Comedian Bülent Ceylan gibt mit «Verpiss Dich, Schneewittchen!» sein Leinwanddebüt.
Bülent Ceylan wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, so zum Beispiel 2014 mit der 1LIVE Comedy Krone.
Im November 2016 wurde Bülent Ceylan mit dem Bambi in der Kategorie Comedy ausgezeichnet ...
... und freut sich sichtlich darüber.
Bülent Ceylan verrät im Interview, dass er sich durchaus vorstellen könne, weitere Film zu drehen.
Als Sammy will Bülent Ceylan seinen Traum verwirklichen, Rockstar zu werden.
Sammy (Bülent Ceylan) hat einen Traum: Er will Rockstar werden.
Während Bülent Ceylan zum ersten Mal in einem Film spielte, standen ihm erfahrene Darsteller, wie Josefine Preuss, zur Seite.
«Ich musste auch mal aus meiner Komfortzone ausbrechen», verrät Ceylan im Interview über die Dreharbeiten.
Bülent Ceylan: Die Bilder
Comedian Bülent Ceylan gibt mit «Verpiss Dich, Schneewittchen!» sein Leinwanddebüt.
Bülent Ceylan wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, so zum Beispiel 2014 mit der 1LIVE Comedy Krone.
Im November 2016 wurde Bülent Ceylan mit dem Bambi in der Kategorie Comedy ausgezeichnet ...
... und freut sich sichtlich darüber.
Bülent Ceylan verrät im Interview, dass er sich durchaus vorstellen könne, weitere Film zu drehen.
Als Sammy will Bülent Ceylan seinen Traum verwirklichen, Rockstar zu werden.
Sammy (Bülent Ceylan) hat einen Traum: Er will Rockstar werden.
Während Bülent Ceylan zum ersten Mal in einem Film spielte, standen ihm erfahrene Darsteller, wie Josefine Preuss, zur Seite.
«Ich musste auch mal aus meiner Komfortzone ausbrechen», verrät Ceylan im Interview über die Dreharbeiten.
Er ist ein Comedian, der die ganz grossen Hallen füllt: Bülent Ceylan. Nun wagt sich der Mannheimer mit «Verpiss Dich, Schneewittchen!» auf neues Terrain.
Mit seinen Comedy-Programmen «Kronk», «Haardrock» und «Lassmalache» füllte Bülent Ceylan bereits riesige Eventhallen mit abertausenden Plätzen. Nun soll es ein Millionen-Publikum werden, das der Deutschtürke aus Mannheim unterhalten will. Wie? Indem er den Sprung auf die grosse Leinwand wagt. Natürlich ist es eine Komödie - und er hat die Hauptrolle: In «Verpiss Dich, Schneewittchen!» (Kinostart: 29.03.) spielt der 42-Jährige mit der langen Mähne eine Putzhilfe, die unbedingt Rockstar werden möchte. Wie sich für Schauspieldebüt vorbereitete und welche Schweizer Kollegen er verehrt, verrät er im Interview.
«Bluewin»: Hätten Sie sich zu Beginn Ihrer Karriere, vor 20 Jahren, vorstellen können, einmal eine Kinohauptrolle zu übernehmen?
Bülent Ceylan: Das hätte ich so definitiv nicht gedacht. Da wäre ich froh gewesen, wenn überhaupt mal Zuschauer gekommen wären (lacht) – mein grösster Traum damals war es einfach, eine Kleinkunstbühne mit 100 Zuschauern füllen zu können.
Na, das haben Sie ja geschafft.
Ja, und darüber bin ich auch unglaublich glücklich. Dafür habe ich aber auch hart gearbeitet. Zwar kam da noch ein wenig Glück dazu, aber vor allem viel Ehrgeiz und Fleiss. Auf den Kinofilm bin ich deswegen auch ganz besonders stolz. Denn ich denke, es ist ein Film, für den ich mich weder jetzt noch in zehn Jahren schämen muss.
Wie haben Sie sich denn auf Ihre Filmrolle vorbereitet?
Sehr intensiv – ich hatte einen Schauspielcoach, damit alles authentisch und gut rüberkommt. Denn der Film hat so viel: Witz, eine gute Geschichte und Emotionen. Daher musste ich auch mal aus meiner Komfortzone ausbrechen.
Inwiefern?
Naja, es ist schon ein riesiger Unterschied von Bühne zu Leinwand. Aber mein Charakter hat es mir recht einfach gemacht, denn Sammy ähnelt Bülent doch sehr. Er ist ein sympathischer Kerl. Allerdings ist Sammy ein wenig frecher als ich. Ausserdem haben wir beide ganz unten angefangen. Zwar habe ich nie bei einer Castingshow mitgemacht, aber es ist in der Musikbranche ja auch ein wenig schwieriger, Rockstar zu werden. Was uns aber definitiv eint, ist dieser Ehrgeiz. Deswegen konnte ich mich gut in die Rolle hineinversetzen.
Was ist denn der grösste Unterschied zwischen einer Performance auf der Bühne und der auf der Leinwand?
Vor allem Gestik und Mimik sind auf der Bühne viel grösser – müssen sie ja sein. Je nachdem wie gross die Halle ist, musst du ja auch ganz hinten alle erreichen. Der Gegensatz dazu oder auch zum Fernsehen ist, dass dein Gesicht auf einer Kinoleinwand riesig ist. Jedes Zucken, jede Augenbraue ist unglaublich gross, und du musst, um authentisch zu spielen, dein Spiel viel feiner ausarbeiten. Man muss dir ansehen können, was dir im Kopf rumschwirrt. Da reicht es nicht, einfach nur den Text zu lernen – da muss man wirklich fühlen, was man spielt. Dabei hat mir der Schauspielcoach sehr geholfen.
Das klingt ja schon nach einer Menge Druck – wie aufgeregt waren Sie denn vor dem ersten Drehtag?
Sehr aufgeregt! Das sind Profischauspieler, die da mit mir gedreht haben. Keine Anfänger wie ich, und dann lastet da schon ein gewisser Druck auf einem. Wenn man alleine an Josefine Preuss denkt – die hat schon als Kind mit der Schauspielerei angefangen. Und dann komm' ich.
Das war bestimmt für beide interessant.
(lacht) Ja, auf jeden Fall. Aber sie hat mir im Laufe der Dreharbeiten ein Riesen-Kompliment gemacht.
Ach ja?
Ja, sie ging am Anfang davon aus, dass sie sich nicht so anstrengen muss, da ich ja «nur» ein Komiker bin und kein Schauspieler. (lacht) Nach zwei Wochen Dreh hat sie aber gesagt, dass sie sich wohl wirklich anstrengen muss. Weil ich offenbar doch kein so schlechter Schauspieler bin.
Klingt fast, als wollten Sie dauerhaft bei der Schauspielerei bleiben.
Wer weiss? Ich find es halt toll, dass mir ein gewisses Potenzial nachgesagt wird, und wenn man da einmal Blut leckt, will man einfach mehr. Ich würde auf jeden Fall gerne noch mehr Filme machen, klar.
Haben Sie denn Befürchtungen, dass das Publikum den Film nicht ernst genug nimmt, weil es Sie nur als Comedian kennt?
Man muss es so sehen: Ich habe genug professionelle Schauspieler an meiner Seite. Es ist ja nicht nur mein Kinofilm – und vor allem für meine Kollegen hoffe ich, dass der Film ein Erfolg wird!
Sie haben in Hamburg, Köln und München gedreht und auch Erfahrungen mit den Menschen in den verschiedenen Städten auf Ihren Tourneen gemacht – gibt es da grosse Unterschiede?
Klar, es gibt einfach Mentalitäten. Aber letzten Endes wollen sie einfach alle lachen und Spass haben. Live merke ich schnell, was regional funktioniert und was nicht. Im Rhein-Main-Neckar-Gebiet habe ich es natürlich einfacher. Ich freue mich aber auch sehr auf die Resonanz aus anderen Bundesländern. Ach ja – in München ist im Übrigen mal ein Testscreening zum Film gemacht worden.
Wie lief das?
Da war der Film noch gar nicht so richtig fertig und lief vor 300 Münchnern. Da die sich gekringelt haben vor Lachen, wusste ich, dass der Film wohl überall funktionieren würde.
Auch im Ausland? Wie wird der Film wohl in der Schweiz ankommen?
Langsam, aber gut! (lacht). Ich hab' ja auch in der Schweiz echt eine tolle Fanbase und hoffe einfach, dass er dort auch gut funktioniert. Aber das Thema ist ja nicht regional begrenzt – jeder, der gerne Musik macht, möchte Rockstar werden, denke ich.
Welchen Schweizer Komiker schätzen Sie besonders?
Definitiv Emil Steinberger.
Warum gerade ihn?
Weil ich ihn liebe. Als Kind habe ich ihn imitiert – also ich habe damals alles, was ich im Fernsehen gesehen habe, auf Videokassette aufgenommen und war schon mit neun Jahren völlig fasziniert von ihm.
Haben Sie ihn mal kennengelernt?
Leider nicht, aber ich durfte einmal mit ihm telefonieren. Bei der Gelegenheit konnte ich ihm sagen, dass ich ein ganz grosser Bewunderer bin. Zwar ist er ein ganz anderer Schlag von Kabarettist, aber er war für mich eine ganz grosse Inspiration.
Haben Sie sonst noch Kollegen aus der Schweiz, deren Karriere Sie verfolgen?
Marco Rima! Den mag ich auch sehr. Marco Rima ist ein Komiker, der echt grossartig ist.
Können Sie sich denn vorstellen, ein ganzes Programm auf Schweizerdeutsch durchzuziehen?
(lacht) Na ja, ich kann mir vieles vorstellen. Mal luege! Ein wenig reizt es mich ja schon, aber ich denke, das wird zu anstrengend – für beide Seiten. Kaja Yanar lebt ja in der Schweiz und hat eine Schweizer Freundin. Er hat sein Programm ein wenig auf das Publikum angepasst – ihm fällt das aber auch leichter. Dennoch zieht auch er nicht das ganze Programm auf Schweizerdeutsch durch. Ich bin ja auch immer nur zwei bis dreimal pro Jahr in der Schweiz – viel zu wenig!
Nun aber zurück zum Film: Warum sollte man unbedingt «Verpiss Dich, Schneewittchen!» sehen?
Weil es ein Film für die ganze Familie ist. Aus dem Film geht man einfach zusammen raus, und alle haben gelacht: die Oma, der Papa und natürlich auch die Kleinen. Aber der Film hat auch Botschaften: dass man zusammenhalten soll, dass man seinen Traum verwirklichen kann. Der Film macht nicht nur Spass, sondern er motiviert auch. Ausserdem hat er ein Happy End.
Das ist ja immer gut!
Ja, denn ich hasse Filme ohne Happy End. In der Hinsicht denke ich einfach schlagermässig. (lacht) Also ich brauche kein «Friede, Freude, Eierkuchen», aber ich mag es, wenn man Spass im Kino hat, und das ist bei diesem Film der Fall. Ausserdem ist er kurzweilig. Kein Film, bei dem man hofft, dass er bald vorbei ist, sondern sich eher wundert, wie schnell die Zeit doch vergangen ist.
Wenn man nach dem Film wieder an Sie herantreten würde und Sie für eine Rolle engagieren möchte – welches Genre würde Sie am meisten reizen?
So'n richtig geiler Actionfilm. Eddie-Murphy-Style, also mit viel Witz. Das wäre was, wo ich direkt dabei wäre!
«Verpiss Dich, Schneewittchen!» startet am Donnerstag, 29. März, in den Schweizer Kinos.
Die Kino-Highlights im März
Die Kino-Highlights im März
Spektakel und Feinsinn: Der Kino-März bietet für jeden etwas.
Der März beginnt mit einem spannenden Spionagethriller: Jennifer Lawrence mausert sich in «Red Sparrow» (Start: 1. März) von der Ballerina zur knallharten russischen Geheimagentin.
Dominika (Jennifer Lawrence) wird zu einem «Red Sparrow» - und damit Mitglied einer Einheit des russischen Geheimdienstes, die durch die Kunst der Verführung ihre Gegner zu Fall bringt.
Während der Ausbildung lernt Dominika (Jennifer Lawrence, Mitte), ihren Körper einzusetzen und sich für den Staat aufzugeben.
Irrungen und Wirrungen der Liebe: «Call Me by Your Name» (Start: 1. März) erzählt zärtlich und präzise von einem Sommer des Verlangens.
Diesen jungen Mann sollte man im Auge behalten: Timothée Chalamet spielt mit beeindruckender Präsenz die Hauptfigur Elio.
Vor italienischer Kulisse kommen sich Elio (Timothée Chalamet) und Oliver (Armie Hammer) näher.
Dokumentarisch, aber persönlich: Der Schweizer Filmemacher Markus Imhoof begibt sich in «Eldorado» (Start: 8. März) auf die Suche nach Menschlichkeit und Verantwortung.
Imhoof begleitet die italienische Marine aufs Mittelmeer, wo sie Flüchtlinge aus dem Wasser zieht.
Im Zweiten Weltkrieg nahm Imhoofs Mutter ein italienisches Flüchtlingsmädchen auf, um es wieder aufzupäppeln.
Alicia Vikander ist Lara Croft und macht sich auf die Suche nach ihrem verschollenen Vater.
«Tomb Raider» (Start: 15. März) ist aber nicht die Fortsetzung der Filme mit Angelina Jolie, sondern die Verfilmung des Computerspiel-Reboots rund um eine junge Lara Croft.
Gegen den Willen ihres Vaters macht sich Lara Croft (Alicia Vikander) auf in die abenteuerliche Wildnis.
Zehn Jahre nach den Geschehnissen in «Pacific Rim» (Start: 22. März) steht nun die nächste Generation an Riesenrobotern, Piloten und Monstern bereit.
Die hochhausgrossen Kampfroboter sind wieder die eigentlichen Stars in der bildgewaltigen Sci-Fi-Schlacht.
An Bord allerlei Jungschauspieler: Nate Lambert (Scott Eastwood, rechts) und Jake Pentecost (John Boyega) sind mitverantwortlich, die Kampfroboter zu steuern.
Die Serien-Highlights im März
Das sind die Serien-Highlights im März
Gerissene Gauner, ratlose Eltern, eine Superheldin mit einem Alkoholproblem: Der März hat einige Serien-Kracher zu bieten!
Eine deutschprachige Produktion, die es mit den besten internationalen Serien aufnehmen kann? Gibt es tatsächlich: das knapp sechsstündige Meisterwerk «Bad Banks» von Regisseur Christian Schwochow.
Mit der Thriller-Serie «Bad Banks» taucht Regisseur Christian Schwochow tief ein in die komplexe Finanzwelt und beschäftigt sich mit Menschen, die aufgrund von Profitgier die finanzielle Sicherheit eines ganzen Landes riskieren. Zu sehen sind die sechs Folgen mit Paula Beer als ehrgeiziger Bankerin ab 1. März bei ARTE (20.15 Uhr) und ab 3. März im ZDF (21.45 Uhr).
Nun sind sie also zu viert! Mitch (Stephen Wright, links), seine Freundin Alice (Amy Huberman) und ihr schwuler Freund Richie (Emun Elliot) meistern die Herausforderung mit Baby Lily zu Hause eigentlich ganz gut. Doch bei anderen stösst das ungewöhnliche Familien-Modell auf weniger Verständnis, wie die zweite Staffel der britischen Comedy-Serie «Threesome» zeigt (1. März, One).
Nachdem sich Dr. Eldon Chance (Hugh Laurie) in Staffel eins ein tödliches Duell mit Officer Blackstone lieferte, scheint der Neuropsychiater aus San Francisco in den neuen Folgen wieder in die richtige Spur gefunden zu haben. - Der Ruhm des Hugh Laurie («Dr. House») konnte «Chance» nicht retten. Nach zwei Staffeln wird die Psychokrimi-Serie eingestellt, zu sehen sind die letzten Folgen ab 1. März beim Pay-TV-Sender 13th Street.
Können Zombies schwimmen? Diese Frage stellten sich Travis (Cliff Curtis) und seine Gruppe am Ende der ersten Staffel von «Fear The Walking Dead», als ihr reicher Begleiter Victor seine Jacht präsentierte. In der zweiten Staffel des «The Walking Dead»-Spin-offs (ab 3. März, RTL II) geht es also auf die hohe See, um den Untoten zu entkommen - und zu klären: Sitzen wir im Falle einer Zombie-Apokalypse alle im selben Boot?
Nicht jeder in Italien kann sich freuen über den grössten Serienerfolg des Landes. Staatsanwälte, Bürgermeister und Richter beklagen, «Gomorrha» verherrliche die Mafia. Dabei blickt man auch in Staffel drei (ab 6. März, Sky Atlantic) des weltweit gefeierten Sky-Hits ins kalte Herz der Trostlosigkeit. Genny Savastano (Salvatore Esposito, links, mit Fabio De Caro) kämpft nach der Ermordung seines Vaters um die Macht in Neapel.
Nachdem er in der ersten Staffel vor ihren Augen gestorben war, ist Lucifer Morningstar (Tom Ellis) gegenüber seiner LAPD-Ansprechpartnerin Chloe Decker (Lauren German) nun ein wenig in Erklärungsnot. Doch das ist nicht die einzige Herausforderung, der sich der gefallene Engel ab 7. März in der zweiten Staffel von «Lucifer» auf ProSieben stellen muss: Er bekommt Besuch aus der Hölle - von seiner Mutter.
Marvels Super-Alki «Jessica Jones» kehrt zurück: Nach dem Mord an ihrem Gedanken manipulierenden Peiniger Kilgrave ist Jessica Jones (Krysten Ritter) in ganz New York als Killerin mit besonderen Kräften bekannt. Ein neuer Fall konfrontiert sie nun mit ihrer Vergangenheit. Ab 8. März, passenderweise der «Internationale Frauentag», ist die zweite Staffel der Netflix-Serie abrufbar.
CIA gegen FBI: Vom Kampf der beiden US-Institutionen während der Prä-9/11-Terrorabwehr erzählt «The Looming Tower» (ab 9. März). Jeff Daniels (links) und Peter Sarsgaard spielen die beiden erbitterten Kontrahenten. Die zehnteilige Amazon-Serie über islamistischen Terror und Geheimdienste, die ihn abwehren wollen, basiert auf dem gleichnamigen Sachbuch des US-Journalisten Lawrence Wright.
Die Gangster-Serie «Sneaky Pete» zählt weltweit zu den erfolgreichsten Amazon-Originals. Kein Wunder, dass Amazon schnell eine zweite Staffel plante, die nun ab 9. März zu sehen ist. Eigentlich will Hochstapler Marius alias Pete (Giovanni Ribisi) reinen Tisch machen und die Vergangenheit hinter sich lassen. Doch Schlägertypen bedrohen «seine» Familie. Also muss der sympathische Ex-Häftling einmal mehr kreativ werden, um die Gangster abzuschütteln.
In der dritten Staffel haben sie's nun also endlich geschafft: Gus (Paul Rust) und Mickey (Gillian Jacobs) führen eine richtige Beziehung. Zwar ist das für die beiden ungewohnt, doch was braucht man denn ausser «Love»? Ob der Zustand des Glücklich-Zusammenseins auch anhält, ist ab 9. März bei Netflix zu sehen.
Nur vier Tage hat Detective Inspector Kip Glaspie (Carey Mulligan) Zeit, einen Mord an einem Pizzaboten in Südlondon aufzuklären. Anfangs sieht alles nach Zufall aus, doch nach und nach ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten um den Fall. Die vierteilige Miniserie «Collateral» von David Hare ist eine Koproduktion des britischen Senders BBC Two und Netflix. Ab 9. März ist das Verschwörungsdrama hierzulande bei Netflix abrufbar.
Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Das ist gar nicht so leicht zu durchschauen in der britischen Drama-Serie «Liar», in der ein One-Night-Stand ausser Kontrolle gerät. Laura (Joanne Froggatt) erzählt ihrer Schwester, dass ein renommierter Chirurg ihr nach einem Date etwas Schreckliches angetan habe. Er hingegen streitet die Tat ab.
Die Trump-Ära bringt eine ganze Reihe von patriotischen Militärserien hervor: «Valor», «Six» und «Our Girl». Nur «SEAL Team» hat es bisher nach Deutschland geschafft. Das Drama von den Produzenten von «Homeland» zeigt David Boreanaz («Bones») in einer Hauptrolle als Elitesoldat der Navy Seals. Die deutschsprachige Premiere findet am 15. März auf TNT Serie statt.
Das ZDF setzt auch 2018 auf authentisches Retro-Flair: Die Fortsetzung des viel gelobten Dreiteilers «Ku'damm 56» bekommt genauso viele Teile, und auch in «Ku'damm 59» steht die Familie Schöllack (von links: Emilia Schüle, Claudia Michelsen, Maria Ehrich, Alma Löhr und Sonja Gerhard) mit der Tanzschule «Galant» im Zentrum. Zu sehen ist die Retro-Saga am Sonntag, 18. März, Montag, 19. März, und Mittwoch, 21. März, jeweils um 20.15 Uhr.
So hatte man Drew Barrymore noch nie gesehen! In «Santa Clarita Diet» mutierte sie als Familienmutter Sheila zum Zombie. In Staffel zwei der Netflix-Serie (23. März) versucht man nun weiter herauszufinden, warum sie plötzlich so auf Frischfleich abfährt und ob man einen Zombie vielleicht heilen kann. Derweil türmen sich die Leichen ...
Die HBO-Miniserie «The Defiant Ones» erzählt von der Musikpartnerschaft der Business-Grössen Dr. Dre (Bild) und Jimmy Iovine. In der vierteiligen Dokuserie (23. März, Netflix) verfolgt Regisseur Allen Hughes die Leben der beiden unterschiedlichen Charaktere.
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter muss Matilda Gray (Lydia Wilson) feststellen, dass alles, was sie über sich zu wissen glaubte, gelogen war. Sie begibt sich in der britischen Mystery-Serie «Requiem» (23. März, Netflix) auf die Suche nach Antworten und deckt ein finsteres Geheimnis auf.
Barry (Bill Hader) ist Auftragskiller - und hat Burnout. Deshalb will er es in der schwarzhumorigen Comedyserie «Barry» (Originalversion ab 25. März bei Sky, ab Mai in deutscher Synchronisation) mit etwas Neuem versuchen: Theaterspielen.
«The Terror» basiert auf der wahren Geschichte einer Arktis-Expedition - und wurde von Produzent Ridley Scott und seinem Team um ein paar schaurige Ideen erweitert. Die Seeleute sind nicht nur extremer Kälte, Hunger und Krankheit im ewigen Eis ausgesetzt, sondern auch einer mysteriösen Bedrohung in der Dunkelheit. Zu sehen ist die Anthologieserie ab 26. März bei Amazon.
Erneuter Ausflug an die Wall Street, an der sich auch in Staffel drei der Finanz-Thrillerserie «Billions» Staatsanwalt Chuck Rhoades (Paul Giamatti) und Hedgefonds-Milliardär Bobby «Axe» Axelrod (Damian Lewis) einen erbarmungslosen Zweikampf liefern. In den neuen Folgen, die ab 26. März auf Sky zu sehen sind, stösst zudem John Malkovich zum Cast hinzu.
«Here and Now» (Staffel 1, 28. März, Sky Atlantic) ist eine US-amerikanische Dramaserie aus dem Hause HBO, die von «Six-Feet-Under»- und «True-Blood»-Schöpfer Alan Ball kreiert wurde. Die zehn Episoden der ersten Staffel handeln von den stolzen Eltern von vier Kindern, drei davon aus verschiedenen Erdteilen adoptiert. Doch das heutige Amerika stellt die weltoffene Familie vor einige Probleme.
Das Traumpaar Christian Ulmen und Fahri Yardim darf sich weiter wie die Idioten aufführen: Die Comedyserie «jerks.» geht am 29. März bei maxdome (und bald auch bei ProSieben) mit zehn neuen Folgen in die Verlängerung. Christian Ulmen muss in der zweiten Staffel einen verpatzten Heiratsantrag verarbeiten. Doch zum Glück steht Fahri Yardim ihm tatkräftig zur Seite - und lenkt ihn mit neuen Schwierigkeiten von seinem Liebeskummer ab.
Nachdem sie jahrelang als vermisst galt, kehrt Owens Schwester Megan (Abigail Spencer) in der 14. Staffel der Mull-Oper «Grey’s Anatomy» nach Seattle zurück - schwer verletzt. Ein komplizierter Fall für das Ärzteteam. Währenddessen versuchen Maggie, Jo und Arizona, ihre Liebesleben in den Griff zu bekommen. SRF zwei zeigt die neuen Folgen ab 26. März um 20.10 Uhr.
Dem skrupellosen Grafen Olaf (Neil Patrick Harris) gehts auch in Staffel zwei der Netflix-Serie «Eine Reihe betrüblicher Ereignisse» (ab 30. März) nur um eins: das Erbe der bemitleidenswerten Baudelaire-Kinder. Doch die sind zähe Gegner. In der ersten Staffel wurden die ersten vier der insgesamt 13 Bände der Bücherreihe von Lemony Snicket verfilmt, der zweiten Staffel liegen die Bände fünf bis neun zugrunde.
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