Royal BabyMeghan und Harry: Dieser Superstar soll Götti ihres Babys werden
tali
29.11.2018
Schon zu ihrer Hochzeit scharten Prinz Harry und Herzogin Meghan die Promis um sich. Nun wollen sie angeblich noch einen Schritt weitergehen – und einen Weltstar zum Götti ihres ersten Kindes machen.
Serena Williams, Idris Elba, Tom Hardy, Elton John, James Blunt, die Beckhams und Carey Mulligan: Wie viele Promi-Freunde Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37) haben, zeigte sich bei ihrer Traumhochzeit im Mai eindrucksvoll. Doch ein Glamour-Paar scheint bei dem Ehepaar Sussex einen besonders grossen Stein im Brett zu haben. Angeblich spielen die werdenden Eltern mit dem Gedanken, George (57) und Amal Clooney (40) zu Götti und Gotte ihres ersten Kindes zu machen.
«Amal und Meghan sind seit Jahren eng befreundet, dadurch sind Harry und George Kumpel geworden», sagte ein gemeinsamer Bekannter in der «Daily Mail», «sie stehen sich viel näher, als in den Medien berichtet wird.» George Clooney selbst soll vor Freunden die Ahnung geäussert haben, «dass sie unter den Menschen sein dürften, die gebeten werden könnten, diese wichtige Rolle im Leben ihres Kindes zu übernehmen.»
Ausreichend qualifiziert
«Er wäre ein wunderbarer Götti», zeigt sich George Clooneys Cousin Ben Breslin in dem britischen Blatt überzeugt. Als Vater der eineinhalbjährigen Zwillinge Ella und Alexander hat der Oscarpreisträger auf jeden Fall Erfahrung mit Kindern, zudem soll er bereits der Gotti von Vivienne und Knox Jolie-Pitt (10) sein – obwohl sein Kumpel Brad Pitt (54) einst scherzte, er würde seine Kinder zu sehr lieben, um sie Clooney anzuvertrauen.
Sollte Prinz Harry dem Beispiel seines Bruders William (36) folgen, dürfte eine offizielle Bestätigung noch ein wenig auf sich warten lassen: Die Namen der zahlreichen Göttis und Gotten von Prinz George (5), Prinzessin Charlotte (3) und Prinz Louis (8 Monate) wurden erst kurz vor den jeweiligen Taufen bekanntgegeben. Der offiziellen Mitteilung des Kensington Palasts zufolge werden Harry und Meghan im Frühjahr Eltern, getauft wird das Kind demzufolge wahrscheinlich erst im Sommer.
Der Kensington Palast veröffentlichte am Pfingstmontag die offiziellen Hochzeitsfotos von Harry und Meghan. Sehr symphatisch: Das Brautpaar inmitten der Kinderschar, die es in die Kirche begleitete.
Bild: Alexi Lubomirski/Kensington Palace via AP
Die erweiterte royale Familie im prachtvollen grünen Salon von Schloss Windsor.
Bild: Alexi Lubomirski/Kensington Palace via AP
Ein Traum in Schwarzweiss: Prinz Harry und Herzogin Meghan auf ihrem offiziellen Hochzeitsfoto. Weitere Bilder von der Trauung finden Sie in dieser Bildergalerie.
Bild: Alexi Lubomirski/Kensington Palace via AP
Das Thema des Tages - oder des Jahres? Britische Zeitungen mit den schönsten Motiven der Traumhochzeit.
Bild: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa
Das Brautpaar verabschiedet sich von den Gästen.
Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa
Die Braut trug am Ringfinger der rechten Hand einen ganz besonderen Ring. Das bläulich schimmernde Schmuckstück hatte Harrys 1997 gestorbener Mutter Diana gehört - und war offenbar ein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk Harrys an seine Braut.
Bild: Steve Parsons/PA Wire/dpa
Prinz Harry küsst seine Frau Meghan nach der Trauung in der St.-Georgs-Kapelle.
Bild: Ben Birchall/PA Wire/dpa
Prinz Harry und Meghan Markle verlassen nach der Trauung die St.-Georgs-Kapelle in einer Kutsche.
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa
Der erste Kuss als Ehepaar: Meghan Markle und Prinz Harry auf den Stufen der Kapelle von Schloss Windsor.
Bild: Danny Lawson/POOL PA/dpa
Zuvor sagten sie natürlich «Ich will»: Das Brautpaar vor dem Altar.
Bild: Dominic Lipinski/PA Wire/dpa
Bischof Michael Curry predigt feurig über die Liebe.
Bild: UK Pool/Sky News/AP
Vor der Hochzeit: Meghan Markle steigt die Stufen zur St.-Georgs-Kapelle hinauf.
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa
Meghan Markle wurde von Harrys Vater Prinz Charles zum Altar geleitet.
Bild: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Prinz Harry (r) und sein Bruder und Trauzeuge, Prinz William, kommen in der St.-Georgs-Kapelle an.
Bild: Dominic Lipinski/PA Wire/dpa
Meghan Markle geht den Gang in der St.-Georgs-Kapelle entlang.
Bild: Danny Lawson/PA Wire/dpa
Meghan Markle während ihrer Hochzeit in der St.-Georgs-Kapelle.
Bild: Uncredited/UK Pool/Sky News/dpa
Natürlich darf auch sie nicht fehlen: Die britische Königin Elizabeth II.
Bild: Gareth Fuller/PA Wire/dpa
Doria Ragland (hinten), die Mutter von Meghan Markle, verfolgt die Ankunft von Königin Elizabeth II. und Prinz Philip in der St.-Georgs-Kapelle.
Nach Chemotherapie: Kate kehrt auf öffentliche Bühne zurück
Erstmals seit dem Ende ihrer Chemotherapie hat sich Prinzessin Kate bei einem wichtigen Ereignis in der Öffentlichkeit gezeigt Die Frau des britischen Thronfolgers Prinz William nahm an dem Gedenken für die Gefallenen der beiden Weltkriege teil.
14.11.2024
König Charles trifft Indigene in Australien – Zuvor war es zu einem Eklat gekommen
STORY: Der britische König Charles reiste am Dienstag nach Redfern, dem Gründungsort der Bürgerrechtsbewegung der australischen Ureinwohner in der Innenstadt von Sydney. Charles traf sich dort mit den Ältesten der Ureinwohner im National Centre for Indigenous Excellence, einer gemeinnützigen Organisation, die sich um Probleme der Ureinwohner kümmert. Am Tag zuvor war König Charles III. im australischen Parlament in Canberra von einer indigenen Senatorin beleidigt worden. Nachdem Charles gerade seine Rede beendet hatte, rief die unabhängige Senatorin und Aktivistin Lidia Thorpe unter anderem, dass sie seine Souveränität über Australien nicht akzeptiere. Ein nationales Referendum über eine Änderung der australischen Verfassung zur Anerkennung der Ureinwohner Australiens wurde im vergangenen Jahr erst abgelehnt, was für viele indigene Australier ein wunder Punkt ist. Für König Charles ist es die erste Fernreise, seit er vor einigen Monaten eine Krebserkrankung öffentlich machte. Am Mittwoch reist das Königspaar zum Commonwealth-Gipfel in den pazifischen Inselstaat Samoa weiter.
22.10.2024
Proteste bei Australien-Besuch von König Charles
STORY: Eine indigene Senatorin hat den Besuch von König Charles im australischen Parlament am Montag für einen lautstarken Protest genutzt. Nur wenige Augenblicke, nachdem Charles seine Rede im Parlament in Canberra beendet hatte, verschaffte sich die unabhängige Senatorin Lidia Thorpe lautstark Gehör. «Das hier ist nicht ihr Land und Sie sind nicht mein König», rief Thorpe in Richtung von Charles, der als britischer König auch Staatsoberhaupt von Australien ist. Die Sicherheitskräfte hinderten sie daran, sich dem König zu nähern und eskortierten sie aus dem Plenarsaal. «Ich wurde von der Polizei hinausgetragen und konnte nicht sehen, wer mich unterstützt. Aber es gab sicherlich einige Indigene im Raum, die meinen Widerstand unterstützen, der der Widerstand meines Volkes seit über 200 Jahren ist. Wir werden den Widerstand fortsetzen, bis wir einen Friedensvertrag haben, in dem wir dieses Land gemeinsam feiern können. Wir brauchen keinen König aus einem anderen Land, der uns vorschreibt, was wir hier zu tun haben.» Die Senatorin ist für ihre klare Ablehnung der Monarchie bekannt. Den europäischen Siedlern in Australien wirft sie Völkermord an den indigenen Völkern des Kontinents vor. Australien ist seit 1901 unabhängig, hat den Schritt zur Republik aber nie vollzogen. 1999 stimmten die Australier knapp gegen eine Loslösung von der britischen Krone. König Charles hatte sich zuvor für seinen freundlichen Empfang in Australien bedankt und auch den Ureinwohnern seinen Respekt ausgedrückt. Diese würden den australischen Kontinent seit 65.000 Jahren lieben und pflegen. Für ihn ist es seine erste grössere Auslandsreise seit seiner Krebsdiagnose. Als Kronprinz hat er das Land schon mehrfach besucht, es ist abe sein erster Besuch als König in dem Land.
22.10.2024
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