Game of Thrones» bleiben, um all diese Fragen zu beantworten. Sky / Teleclub zeigt die achte und letzte Staffel der Überserie ab April.
Fans des «Game of Thrones»-Autors George R. R. Martin können sich 2019 noch auf eine weitere Serie nach dessen Werken freuen: In «Nightflyers» versucht eine Forschungscrew in einem hochmodernen Raumkreuzer, ein Alien-Schiff abzufangen, um die Erde zu retten. Wann genau Netflix die Sci-Fi-Horrorserie zeigen will, ist noch nicht bekannt.
Fans von «The Crown» müssen sich voraussichtlich im Mai an neue Gesichter gewöhnen: Da die dritte Staffel über das Leben von Queen Elizabeth II. die Jahre 1964 bis 1976 abdeckt, wurde die Besetzung aus Altersgründen komplett ausgetauscht. Olivia Colman regiert fortan bei Netflix, Tobias Menzies wird ihr Serienehemann Prinz Philip und Helena Bonham Carter ihre Schwester Prinzessin Margaret.
Voraussichtlich im zweiten Quartal des Jahres 2019 zeigen Teleclub und Sky die zweite Staffel des Serienmeisterwerks, das eigentlich nur eine Staffel haben sollte: In den neuen Folgen von «Big Little Lies» bekommen Nicole Kidman, Reese Witherspoon und Shailene Woodley (von links) Unterstützung von keiner Geringeren als Meryl Streep.
Frauen lieben ihn, Monster und Dämonen fürchten ihn: Geralt von Riva, besser bekannt als «The Witcher» aus einer Roman-Reihe von Andrzej Sapkowski und der darauf basierenden, millionenfach verkauften Rollenspiel-Reihe, feiert 2019 sein Serien-Debüt bei Netflix. Gespielt wird der «graue Wolf» von «Superman»-Darsteller Henry Cavill.
Wie die Titel der acht neuen Folgen lauten werden, hat Netflix in einem ersten Teaser zur dritten Staffel «Stranger Things» bereits verraten. Und ansonsten? Nicht viel: Irgendwann im Sommer werden sich in Hawkings wieder unheimliche Dinge ereignen. Ob dabei die Eröffnung des neuen Einkaufszentrums, die schon in einem Fake-Werbespot beworben wurde, eine Rolle spielt?
Ein genaues Startdatum steht auch für die fünfte Staffel «Peaky Blinders» nicht fest, doch dass sie 2019 kommen wird, wurde von den Machern bereits bestätigt. Darin hat Gangster/Abgeordneter Tommy Shelby (Cillian Murphy) mit den Folgen der Weltwirtschaftskrise zu kämpfen. Mutmasslich zeigt Netflix die neuen Folgen zuerst.
Im Juni startet – zumindest in den USA – die letzte Mission von CIA-Analystin Carrie Mathison: «Homeland» geht in die achte und finale Staffel, danach freut sich Hauptdarstellerin Claire Danes auf eine «Verschnaufpause».
Ebenfalls im Juni startet angeblich die zweite Staffel des ersten deutschen Netflix-Originals «Dark». Die soll ein Jahr nach den Geschehnissen der ersten Staffel einsetzen – und beantwortet hoffentlich die vielen offenen Fragen, die die ersten Folgen der Grimmepreis-gekrönten Thrillerserie aufwarfen.
Seit Anbeginn der Zeit leben Engel Erziraphael und Dämon Crowley unter den Menschen und haben sich gut eingelebt. Dass für nächsten Samstag die Apokalypse anberaumt wurde, passt den ungleichen Freunden daher so gar nicht. Ob sich im Amazon Original «Good Omens», das irgendwann im nächsten Jahr starten soll, noch was drehen lässt? «Mad Men»-Star Jon Hamm, der Erzengel Gabriel spielt, weiss es sicher schon.
Die Zuschauerzahlen der ersten Staffel liessen zum Schluss nach, doch SRF zwei zeigte sich zufrieden und spendierte «Seitentriebe» eine zweite Staffel. Die knüpft voraussichtlich im Herbst ein Jahr nach den Ereignissen der ersten Staffel an. Nicht nur für Gianni (Nicola Mastroberardino) und Nele (Vera Bommer) hat sich seither einiges getan.
Die Erwartungen waren hoch. Und sie wurden übertroffen. Klar, dass Sky und ARD ihre im doppelten Wortsinn historische Serienkooperation fortführen. Staffel 3 von «Babylon Berlin» führt ins Jahr 1930 und basiert auf Volker Kutschers Roman «Der stumme Tod». Volker Bruch (Bild) und Liv Lisa Fries sind wieder dabei. Sky kündigt die Ausstrahlung für Herbst oder Winter an.
Die Film-Highlights des Jahres 2019
Von Udo Jürgens bis «Star Wars»: Die Film-Highlights des Jahres 2019
2019 starten wieder einige Blockbuster – dazu gehört ein neuer «Terminator»-Streifen wie auch ein neues Kapitel im «Star Wars»-Universum. Aber auch die Geschichte von den Anfängen des Joker kommt im neuen Jahr in die Kinos.
Der Musikfilm «Ich war noch niemals in New York» soll die 20 beliebtesten Udo-Jürgens-Songs umfassen. Er kommt im Oktober 2019 in die Kinos. In den Hauptrollen sind Heike Makatsch (l.) und Moritz Bleibtreu (r.) zu sehen.
24 Jahre nach dem ersten Teil kommt im Herbst 2019 bereits der vierte «Toy Story»-Film in die Kinos. Dieses Mal machen sich Woody und Buzz auf, um Woodys Herzensdame Porzellinchen zu finden.
Er spielt den Batman-Bösewicht «Joker»: Joaquin Phoenix. Ersten Berichten zufolge soll es darin um die Vorgeschichte gehen: wie aus Arthur Fleck der Joker wurde. Erste Bilder vom Set machen bereits die Runde – und Lust auf einen Kinobesuch im Herbst 2019.
«I'll be back» raunte Arnold Schwarzenegger einst in «Terminator» – und behält recht. Im Herbst 2019 startet die Actionreihe neu. Einen richtigen Titel hat der Film noch nicht, nur den vagen Platzhalter «Untitled Terminator». Auch zum Inhalt ist bisher alles strengstens geheim. Aber dass Schwarzenegger, mittlerweile 71 Jahre alt, wieder dabei ist, das steht fest.
Fast schon Tradition: Alle zwei Jahre zu Weihnachten gibt es einen neuen «Star Wars»-Film. So startet im Dezember 2019 «Episode IX». Darin wird die Geschichte um die Kämpferin Rey (Daisy Ridley) und Finn (John Boyega) weitererzählt. Gleichzeitig wird damit die aktuelle Star-Wars-Trilogie abgeschlossen.
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