Momentan ist mit Actionheld Tom Cruise nicht gut Kirschen essen: Er hat fünf Angestellten am Set von «Mission Impossible» mit der Kündigung gedroht. Der Grund? Sie haben sich nicht an die Corona-Sicherheitsregeln gehalten. Sie würden eine ganze Branche gefährden, moniert Cruise.
Dass Tom Cruise seine Stunts fast alle selbst macht, ist bekannt. Dass er so viel Temperament besitzt, hingegen nicht. Ein Audiofile erschüttert gerade Hollywood. Darin zu hören: Ein oberhässiger Tom Cruise, der mehrere Crewmitglieder rausschmeissen möchte.
Was ist passiert? Die Filmemacher hätten sich zu nahe an einen Monitor gedrängt, ohne die Corona-Regeln zu beachten. Das versetzte Cruise in Rage.
«Mit deinem Verhalten schadest du einer ganzen Branche, die sowieso schon am Boden liegt», entsetzt sich der 58-jährige Schauspieler. Ihr Misstritt könnte ganz viele Jobs kosten, ganze Familien der Filmindustrie würden ohne Geld dastehen, nichts mehr zu essen haben, argumentiert Cruise.
Er wolle sie nie wieder sehen und Entschuldigungen würden für ihre Misstritte nicht mehr reichen. Klare Worte, die Cruise am Abend vor der Eruption auch mit den Studiobossen und Produzenten von «Mission Impossible 7» so besprochen hat. Inzwischen haben die Kritisierten selbst gekündigt.
Der Dreh von «Mission Impossible» wurde wegen Corona schon mehrmals gestoppt, das kostet immens viel Geld. Nun will der Schauspieler sicherstellen, dass der Film fertiggedreht wird – ohne weitere Corona-Zwischenfälle. Nach diesem Vorfall hat er Corona-Supervisor angestellt.
«Mission Impossible 7» soll am 18. November 2021 in die Schweizer Kinos kommen.
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