Nik Hartmann ist wieder auf Tour durch die Schweiz. Bei diesem Ausflug schlottern dem Moderator von «SRF bi de Lüt - Wunderland» jedoch nicht nur ein bisschen die Knie.
Tonmann Janosch Röthlisberger und Nik Hartmann (links) erkunden die Geltenbachhöhle.
Was für ein Adrenalin-Kick: Der Tonmann Janosch Röthlisberger wird aus der Geltenbachhöhle abgeseilt. Das steht auch noch Moderator Nik Hartmann bevor.
Nik (Mitte) betritt mit seiner Crew die Geltenbachhöhle. Da das Wasser in der Höhle kontinuierlich ansteigt, kann er sie nur tauchend durchqueren.
Von der Geltenbachhöhle bietet sich ein atemberaubender Blick ins Gasterntal.
Der Eingang ins Gasterntal.
Nach einer Mountainbike-Tour auf dem Freeride Trail Sunnbüel wandert Nick zu Fuss weiter bis zur Oeschinensee-Gondelbahn, wo er auf Fritz Loretan trifft.
Der Bergführer Fritz Loretan nimmt Nik mit zur Umrundung des Oeschinensees.
Was für ein fantastischer Blick auf den Oeschinensee aus der Fründenschnur!
Am Oeschinensee begegnet die Filmcrew einem Steinbock.
Familie Künzi vom Hotel Steinbock im Gasterntal heisst Nik Hartmann (zweiter von rechts) willkommen.
Hier kämpft Nik Hartmann mit der Angst
Nik Hartmann ist wieder auf Tour durch die Schweiz. Bei diesem Ausflug schlottern dem Moderator von «SRF bi de Lüt - Wunderland» jedoch nicht nur ein bisschen die Knie.
Tonmann Janosch Röthlisberger und Nik Hartmann (links) erkunden die Geltenbachhöhle.
Was für ein Adrenalin-Kick: Der Tonmann Janosch Röthlisberger wird aus der Geltenbachhöhle abgeseilt. Das steht auch noch Moderator Nik Hartmann bevor.
Nik (Mitte) betritt mit seiner Crew die Geltenbachhöhle. Da das Wasser in der Höhle kontinuierlich ansteigt, kann er sie nur tauchend durchqueren.
Von der Geltenbachhöhle bietet sich ein atemberaubender Blick ins Gasterntal.
Der Eingang ins Gasterntal.
Nach einer Mountainbike-Tour auf dem Freeride Trail Sunnbüel wandert Nick zu Fuss weiter bis zur Oeschinensee-Gondelbahn, wo er auf Fritz Loretan trifft.
Der Bergführer Fritz Loretan nimmt Nik mit zur Umrundung des Oeschinensees.
Was für ein fantastischer Blick auf den Oeschinensee aus der Fründenschnur!
Am Oeschinensee begegnet die Filmcrew einem Steinbock.
Familie Künzi vom Hotel Steinbock im Gasterntal heisst Nik Hartmann (zweiter von rechts) willkommen.
«SRF bi de Lüt - Wunderland» im Doppelpack: Für zwei Folgen am Stück erkundet Nik Hartmann das Berner Oberland – und kommt dabei an seine Grenzen.
Nur rund 250 Brutpaare gibt es noch in Europa: Der Bartgeier ist nicht nur der grösste Greifvogel des Kontinents, sondern auch einer der seltensten. Einer der wenigen Orte, an denen der beeindruckende Vogel noch ein Zuhause hat, befindet sich im Berner Oberland. Mit etwas Glück lässt sich das Tier hier, im Gasterntal, in seinem natürlichen Umfeld beobachten. Nik Hartmann (46) hatte dieses Glück: Für «SRF bi de Lüt: Wunderland» (SRF 1 zeigt zwei Folgen am Stück) hat er das Tal und dessen Umgebung erkundet und am Himmel den seltenen Vogel beobachten können.
Einmal um den Oeschinensee, bitte!
Seine Reise durchs Oberland beginnt Hartmann in Kandersteg. Das hochalpine Dorf liegt rund 50 Kilometer südlich von Bern, am Ende des malerischen Kandertals. Nach einer Mountainbike-Tour auf dem Freeride Trail Sunnbüel wandert der SRF-Mann zu Fuss weiter bis zur Oeschinensee-Gondelbahn, wo er auf Fritz Loretan trifft. Loretan war rund 40 Jahre lang Hüttenwart auf der Fründenhütte und kennt die Gegend wie kein Zweiter. Er nimmt Hartmann mit zur Umrundung des Oeschinensees.
Am nächsten Tag geht es für Nik Hartmann weiter in Richtung Gastnertal. Hier gibt es nicht nur den Bartgeier zu entdecken, sondern auch noch einen ganz besonderen Schatz: die Gasternbibel. Das Buch aus dem Jahr 1684 soll «allzeit verbleiben in Handen dess Eltesten Hausvatters oder Hausmutter derjenigen so dass gantze Jahrauss in Gastern wohnen», wie es in einem alten Text heisst. Heute bewahrt der Wirt des Steinbocks das wertvolle Buch auf, aus dem jeweils am ersten Augustsonntag zur Gasternpredigt gelesen wird.
Nik Hartmann kommt an seine Belastungsgrenze
Nach einer Nacht im Hotel Waldhaus und einem Raclette am offenen Feuer erkundet Nik Hartmann schliesslich die Geltenbachhöhle. Hier erwartet den Moderator eine ganz besondere Herausforderung, die ihn an den Rand seiner Belastbarkeit bringt: Der Höhleneingang befindet sich inmitten einer riesengrossen Felswand – um überhaupt dorthin zu gelangen, muss Hartmann an einem 65 Meter langen, freihängenden Seil hoch. Das ist nicht nur körperlich anstrengend, sondern auch ein mentaler Kraftakt!
Gegenüber «Blick» erzählt der 46-Jährige, wie es ihm dabei ergangen ist: «Mitten im Aufstieg verliere ich plötzlich die Kontrolle über mich und drohe ohnmächtig zu werden. Mein Hirn spielt verrückt und ich weiss nicht mehr, wo ich bin.» Nik Hartmann kommt dabei an seine Grenzen: «Ich habe mich wirklich noch nie so ungut gefühlt in meinem Leben. Blut floss keines mehr in mir, nur noch Adrenalin.»
Warum er so ein mulmiges Gefühl im Bauch hatte, kann sich der Berner nicht erklären: «Objektiv gesehen hätte nichts passieren können. Ich war doppelt gesichert, hatte Spezialisten dabei. Aber Angst ist subjektiv.»
Nach langen 30 Minuten hat es Nik Hartmann geschafft – glaubt er. Das tatsächliche Abenteuer beginnt aber erst jetzt: Da das Wasser in der Höhle kontinuierlich ansteigt, kann er sie nur tauchend durchqueren.
Die Doppelfolge von «SRF bi de Lüt - Wunderland» läuft am Freitag, 15. Juni, ab 20.05 Uhr auf SRF 1. Mit Swisscom TV Replay können Sie die Sendung bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung anschauen.
Fernsehen im WM-Sommer: 25 heisse Programmtipps für Fussballmuffel
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Nicht jeden interessiert der grosse Hype um die Fussball-WM. Zum Glück gibt es jede Menge tolle Alternativen im Fernsehen oder im Angebot der Streamingdienste, die die WM-Zeit auch für Fussballmuffel erträglicher machen. Wir empfehlen das perfekte Kontrastprogramm. Klassiker wie «Black Swan» (r.) oder «The Wolf of Wall Street» dürfen dabei nicht fehlen ...
Am Freitag, 15. Juni, wenn das grosse Spiel zwischen Portugal und Spanien als erster Höhepunkt der WM ansteht, gibt es auf ProSieben ein Wiedersehen mit dem Abenteuerklassiker «Indiana Jones und der Tempel des Todes» (20.15 Uhr). Die temporeiche Reise von Indiana Jones (Harrison Ford, rechts) ist spannend und unterhaltsam, wenn er beispielsweise auf den Hohepriester Mola Ram (Amrish Puri) trifft.
So fing alles an: Der Junggesellenabschied von Doug (Justin Bartha, zweiter von rechts) beginnt euphorisch und endet im Chaos - und mit einem vermissten Bräutigam. Die «Hangover»-Chaoskomödien zeigen, wie man auch ohne Fussballsiege Party machen kann. Nach Teil eins folgen Teil zwei und drei, die noch fehlende Zusammenhänge aufdröseln. Seit 1. Juni sind alle Filme auf Netflix verfügbar.
Am Sonntag, 17. Juni, läuft, zeitgleich mit dem ersten Spiel unserer Nachbarn, der deutschen Mannschaft (gegen Mexiko), eine Alternative für jedes Alter: «Megamind» (Sat.1, 17.05 Uhr). Das unterhaltsame Animationsabenteuer handelt von einem Bösewicht, der sich nach einem Sieg langweilt und kurzerhand beschliesst, einen neuen Gegner zu basteln. Aber funktioniert das?
Mal was ganz anderes: Für sehr viel Spass sorgt am Abend des 17. Juni auch das Chiemgauer Volkstheater im BR. In dem bayrischen Lustspiel «Das Schwindeltrio» (BR, 20.15 Uhr) mit Andreas Kern, Egon Biscan und Rollie Braun (von links) wird kräftig gewettet, reingelegt und geschwindelt. Lachkrampf garantiert!
Wem der Fussball am Montag, 18. Juni, zu langweilig ist, wird hier bestens unterhalten: Das bayrische ZDF-Krimi-Drama «Die Frau aus dem Moor» (20.15 Uhr) erzählt in zwei packenden Zeitebenen von Matthias Staudacher (Florian Stetter, zweiter von rechts) und seiner Frau, die durch einen Leichenfund im Moor sowohl mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart konfrontiert werden.
Wer sich am Mittwoch, 20. Juni, nicht mit dem Spiel Spanien gegen Iran beschäftigen will, kann sich nach Frankreich entführen lassen. «So ist Paris» (Arte, 20.15 Uhr) macht die französische Hauptstadt zum Mittelpunkt und zeigt, wie vielfältig die Stadt ist.
«Dschungelkind» (ARD, 20.15 Uhr) erzählt am Donnerstag, 21. Juni, die Geschichte eines Mädchens, das sich mit seiner Familie einem Volk im Urwald anschliesst. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch der Autorin Sabine Kuegler, die als Kind selbst im Dschungel gelebt hat. Das Abenteuer um die Konfrontation zweier Kulturen überzeugt mit beeindruckenden Bildern.
Sie gilt als eine der besten deutschen Serien der vergangenen Jahre: Die erste Staffel der Mini-Mafia-Serie «4 Blocks» ist ab 13. Juni auf Amazon Prime Video verfügbar. Die sechs Folgen erzählen die Geschichte des Berliner Gangsters Toni (Kida Ramadan, links), der seine kriminellen Geschäfte hinter sich lassen und aussteigen will.
In der siebten Folge von «SRF bi de Lüt: Wunderland» (22. Juni, SRF 1, 20.05 Uhr) erkundet Nik Hartmann das malerische Bedrettotal im Nordtessin. Nur 100 Menschen wohnen hier; im Winter, wenn die Schneemassen das Tal von der Aussenwelt abschneiden, sind es gar nur 40.
Der Fussball ist so klein und im Fernsehen schlecht zu sehen? Dann sind grosse Monster wohl die bessere Wahl. Abhilfe schafft «Godzilla» (24. Juni, ProSieben, 20.15 Uhr), eine Riesenechse, die gegen zwei Urzeitmonster ankämpfen muss, um die Stadt und die Menschen zu retten. Bombastisches Actionabenteuer, das mit Aaron Taylor-Johnson, Bryan Cranston und Juliette Binoche wunderbar besetzt ist.
Wer sich am Mittwoch, 27. Juni, statt mit dem Deutschlandspiel (gegen Südkorea) lieber mit seinem nächsten Urlaub beschäftigen möchte, kann sich in der Sendung «Die südliche Toskana» (3sat, 16.15 Uhr) mit einem möglichen Urlaubsgebiet vertraut machen. Tamina Kallert reist durch die schöne Landschaft und macht mit Kultur, Geschichte, Sehenswürdigkeiten und Menschen bekannt.
Die letzten vier Gruppenphase-Spiele stehen an. Aber auch auf anderen Kanälen wird es am Donnerstag, 28. Juni, spannend: «Private Banking» (Arte, 20.15 Uhr) ist ein Thriller, der sich mit dem Schweizer Banken- und Finanzsystem auseinandersetzt. Caroline Pfister (Stephanie Japp) muss die Bank ihres Vaters retten. Dabei kommen einige Geheimnisse ans Licht, die sowohl die Bank als auch die Familie betreffen. Der zweite Teil des Bankenthrillers wird gleich im Anschluss gezeigt.
Bevor am kommenden Tag die Achtelfinals beginnen, geht es am 29. Juni ab 17.10 Uhr bei SRF zwei um einen anderen Sport: das Rudern. In vier Folgen, die der Sender am Stück zeigt, begleitet «Rudern am Limit» die vier Jungs von Swissmocean bei ihrer Atlantiküberquerung. Nur mit Muskelkraft und für den guten Zweck ist das Team in 30 Tagen von La Gomera, Spanien, nach Antigua in der Karibik gerudert.
Auf Amazon Prime Video gibt es ab 14. Juni den Film «Shape of Water: Das Flüstern des Wassers» zu kaufen, ab 28. Juni auch zu leihen. Der vierfache Oscargewinner handelt von der stummen Elise (Sally Hawkins, rechts, mit Octavia Spencer), die eine Freundschaft mit einem sonderbaren Wasserwesen schliesst.
Achtelfinale - nicht spannend genug? - Garantiert keine Langeweile kommt beim Tatort «Zorn Gottes» (1. Juli, ARD, 20.15 Uhr) auf. Der Film von 2016 zeigt den ersten Fall von Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) mit seiner neuen Partnerin Julia Grosz (Franziska Weisz). Am Flughafen finden sie einen Toten, und ein IS-Heimkehrer ist verschwunden, der möglicherweise ein Attentat plant.
Ein spannender Krimi gefällig? Commissario Brunetti (Uwe Kockisch), ermittelt in der Krimiwiederholung von 2008 (2. Juli, ARD, 20.15 Uhr) mit einer neuen Kollegin: Franca Capari (Bettina Zimmermann). Vor der Kulisse Venedigs versuchen die beiden, hinter das Geheimnis einer Gemäldesammlung zu kommen.
Auch wenn Fussball um diese Zeit schon vorbei ist, sehenswert ist dieser Film auf alle Fälle: «The Wolf of Wall Street» (2. Juli, ZDF, 23.45 Uhr) mit Leonardo DiCaprio, der den vor Geld stinkenden Antiheld Jordan Belfort verkörpert. Fantastisch besetzt und hervorragend gemacht, glänzt dieses Meisterwerk von Martin Scorsese.
Sie bereiten sich lieber auf den bevorstehenden Urlaub vor anstatt Fussball zu schauen? Dann ist die Reportage «Achtung Abzocke - Urlaubsbetrügern auf der Spur» (3. Juli, Kabel eins, 20.15 Uhr) bestimmt interessant. Reporter Peter Giesel und sein Team reisen in verschiedene Länder und sind Urlaubsbetrügern, Dieben und Abzockern auf der Spur.
Spiele stehen am 5. Juli, also kurz vor Beginn der Viertelfinale, nicht auf dem Programm. Dafür diese Free-TV-Premiere bei TV24 (20.15 Uhr): In «The Boss – Dick im Geschäft» spielt Humorlawine Melissa McCarthy (links) eine Selfmade-Millionärin, die tief stürzt. Nach einem Gefängnisaufenthalt wegen Insider-Handels will sie sich ein Brownie-Imperium aufbauen.
Spassig, aber auch tiefgründig: «Horton hört ein Hu!» (6. Juli, Super RTL, 20.15 Uhr) ist ein Animationsklassiker für Jung und Alt. Elefant Horton findet ein Staubkorn, von dem er glaubt, leise Stimmen zu hören. Tatsächlich befindet sich auf dem Staubkorn das kleine Städtchen Huheim. Doch nicht jeder glaubt dem Elefanten, und er muss seine winzigen Freunde vor den Ungläubigen schützen.
Wenn für andere das Viertelfinale interessant ist, läuft einer der ganz grossen Filme der letzten Jahre im Fernsehen: «Black Swan» (7. Juli, ProSieben, 20.15 Uhr) mit Oscar- und Golden Globe-Gewinnerin Natalie Portman. Das Psychodrama erzählt die Geschichte der ambitionierten Balletttänzerin Nina, die eine Doppelrolle im «Schwanensee» ergattert.
Spielfrei! Am 8. Juli steht steht zwar kein Fussball auf dem Programm, aber endlich wieder ein «neuer» Sonntagskrimi. Im «Tatort: Tschiller - Off Duty» (ARD, 20.15 Uhr) macht sich Nick Tschiller (Til Schweiger) in Istanbul und Moskau auf die Suche nach seiner Tochter, die von dunklen Gestalten entführt wurde. Im Kino war dieser «Tatort» übrigens ein Flop.
Wer mal wieder einen der ganz grossen Klassiker sehen möchte, ist diesen Monat auf Netflix richtig. Seit 10. Juni ist dort «Ghost - Nachricht von Sam» verfügbar. In dem anrührenden Drama versucht der tote Sam (Patrick Swayze) seine Frau Molly Jensen (Demi Moore) zu schützen. Ein fantastischer Film, der immer wieder zu Tränen rührt.
Diese «25 unfassbarsten Geschichten der Welt» (14. Juli, RTL, 15.45 Uhr) sind einfach unglaublich: Die zweifache Geburt eines Mädchens, eine Transvestiten-Beziehung, die Suche nach Vergewaltigern anhand gezeichneten Phantombildern und viele weitere Storys werden präsentiert von Sonja Zietlow.
Wer sich das WM-Finale nicht ansehen möchte, kann sich am Sonntag, 15. Juli, mit deutschen Kino-Klassikern vergnügen: Bei 3sat läuft ein Krimi nach dem anderen. Der Spielfilm «Das schwarze Schaf» etwa (3sat, 17.10 Uhr) glänzt mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle des Pater Brown.
Die Serien-Highlights im Juni
Starke Staffeln statt Sommerloch: Die Serien-Highlights im Juni
Vom weich gewordenen Mafioso über eine Ghostwriterin mit viel Figur bis zum unzerstörbaren Superhelden: Der Juni hält für Serien-Fans einiges bereit. Die Details gibts in der Bildergalerie.
«Die Toten von Turin» lassen ihr genauso wenig Ruhe wie die eigenen Familiengeheimnisse: In den zwölf Folgen der zweiten Staffel muss Oberinspektorin Valeria Ferro (Miriam Leone) den Mord an einer Anwaltsgehilfin aufklären. Arte zeigt die Krimiserie ab 1. Juni in Doppelfolgen.
Als Ghostwriterin für eine Modezeitschrift wird Plum (Joy Nash) täglich daran erinnert, dass sie übergewichtig ist. Natürlich nagt das an ihrem Selbstvertrauen - bis sie die lebensfrohe Janice trifft, die selbstbewusst zu ihren Kurven steht. Zeitgleich beginnt in «Dietland», dessen erste Staffel ab 5. Juni bei Amazon bereitsteht, eine mysteriöse Mordserie an frauenverachtenden Männern.
Als Tray («30 Rock»-Star Tracy Morgan) nach 15 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, versteht er die Welt nicht mehr: Seine Freundin hat ihm nicht nur verschwiegen, dass er Vater von Zwillingen geworden ist, sondern auch, dass sie inzwischen einen Ersatzvater für sie gefunden hat. Um doch noch ein Teil des Lebens seiner Kinder zu werden, muss sich «The Last O.G.», der «letzte echte Gangster», ab 7. Juni bei TNT Comedy etwas einfallen lassen.
Am 9. Dezember 2001 wählte Schriftsteller Michael Peterson den Notruf: Seine Frau Kathleen sei die Treppe heruntergestürzt. Später erlag sie ihren Verletzungen. Schnell kommt der Polizei der Verdacht, dass es kein tragischer Unfall war. «The Staircase» beleuchtet ab 8. Juni bei Netflix einen wendungsreichen Kriminalfall.
Nach zwei Staffeln und einem Weihnachtsspecial blieben für viele Fans von «Sense8» noch zu viele Fragen offen. Deshalb spendiert Netflix den Anhängern der eingestellten Sci-Fi-Serie nun noch ein zweistündiges Serienfinale, das klären soll, was mit Wolfgang (Max Riemelt) und den anderen Verfolgten geschieht. Am 8. Juni ist es soweit.
Der Tod von Kanzleimitbegründer Carl Reddick stellt die Anwälte von Reddick, Boseman & Kolstad in der zweiten Staffel von «The Good Fight» (Start: 12. Juni, FOX HD) vor Probleme: Mehrere Klienten drohen, zur Konkurrenz zu wechseln. In den USA wurde der «The Good Wife»-Spin-off mit Christine Baranski inzwischen um eine weitere Staffel verlängert.
Ob Drogenhandel, Geldwäsche, Prostitution oder Schutzgelderpressung - seine Berlin-Neuköllner Familie weiss, was das Mafia-Herz begehrt. Allein: Clan-Babo Ali «Toni» Hamady (Kida Khodr Ramadan) hat gar keine Lust mehr auf die ganze Kriminalität, will für Frau und Tochter in der Grimmepreis-gekrönten ersten Staffel von «4 Blocks» zum «deutschesten Deutschen» werden - ab 13. Juni nun auch bei Amazon.
Kaum hat er in Staffel 1 die schier übermächtige Rüstungsindustrie vor Gericht besiegt, wartet ab 15. Juni bei Amazon schon der nächste «Goliath» auf Anwalt Billy McBride (Billy Bob Thornton): Der Teenie-Sohn einer Freundin wird des Doppelmordes angeklagt. Bald wittert nicht nur die Mutter des Angeklagten eine weitreichende Verschwörung ...
Nach dem Anschlag auf Präsidentin Keane ist Carrie (Claire Danes) ihren Job los. Auf sich sitzen lassen will sie das nicht: Sie startet auf eigene Faust Ermittlungen gegen das Staatsoberhaupt. Bei SAT.1 emotions feiert die siebte und vorletzte Staffel «Homeland» am 15. Juni Premiere.
Im Anschluss an «Homeland» geht es am 15. Juni bei SAT.1 emotions spannend weiter - mit der fünften und zweitletzten Staffel «The Americans»: Die KGB-Spione Mischa (Matthew Rhys) und Nadezhda (Keri Russell), die als Ehepaar Jennings in den USA leben, bekommen den Auftrag, einen sowjetischen Landwirtschaftsexperten auszuhorchen.
Die Ehe von Kelli (Kat Foster) und Oliver (Kyle Howard) könnte so schön unkompliziert sein - wären da nicht ihre jeweiligen Familien mit ihren grundverschiedenen Ansichten. Im Mutterland USA ist das Familienchaos allerdings schon wieder vorbei: Die Sitcom «Your Family or Mine», die RTL Passion ab 15. Juni zeigt, wurde nach einer Staffel abgesetzt.
Er ist gross, er ist stark, kugelsicher und unkaputtbar - und zum Glück einer von den Guten. Doch in der zweiten Staffel «Luke Cage» trifft der übermenschliche Pfarrerssohn am 22. Juni bei Netflix auf einen Gegner, der aus einem ähnlichen Holz geschnitzt ist. Und der führt nichts Gutes im Schilde.
Es ist der wohl gefährlichste Einsatz in der bisherigen Karriere des Scharfschützen Bob Lee Swagger (Ryan Phillippe): In der dritten Staffel, die Sky 1 ab 24. Juni zeigt, untersucht der «Shooter» den Mord an seinem eigenen Vater.
Ausgerechnet Angelville heisst der gottverlassene Ort, an dem «Preacher» Jesse Custer (Dominic Cooper) seine miserable Kindheit verbrachte. Ein Ort, an den er eigentlich auch nie wieder zurückkehren wollte. Eigentlich. Doch nun liegt die Liebe seines Lebens tot auf seinem Rücksitz, und nur seine Grandma kann noch helfen. Ab 25. Juni zeigt Amazon die dritte Staffel der völlig durchgedrehten Comic-Verfilmung.
Per Tweet forderte Serienautor Joe Lansdale die Fans von «Hap and Leonard» noch auf, für die Serie zu kämpfen. Es nützte nichts: Die dritte Staffel, die Amazon am 28. Juni zeigt, wird die letzte sein. Darin suchen Hap (James Purefoy, rechts) und Leonard (Michael Kenneth Williams) nach Haps Ex-Freundin, die in einer Stadt verschwand, in der der Ku-Klux-Klan noch sehr präsent ist.
Liberty Bell, Zoya the Destroya und die restlichen «Gorgeous Ladies Of Wrestling» steigen ab 29. Juni bei Netflix wieder in den Ring. In der zweiten Staffel der 80er-Jahre-Wrestling-Dramedy ringen die Damen nicht nur weiter um Anerkennung, sondern auch mit den Vor- und Nachteilen ihrer plötzlichen Berühmtheit.
Nachdem er in Staffel 1 die Verstrickungen der Geheimorganisation «Salamander» aufdeckte, gerät Inspektor Paul Gerardi (Filip Peeters) ab 29. Juni bei FOX HD in eine neue Verschwörung: Der Mord an einem afrikanischen Flüchtling bringt den belgischen Ermittler auf die Spur eines Diamantenkartells.
Adam Ruzek (Patrick John Flueger, links), Erin Lindsay (Sophia Bush) und Kevin Atwater (LaRoyce Hawkins) machen zu Beginn der vierten Staffel «Chicago P.D.» (29. Juni, VOX) eine furchtbare Entdeckung: Eine Informantin der Polizei wurde ermordet. In den USA wird derzeit an Staffel 6 der Krimiserie gearbeitet.
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