Weiblicher BodyguardWer ist die Frau, die sich vor Meghan stellt?
tsch
25.10.2018
Wer ist die Frau, die Meghan beschützt?
Mit dieser Frau ist nicht zu spassen: Sie beschützt Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Bild: Getty Images
Als Herzogin Meghan die Situation bei einem Besuch des Suva Marktes zu viel wurde, war ihr weiblicher Bodyguard blitzschnell an ihrer Seite.
Bild: Keystone
Die blonde Frau, deren Name geheim gehalten wird, ist immer in der Nähe des Paares. Aber unauffällig.
Bild: Getty Images
Während Harry und Meghan Hände schütteln, behält sie die Menschenmenge im Blick.
Bild: Keystone
Die Polizeibeamtin ist speziell im Personenschutz ausgebildet, ausserdem eine sichere Schützin.
Bild: Getty Images
Wer ist die Frau, die Meghan beschützt?
Mit dieser Frau ist nicht zu spassen: Sie beschützt Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Bild: Getty Images
Als Herzogin Meghan die Situation bei einem Besuch des Suva Marktes zu viel wurde, war ihr weiblicher Bodyguard blitzschnell an ihrer Seite.
Bild: Keystone
Die blonde Frau, deren Name geheim gehalten wird, ist immer in der Nähe des Paares. Aber unauffällig.
Bild: Getty Images
Während Harry und Meghan Hände schütteln, behält sie die Menschenmenge im Blick.
Bild: Keystone
Die Polizeibeamtin ist speziell im Personenschutz ausgebildet, ausserdem eine sichere Schützin.
Bild: Getty Images
Normalerweise hält sie sich dezent im Hintergrund. Doch als die Sicherheitslage in Fiji für Herzogin Meghan bedrohlich wurde, übernahm sie die Kontrolle. Was bisher über die Personenschützerin bekannt ist.
Für gewöhnlich läuft sie ein paar Meter entfernt, damit sie den Fotografen nicht vor die Linse gerät. Als Herzogin Meghan, 37, am Mittwoch die Menschenmengen auf dem Suva-Markt in Fidschi jedoch zu gross wurden, war sie blitzschnell an ihrer Seite, um die Kontrolle über die mögliche Gefahrensituation zu übernehmen: die blonde Personenschützerin, die das Ehepaar Sussex auf ihrer ersten Auslandsreise begleitet.
Schon seit einigen Monaten leitet die Frau mit dem strengen Blick das Sicherheitsteam des Royal-Paares. Ihr Name soll aus Sicherheitsgründen geheim bleiben, laut «Daily Mail» gehört sie jedoch der Londoner Metropolitan Police an. Die Kommissarin übernahm die Nachfolge von Harrys langjährigem Sicherheitschef Bill Renshaw, der vor einiger Zeit in Rente ging. Insider loben ihre Ernennung als «brillant», die Polizeibeamtin habe sich ihren neuen Posten redlich verdient.
Auch andere Royals vertrauen weiblichen Bodyguards
Dass sich Royals von Frauen schützen lassen, ist übrigens keine Seltenheit: Herzogin Kate, 36, vertraut ihrem Bodyguard Emma Probert seit Jahren, auch Herzogin Camilla, 71, wird von einer Frau zu ihren öffentlichen Auftritten begleitet. «Die Sicherheitsleute sind rund um die Uhr um ihre Auftraggeber herum», sagt ein Insider, «darum ist es von Vorteil, wenn zum Sicherheitsteam auch eine Frau gehört. In manchen Situationen fühlen sich Mitglieder der Königsfamilie in der Gesellschaft einer Frau wohler.»
Die Polizisten, die mit dem Schutz der Royals betraut sind, werden nicht nur in Personenschutz und Treffsicherheit bestens geschult. Sie müssen auch ein Diplomatietraining absolvieren und sich sicher in unterschiedlichsten sozialen Kreisen bewegen können – und vor allem: unauffällig, aber in den richtigen Momenten präsent sein. Das gelang Meghans Beschützerin bis anhin bravourös.
Security-Albtraum: Herzogin Meghan bricht offiziellen Termin ab
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
22.10.2024
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