In der Regel haben sie mehr Vornamen, als in ein Formular passen. Kein Wunder, dass die Royal sich untereinander lieber mit Spitznamen anreden. Nicht wenige davon sind zum Brüllen komisch - oder, Prinz Wombat?
Auf den Namen Elizabeth Alexandra Mary wurde die spätere Queen Elizabeth II. am 29. Mai 1926 getauft. Genannt wurde die sie von ihrer Familie so jedoch selten.
Als sie noch ein kleines Mädchen war, ging ihr der Name Elizabeth noch schwer von den Lippen: «Tillabet» soll die kleine Prinzessin (links) geantwortet haben, wenn sie nach ihrem Namen gefragt wurde. Daraus wurde Lilibet - ein Spitzname, den alte Freunde und Familienmitglieder der Queen wohl noch immer verwenden.
Der Gebrauch von Spitznamen innerhalb der britischen Königsfamilie hat eine gewisse Tradition: König George VI. (rechts) wurde von seinen Lieben schlicht Bertie genannt - in Anlehnung an seinen ersten Vornamens Albert.
Die Mutter von Königin Elizabeth II., Elizabeth Bowes-Lyon, wurde von ihren Freunden hingegen «Cake» genannt - aufgrund ihrer Vorliebe für Kuchen. Von ihrer Schwägerin, der skandalträchtigen Herzogin von Windsor, erhielt sie hingegen den Spottnamen «Cookie» - der Serie «The Crown» zufolge attestierte sie ihr das Aussehen einer «fetten, gewöhnlichen Köchin».
Dank einer anderen Hochglanzproduktion über die britischen Royals wissen wir indes, wie Prinz Philip die Queen angeblich im Privaten nennt: «Rutsch rüber, Kohlkopf», kommandiert seine Figur im oscarprämierten Drama «The Queen». «Ich habe mich in royalen Kreisen umgehört und erfuhr aus zuverlässiger Quelle, dass der Herzog sie manchmal so nennt», erklärte Drehbuchautor Peter Morgan. Ein weiterer Kosename für sie soll Würstchen sein.
In ihrem berüchtigten Interview mit Andrew Morton enthüllte Lady Diana einst so einiges über ihre kaputte Ehe - unter anderem auch, welche Spitznamen ihr Mann Charles und seine damalige Geliebte Camilla füreinander benutzten: Gestatten, «Fred», Prinz von Wales, und seine heutige Ehefrau «Gladys», Herzogin von Cornwall.
Auch Prinz William hat im Kreise seiner Familie einen Spitznamen abbekommen: Wombat. «Es begann wohl, als ich zwei war. Meine Eltern waren mit mir nach Australien gereist und das Wombat ist dort heimisch», erklärte er 2007 in einem TV-Interview. «Darum werde ich Wombat genannt, nicht, weil ich wie eines aussehe. Oder vielleicht doch?»
Während seiner Schul- und Studienzeit setzten sich allerdings noch andere Spitznamen durch: Wills - aus naheliegenden Gründen - und Steve. Letzterer wurde aus Sicherheitsgründen als Codename verwendet, als Prinz William an der schottischen St. Andrews University Geografie studierte.
Prinz Harry wählte den Namen Spike Wells, um sich vor den Medien zu verstecken. Unter dem Namen soll er sogar vier Jahre lang ein eigenes Facebook-Profil gehabt haben.
Eine kanadische TV-Journalistin will bei einem Interview mit Prinz Harry herausgefunden haben, dass er von Freunden «Potter» genannt wird. Richtig, nach Zauberer Harry Potter. Der Palast wolle jedoch nicht, dass der Spitzname an die Öffentlichkeit dringt.
Pip und Squeak hiessen die beiden Meerschweinchen, die Pippa und Kate Middleton als Schulmädchen hatten. Die Namen ihrer Haustiere sollten ihre eigenen Spitznamen werden. So kam es, dass die heutige Herzogin von Cambridge früher «Squeak» (dt.: Quietsch) gerufen wurde.
Sehen Sie die Blumenbrosche? Die trägt Margrethe II. nicht ohne Grund: Die dänische Königin wird von ihren Lieben Daisy genannt, was die englische Bezeichnung des Gänseblümchens ist. Das wiederum heisst im Französischen «Marguerite», womit sich der Kreis zu Margrethe schliesst.
Wie genau seine Militärkameraden damals auf «Pingo» kamen, ist nicht überliefert. Den zweiten Teil seines kuriosen Spitznamens «Froschmann Pingo» hat sich Prinz Frederik hingegen verdient: Als Kampfschwimmer konnte der dänische Kronprinz zwei Minuten lang die Luft anhalten.
Spitznamen braucht man nur für lange Namen? Von wegen: Einem Bericht des «Sydney Morning Herald» zufolge hat Prinz Frederik «die australische Maxime, dass kein Name zu kurz ist, um verkürzt zu werden» voll und ganz verinnerlicht: Er nenne seine australische Frau Mary «Maz».
Im schwedischen Königshaus scheint die Würze ebenfalls in der Kürze zu liegen: Kronprinzessin Victoria soll zumindest von Familienmitgliedern nur «Oja» genannt werden.
Estelle mag sich zwar von Stella, dem lateinischen Wort für Stern herleiten. Doch statt Sternchen bevorzugen Prinzessin Victoria und Gemahl Daniel für ihr Töchterchen einen anderen Kosenamen: «Pricken», was sich mit «Pünktchen» übersetzen lässt.
Würstchen, Wombat und Co.: Die Spitznamen der Royals
In der Regel haben sie mehr Vornamen, als in ein Formular passen. Kein Wunder, dass die Royal sich untereinander lieber mit Spitznamen anreden. Nicht wenige davon sind zum Brüllen komisch - oder, Prinz Wombat?
Auf den Namen Elizabeth Alexandra Mary wurde die spätere Queen Elizabeth II. am 29. Mai 1926 getauft. Genannt wurde die sie von ihrer Familie so jedoch selten.
Als sie noch ein kleines Mädchen war, ging ihr der Name Elizabeth noch schwer von den Lippen: «Tillabet» soll die kleine Prinzessin (links) geantwortet haben, wenn sie nach ihrem Namen gefragt wurde. Daraus wurde Lilibet - ein Spitzname, den alte Freunde und Familienmitglieder der Queen wohl noch immer verwenden.
Der Gebrauch von Spitznamen innerhalb der britischen Königsfamilie hat eine gewisse Tradition: König George VI. (rechts) wurde von seinen Lieben schlicht Bertie genannt - in Anlehnung an seinen ersten Vornamens Albert.
Die Mutter von Königin Elizabeth II., Elizabeth Bowes-Lyon, wurde von ihren Freunden hingegen «Cake» genannt - aufgrund ihrer Vorliebe für Kuchen. Von ihrer Schwägerin, der skandalträchtigen Herzogin von Windsor, erhielt sie hingegen den Spottnamen «Cookie» - der Serie «The Crown» zufolge attestierte sie ihr das Aussehen einer «fetten, gewöhnlichen Köchin».
Dank einer anderen Hochglanzproduktion über die britischen Royals wissen wir indes, wie Prinz Philip die Queen angeblich im Privaten nennt: «Rutsch rüber, Kohlkopf», kommandiert seine Figur im oscarprämierten Drama «The Queen». «Ich habe mich in royalen Kreisen umgehört und erfuhr aus zuverlässiger Quelle, dass der Herzog sie manchmal so nennt», erklärte Drehbuchautor Peter Morgan. Ein weiterer Kosename für sie soll Würstchen sein.
In ihrem berüchtigten Interview mit Andrew Morton enthüllte Lady Diana einst so einiges über ihre kaputte Ehe - unter anderem auch, welche Spitznamen ihr Mann Charles und seine damalige Geliebte Camilla füreinander benutzten: Gestatten, «Fred», Prinz von Wales, und seine heutige Ehefrau «Gladys», Herzogin von Cornwall.
Auch Prinz William hat im Kreise seiner Familie einen Spitznamen abbekommen: Wombat. «Es begann wohl, als ich zwei war. Meine Eltern waren mit mir nach Australien gereist und das Wombat ist dort heimisch», erklärte er 2007 in einem TV-Interview. «Darum werde ich Wombat genannt, nicht, weil ich wie eines aussehe. Oder vielleicht doch?»
Während seiner Schul- und Studienzeit setzten sich allerdings noch andere Spitznamen durch: Wills - aus naheliegenden Gründen - und Steve. Letzterer wurde aus Sicherheitsgründen als Codename verwendet, als Prinz William an der schottischen St. Andrews University Geografie studierte.
Prinz Harry wählte den Namen Spike Wells, um sich vor den Medien zu verstecken. Unter dem Namen soll er sogar vier Jahre lang ein eigenes Facebook-Profil gehabt haben.
Eine kanadische TV-Journalistin will bei einem Interview mit Prinz Harry herausgefunden haben, dass er von Freunden «Potter» genannt wird. Richtig, nach Zauberer Harry Potter. Der Palast wolle jedoch nicht, dass der Spitzname an die Öffentlichkeit dringt.
Pip und Squeak hiessen die beiden Meerschweinchen, die Pippa und Kate Middleton als Schulmädchen hatten. Die Namen ihrer Haustiere sollten ihre eigenen Spitznamen werden. So kam es, dass die heutige Herzogin von Cambridge früher «Squeak» (dt.: Quietsch) gerufen wurde.
Sehen Sie die Blumenbrosche? Die trägt Margrethe II. nicht ohne Grund: Die dänische Königin wird von ihren Lieben Daisy genannt, was die englische Bezeichnung des Gänseblümchens ist. Das wiederum heisst im Französischen «Marguerite», womit sich der Kreis zu Margrethe schliesst.
Wie genau seine Militärkameraden damals auf «Pingo» kamen, ist nicht überliefert. Den zweiten Teil seines kuriosen Spitznamens «Froschmann Pingo» hat sich Prinz Frederik hingegen verdient: Als Kampfschwimmer konnte der dänische Kronprinz zwei Minuten lang die Luft anhalten.
Spitznamen braucht man nur für lange Namen? Von wegen: Einem Bericht des «Sydney Morning Herald» zufolge hat Prinz Frederik «die australische Maxime, dass kein Name zu kurz ist, um verkürzt zu werden» voll und ganz verinnerlicht: Er nenne seine australische Frau Mary «Maz».
Im schwedischen Königshaus scheint die Würze ebenfalls in der Kürze zu liegen: Kronprinzessin Victoria soll zumindest von Familienmitgliedern nur «Oja» genannt werden.
Estelle mag sich zwar von Stella, dem lateinischen Wort für Stern herleiten. Doch statt Sternchen bevorzugen Prinzessin Victoria und Gemahl Daniel für ihr Töchterchen einen anderen Kosenamen: «Pricken», was sich mit «Pünktchen» übersetzen lässt.
Wissen Sie, in welchem Land ein Würstchen auf dem Thron sitzt? Oder in welchem irgendwann wohl ein Froschmann König werden wird? Das sind die Spitznamen der Royals.
Welches Paar wird wohl zuerst den Thron besteigen? Fred und Gladys oder Froschmann Pingo und seine Maz? Sie haben keine Ahnung, wovon die Rede ist? Dann kennen Sie die Spitznamen noch nicht, die die europäischen Royals von ihren Freunden und Verwandten verpasst bekommen haben ...
Heiraten ist im Leben von US-Schauspielerin Meghan Markle (36) gerade DAS Thema. Vor ihrer Trauung mit Prinz Harry (33) verabschiedet sie sich mit einer Traumhochzeit von ihrem bisherigen Leben als Schauspielerin.
Die 36-Jährige gibt ihrer langjährigen Serien-Liebe Mike Ross, gespielt von Patrick Adams (36), das Jawort. Die Folge wird am 25. April in den USA ausgestrahlt.
In der Serie schreitet sie als Rachel in einem Tüllkleid mit tiefem V-Rückenausschnitt zum Altar. Ihre Haare trägt sie offen.
Die echte Hochzeit von ihr und Prinz Harry findet am 19. Mai auf Schloss Windsor statt. Welche Traumrobe sie dann tragen wird? Dieses Geheimnis wird strengstens gehütet. Eins wissen wir dank «Suits» aber schon jetzt: Meghan wird bezaubernd aussehen.
Hunderte Dänen warteten am 16. April auf dem Platz vor Schloss Amalienborg, um den 78. Geburtstag ihrer Königin zu feiern. Die ist von ihren Gefühlen sichtlich überwältigt.
Zum ersten Mal steht ihr geliebter Mann Henrik nicht mit ihr auf dem Balkon. Er starb am 13. Februar im Alter von 83 Jahren. Und auch Kronprinz Frederik kann seiner Mutter bei diesem schweren Gang nicht beistehen - er bereist derzeit Grönland.
Doch mit der Unterstützung ihrer restlichen Familie und unter dem Jubel ihrer Untertanen fand Königin Margrethe doch noch ihr Lächeln wieder.
Nach einem Streit vor laufenden Kameras zeigen sich die spanische Königin Letizia und ihre Schwiegermutter Sofia zuletzt ganz einträchtig in der Öffentlichkeit.
Die Königin öffnete Sofia die Fahrzeugtür, als sie am Samstag (7. April 2018) gemeinsam mit König Felipe in einem Krankenhaus in Madrid eintreffen. Dort erholt sich Felipes Vater Juan Carlos von einer Knie-Operation.
Auch einen Tag später zeigen sich Letizia und Sofia vor dem Moraleja-Spital ganz harmonisch. Während Grossmama Sofia Hand in Hand mit ihren Enkelinnen aufs Krankenhaus zuspaziert, werden sie von einer gut gelaunten Letizia begleitet.
Am Ostersonntag war es zwischen den beiden Frauen vor laufender Kamera zu einem Zwischenfall gekommen, der bei Königin Sofia offensichtlich mächtig auf die Stimmung schlug: Lächelnd und händeschüttelnd verlässt die spanische Königsfamilie zunächst den Ostergottesdienst in der Kathedrale von Palma de Mallorca. Fotografen und Kameraleute warten am Ausgang, um Fotos zu machen.
Sofia will dabei für die Kameraleute posieren und legt dazu ihre Arme um ihre Enkelinnen. Doch dann greift die 45-jährige Letizia ins Geschehen ein – mit ihrem Rücken scheint sie den Fotografen bewusst die Sicht versperren zu wollen, während sie zu Sofia und ihrer Tochter Leonor spricht. Auch die 10-jährige Leonor reagiert ungehalten und schuppst die Hand ihrer Grossmutter von der Schulter.
Während Sofia der Ärger ins Gesicht geschrieben ist, kommt auch König Felipe von rechts dazu und versucht die Situation zu beruhigen.
Auch vor der Kathedrale entspannt sich die Lage zunächst nicht: Nachdem Sofia Leonor einen Kuss auf die Stirn gegeben hat, wischt Letizia die Stelle mit der Hand ab. Das Königshaus gab zu dem Vorfall keinen Kommentar ab. In der spanischen Presse wird hingegen wird von einem «Duell» der Königinnen berichtet, denn schon öfters wurde über ein Zerwürfnis zwischen Letizia und ihrer Schwiegermutter berichtet.
Nur nett lächeln und Händeschütteln reicht Camilla, der Herzogin von Cornwall nicht. An den Commonwealth-Spielen in Australien legt sie beim Plauschturnier gleich selber Hand an. Und sie will gewinnen!
Für den britischen Thronfolger Prinz Charles ist es bereits der 16. Besuch in Down Under. Die Commonwealth-Spiele dauern noch bis Mitte April. Es ist eine Art Olympiade für Grossbritannien und frühere Kolonien.
Das Ehepaar nimmt sich neben den offiziellen Anlässen, wie diesem Fototermin, auch viel Zeit, um zu entspannen.
Der Rummel um Prinz Harry und die Hollywoodschauspielerin Meghan Markle ist riesig. Nicht erstaunlich, denn ihre Liebesgeschichte ist einfach filmreif. Das dachte sich auch eine US-Produktion und hat die Lovestory nun verfilmt. Der erste Trailer zur royalen Romanze ist jetzt da.
Der Film «Meghan und Harry – A Royal Romance» thematisiert die royale Beziehung vom Kennenlernen bis zur Verlobung.
Im Trailer sind auch erotische Szenen zu sehen. In die Rollen von Meghan und Harry schlüpfen die Schauspieler Parisa Fitz-Henley, bekannt aus der Netflix-Serie «Jessica Jones» und Nachwuchsschauspieler Marray Fraser.
Der Film wird am 13. Mai auf dem US-Sender Lifetime zu sehen sein.
Christian von Hannover und seine schöne Alessandra de Osma gaben sich im peruanischen Lima das Ja-Wort. Nicht nur das wunderschöne Brautkleid aus Spitze, auch die Gästeliste der Welfen-Hochzeit konnte sich sehen lassen.
Die Mutter des Bräutigams, Chantal Hochuli (62), wich ihrem jüngsten Sohn an seinem grossen Tag nicht von der Seite. Die Schweizerin begleitete Christian Hand in Hand in die Kirche. Dabei trug sie ein rotes Kleid - ganz im Zeichen der Liebe. Und wer genau hinsah, konnte eine weitere Besonderheit an ihrem Outfit entdecken: Sie trug die gleichen Plateau-Schuhe wie schon zur Hochzeit ihres zweiten Sohnes Ernst von Hannover.
Mit dabei war auch Kate Moss, die am Abend in einer mintgrünen Traumrobe zur dritten Hochzeitsparty erschien. Damit sich die weite Reise nach Peru für die Gäste auch lohnte, begannen die Hochzeitsfeierlichkeiten nämlich bereits am Donnerstag.
Die Briten-Prinzessinnen Beatrice (29, rechts) und Eugenie von York (27, links) liessen sich die Sause Nummer drei ebenfalls nicht entgehen. Letztere steckt gerade selbst in den Hochzeitsvorbereitungen. Im Januar gab der Buckingham Palace Eugenies Verlobung mit Langzeit-Freund Jack Brooksbank (31) bekannt.
Zu den Feierlichkeiten am Abend erschien Chantal Hochuli in einer extravaganten Blütenrobe.
Am Commonwealth Day machte sich Meghan Markle besonders schick und legte einen bravourösen Auftritt hin. Zum traditionellen Gottesdienst in der Westminster Abbey erschien sie in bräutlichem Weiss.
Mit ihrem edlen Outfit aus einem blauen, figurbetonten Kleid, einem weissen Mantel und dazu passender Barett-Kopfbedeckung stahl sie allen Royals die Show. Ihr Verlobter Prinz Harry wich ihr dabei keinen Moment von der Seite.
Auch nicht während des Gottesdienstes, bei dem sie schräg hinter der Queen sass. Um die Unterstützung ihres Liebsten war sie sicherlich froh, schliesslich handelte es sich um den ersten offiziellen Auftritt mit Queen Elizabeth II.
Den Commonwealth Day feiern die Briten übrigens jährlich am zweiten Montag im März und soll an die Verbindung unabhängiger Staaten erinnern. Auch für die kleinen Gäste nahm sich Meghan beim Verlassen des Gottesdienstes kurz Zeit.
Mit dabei in der Kirche waren auch Harrys Bruder Prinz William (35) und seine Gattin Herzogin Kate (36). Die vier scheinen sich bestens zu verstehen, immer wieder wurde gewitzelt und gelacht.
Der wohl berühmteste Stammgast von Klosters ist zurück: Bereits seit 40 Jahren kommt der britische Thronfolger Prinz Charles zum Skifahren her. Passend zu diesem Jubiläum tragen ab jetzt die zwei Gondeln der Gotschnabahn die Aufschrift «HRH The Prince of Wales - Celebrating 40 years skiing in Klosters».
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