Auf der «Strafbank» Thomas Markle: Ein Treffen mit der Queen steht mir zu

dpa

28.6.2018

Der Vater der britischen Herzogin Meghan (36) glaubt einen Anspruch auf ein Treffen mit Königin Elizabeth II. zu haben - weil diese auch Trump treffe.

«Wenn die Queen bereit ist, unseren arroganten, ignoranten und unsensiblen Präsidenten zu treffen, hat sie keine Ausrede, mich nicht zu treffen. Ich bin nicht annähernd so schlimm», sagte Thomas Markle (73) der Promi-Website TMZ.

US-Präsident Donald Trump (72) wird Mitte Juli zu einem Arbeitsbesuch in London erwartet. Laut dem US-Botschafter in London, Woody Johnson, soll Trump dabei auch die Queen (92) treffen. Das Treffen wurde bisher allerdings weder vom Weissen Haus noch von der Downing Street oder dem Buckingham-Palast bestätigt.

Thomas Markle hatte seine Teilnahme bei der royalen Hochzeit im Mai öffentlichkeitswirksam abgesagt und als Grund eine Herzoperation angegeben. Persönlich kennengelernt hat er die Queen daher noch nicht. Kürzlich hatte Markle in einem TV-Interview Persönliches über seine Tochter und ihre Hochzeit mit Prinz Harry (33) ausgeplaudert. Dafür habe ihn die königliche Familie nun auf die «Strafbank» gesetzt, sagte er laut TMZ.

Thomas Markle im Mai 2018. 
Thomas Markle im Mai 2018. 
Dukas
Die Traumhochzeit von Meghan & Harry
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